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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der diplomatische Ursprung des Krieges von ^870/71

Dänemark seine Versprechungen von 1831 unverzüglich erfüllen müsse. Sie
stimmten also in ihren Forderungen vollkommen überein; wie weit aber trotzdem
ihre Auffassung und ihre Absichten noch auseinandergingen, zeigten die zugesetzten
Erläuterungen. Ganz bismarckisch war die Bemerkung, daß er Garantien nicht
geben könne und sich vorbehalte, "alle Vorteile benutzen zu wollen, die sich für
sein Land bieten würden". Von solch entschiedener Auffassung der Lage war
Österreich noch weit entfernt. Graf Nechberg sprach sich nochmals mit Nachdruck
für Regelung durch eine Konferenz aus, zu der auch der Deutsche Bund zugezogen
werden müsse, da nur durch dessen Fehlen der Londoner Vertrag überhaupt bestritten
werden konnte.

Es war aber gar nicht Bismarcks Absicht, die Frage im Sumpf einer Kon¬
ferenz ersticken zu lassen, und diese Verhandlungen dienten ihm nur dazu, die
Mächte zu beschäftigen und sie dadurch von einem unmittelbaren Eingreifen zurück¬
zuhalten. Die Politik des Bundestags, der nicht geneigt war, den von den
beiden Großmächten eingeschlagenen Wegen zu folgen, machte es ihm leicht, Öster¬
reich immer fester an sich zu binden, da dieses ein erhebliches Interesse daran
hatte, daß die Meinung der mittleren und kleineren Staaten im Bund nicht auf
Kosten der Großmächte überwiege. So war es nur ein Ausdruck des erzielten
vollständigen Einverständnisses, als die beiden Mächte am 16. Januar eine Militär¬
konvention abschlossen. Ganz in der Auffassung Bismarcks erklärten sie dann
gemeinsam, daß die Aufrechterhaltung des gtatus quo sie nicht an der Besetzung
Schleswigs hindern könne, die freilich nur eine Zwangsmaßregel sei, um die Er¬
füllung der Verpflichtungen von 1851, d. h. die Zurücknahme der Verfassung und
die Sicherstellung Schleswigs als eines selbständigen und deutschen Landes zu
erreichen.

Die volle Einigkeit zwischen Preußen und Österreich gab den übrigen Mächten
Veranlassung zur Beunruhigung, da sie glaubten, auf weitergehende Abmachungen
schließen zu müssen; besonders verursachte die angebliche Sicherstellung des beider¬
seitigen Besitzstandes vielfache Erregung, die auch durch die bestimmtesten Erklärungen,
deren Vollständigkeit man nicht traute, nicht beseitigt werden konnte. Dazu bei¬
getragen hat wohl auch der Umstand, daß die österreichische Politik offensichtlich
ganz unter dem Einfluß der preußischen stand; Rechberg versuchte Wohl hier und
da, die stets sehr bestimmt gefaßten Erklärungen Bismarcks abzuschwächen, sah sich
aber immer wieder genötigt, allen seinen Schritten zuzustimmen.

So zeigt auch diese Veröffentlichung Bismarck als den unbestrittenen Meister
der Lage, der die gesamten Verhandlungen immer fester in die Hand nahm. Dabei
war er sich der Folgen, die diese Vorgänge in der innerdeMschen Politik nach sich
ziehen mußten, wohlbewußt, und rückhaltlos gab er seiner abfälligen Beurteilung
der Bundesverfassung dem französischen Gesandten gegenüber Ausdruck. Und als
dieser bemerkte, daß die Regelung dieser Frage und die Errichtung neuer Grund¬
lagen für Preußen eigentlich wichtiger sei als der gegenwärtige Krieg, stimmte er
zu und ließ den festen Entschluß erkennen, "keine Gelegenheit vorübergehen zu
lassen, für immer den Widerstand zu brechen, gegen den er bis zu diesem Tage
zu kämpfen hatte". Bemerkenswert ist auch die Randbemerkung, die der fran¬
zösische Minister des Äußeren Drouyn de Lhuys zu dieser Erklärung machte, daß
nämlich Frankreich kein Interesse daran habe, "weder die Errichtung neuer Grund-


Der diplomatische Ursprung des Krieges von ^870/71

Dänemark seine Versprechungen von 1831 unverzüglich erfüllen müsse. Sie
stimmten also in ihren Forderungen vollkommen überein; wie weit aber trotzdem
ihre Auffassung und ihre Absichten noch auseinandergingen, zeigten die zugesetzten
Erläuterungen. Ganz bismarckisch war die Bemerkung, daß er Garantien nicht
geben könne und sich vorbehalte, „alle Vorteile benutzen zu wollen, die sich für
sein Land bieten würden". Von solch entschiedener Auffassung der Lage war
Österreich noch weit entfernt. Graf Nechberg sprach sich nochmals mit Nachdruck
für Regelung durch eine Konferenz aus, zu der auch der Deutsche Bund zugezogen
werden müsse, da nur durch dessen Fehlen der Londoner Vertrag überhaupt bestritten
werden konnte.

Es war aber gar nicht Bismarcks Absicht, die Frage im Sumpf einer Kon¬
ferenz ersticken zu lassen, und diese Verhandlungen dienten ihm nur dazu, die
Mächte zu beschäftigen und sie dadurch von einem unmittelbaren Eingreifen zurück¬
zuhalten. Die Politik des Bundestags, der nicht geneigt war, den von den
beiden Großmächten eingeschlagenen Wegen zu folgen, machte es ihm leicht, Öster¬
reich immer fester an sich zu binden, da dieses ein erhebliches Interesse daran
hatte, daß die Meinung der mittleren und kleineren Staaten im Bund nicht auf
Kosten der Großmächte überwiege. So war es nur ein Ausdruck des erzielten
vollständigen Einverständnisses, als die beiden Mächte am 16. Januar eine Militär¬
konvention abschlossen. Ganz in der Auffassung Bismarcks erklärten sie dann
gemeinsam, daß die Aufrechterhaltung des gtatus quo sie nicht an der Besetzung
Schleswigs hindern könne, die freilich nur eine Zwangsmaßregel sei, um die Er¬
füllung der Verpflichtungen von 1851, d. h. die Zurücknahme der Verfassung und
die Sicherstellung Schleswigs als eines selbständigen und deutschen Landes zu
erreichen.

Die volle Einigkeit zwischen Preußen und Österreich gab den übrigen Mächten
Veranlassung zur Beunruhigung, da sie glaubten, auf weitergehende Abmachungen
schließen zu müssen; besonders verursachte die angebliche Sicherstellung des beider¬
seitigen Besitzstandes vielfache Erregung, die auch durch die bestimmtesten Erklärungen,
deren Vollständigkeit man nicht traute, nicht beseitigt werden konnte. Dazu bei¬
getragen hat wohl auch der Umstand, daß die österreichische Politik offensichtlich
ganz unter dem Einfluß der preußischen stand; Rechberg versuchte Wohl hier und
da, die stets sehr bestimmt gefaßten Erklärungen Bismarcks abzuschwächen, sah sich
aber immer wieder genötigt, allen seinen Schritten zuzustimmen.

So zeigt auch diese Veröffentlichung Bismarck als den unbestrittenen Meister
der Lage, der die gesamten Verhandlungen immer fester in die Hand nahm. Dabei
war er sich der Folgen, die diese Vorgänge in der innerdeMschen Politik nach sich
ziehen mußten, wohlbewußt, und rückhaltlos gab er seiner abfälligen Beurteilung
der Bundesverfassung dem französischen Gesandten gegenüber Ausdruck. Und als
dieser bemerkte, daß die Regelung dieser Frage und die Errichtung neuer Grund¬
lagen für Preußen eigentlich wichtiger sei als der gegenwärtige Krieg, stimmte er
zu und ließ den festen Entschluß erkennen, „keine Gelegenheit vorübergehen zu
lassen, für immer den Widerstand zu brechen, gegen den er bis zu diesem Tage
zu kämpfen hatte". Bemerkenswert ist auch die Randbemerkung, die der fran¬
zösische Minister des Äußeren Drouyn de Lhuys zu dieser Erklärung machte, daß
nämlich Frankreich kein Interesse daran habe, „weder die Errichtung neuer Grund-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/595>, abgerufen am 24.07.2024.