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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

rechnen würde. Es könnte sein, ja, ja, mit Zinseszinsen, allerdings wenn der
Ankauf sich in einer Preislage von allerhöchstens fünf Franken pro Hello bewegt.
Der Winzer hat zu wählen. Entweder -- oder! Fünf Franken, ein Ultimatum!

Es war klar, Jules Löfövre konnte auch etwas fürs Herz tun.

Jules Löfövre, der Wohltäter der Menschheit, der dafür sorgte, das; selbst
der Ärmste sein Fläschlein Rotwein am Mittagtisch fand, und der nun den
Winzern des Südens seine hilfreiche Hand darbot, er mußte, wie alle großen
Wohltäter, den schönsten Undank der Welt erfahren. Die törichten Bauern stießen
die dargebotene Rechte brüsk zurück, ja, sie hätten sich an den Agenten fast laeues
vergriffen und diese zu Perpignan beinahe aus den Fenstern des Weingutes
geworfen, das einem gewissen Marcellin gehört, der gegenwärtig die ganzen Pro¬
vinzen in Aufruhr bringt. Nun gut, nun gut! Sie hatten zu wählen zwischen
fünf Franken und dem Nichts. Und sie hatten gut gewählt, die Bettler des
Südens!

Wie komisch! Nun predigen sie gar den Kreuzzug gegen den ehernen Ring,
den Löfövre errichtet hatte, eine feste Burg, eine unübersteigliche Mauer. Es wird
einen lustigen Krieg geben! Lefövre rieb sich vergnügt die Hände. Die Zeiten
waren schläfrig, es hat schon lange keinen Sturm gegeben. Und ein schlachten¬
erprobter Feldherr, der seine Stärke erst im Kampf entfalten konnte, das war er,
der Gewaltige, der Götter entthronen konnte! Die Regierung? Die Kammer?
Er hatte sie in der Tasche und brauchte nichts zu fürchten.

In diesem Weinberg des Götzen arbeitete nun Gaston. Er rührte ein
greuliches Gemisch von Wasser, Zucker, Glyzerin, Weinsteinsäure, Pottasche, Hefe
und anderen chemischen Stoffen, und diese Flüssigkeit wurde aus riesigen gemauerten
Bassins durch Röhren in die Destillationsräume geleitet, wo nach einem sinnreich
ausgedachten Prozeß zum Schlüsse das Gebräu als roter Wein herausfloß, in
Flaschen gefüllt, verkorkt, etikettiert und in die Welt versandt wurde. Dabei
ging es sehr achtlos zu, solange das Gemenge in den offenen Becken lag, eine
schmutzige, trübe, oft mutwillig verunreinigte Flut, die aber, wenn sie in die
Filter und Kläranlagen kam, alles Unreine verlor und im flaschenartigen Zustand
rein und durchsichtig aussah wie schöner, Heller Rubin. Auch schmeckte er ganz
süß und angenehm, wenngleich die Zunge davon einen Pelz bekam und ein fast
unmerklicher, heimtückischer Nachgeschmack zurückblieb, verräterische Anzeichen, die
den Weinkenner niemals täuschen. Da es aber so wenig wirkliche Weinkenner
gibt und der Mensch sich zu seinem Glück an alles gewöhnt, sogar an den böse"
Kopfschmerz, der die Gratisdraufgabe zu dem Genuß war, so stand dem Erfolg
dieses von keiner Konkurrenz erreichten Produktes nichts im Wege.

Der Winter war vergangen, der Schnee geschmolzen, und Gaston sah bei
seinen widerwärtigen Hantierungen im Geiste die Weinbergsleute, seine Kameraden,
den Berg hinaufziehen, er sah die blauen Schürzen im scharfen Märzenwind
flattern, während hoch über ihnen die gewellten Wolken hinflogen, Wolken, die
voll Sonne find und blütenweis wie segelnde Schwäne. Und während er an
den Apparaten stand, an den Regulatoren, umgaukelten ihn die Bilder der Heimat,
wo nun die umgegrabenen Hügel ein neues, braunes Kleid erhielten, die Stecken
in Reih und Glied wie die Lanzenschäfte dastanden, ein geheimnisvolles Weben,
Drängen und Wachsen entstand, die Hand des Weinstockes schüchtern Hervorgriff,


Der rote Rausch

rechnen würde. Es könnte sein, ja, ja, mit Zinseszinsen, allerdings wenn der
Ankauf sich in einer Preislage von allerhöchstens fünf Franken pro Hello bewegt.
Der Winzer hat zu wählen. Entweder — oder! Fünf Franken, ein Ultimatum!

Es war klar, Jules Löfövre konnte auch etwas fürs Herz tun.

Jules Löfövre, der Wohltäter der Menschheit, der dafür sorgte, das; selbst
der Ärmste sein Fläschlein Rotwein am Mittagtisch fand, und der nun den
Winzern des Südens seine hilfreiche Hand darbot, er mußte, wie alle großen
Wohltäter, den schönsten Undank der Welt erfahren. Die törichten Bauern stießen
die dargebotene Rechte brüsk zurück, ja, sie hätten sich an den Agenten fast laeues
vergriffen und diese zu Perpignan beinahe aus den Fenstern des Weingutes
geworfen, das einem gewissen Marcellin gehört, der gegenwärtig die ganzen Pro¬
vinzen in Aufruhr bringt. Nun gut, nun gut! Sie hatten zu wählen zwischen
fünf Franken und dem Nichts. Und sie hatten gut gewählt, die Bettler des
Südens!

Wie komisch! Nun predigen sie gar den Kreuzzug gegen den ehernen Ring,
den Löfövre errichtet hatte, eine feste Burg, eine unübersteigliche Mauer. Es wird
einen lustigen Krieg geben! Lefövre rieb sich vergnügt die Hände. Die Zeiten
waren schläfrig, es hat schon lange keinen Sturm gegeben. Und ein schlachten¬
erprobter Feldherr, der seine Stärke erst im Kampf entfalten konnte, das war er,
der Gewaltige, der Götter entthronen konnte! Die Regierung? Die Kammer?
Er hatte sie in der Tasche und brauchte nichts zu fürchten.

In diesem Weinberg des Götzen arbeitete nun Gaston. Er rührte ein
greuliches Gemisch von Wasser, Zucker, Glyzerin, Weinsteinsäure, Pottasche, Hefe
und anderen chemischen Stoffen, und diese Flüssigkeit wurde aus riesigen gemauerten
Bassins durch Röhren in die Destillationsräume geleitet, wo nach einem sinnreich
ausgedachten Prozeß zum Schlüsse das Gebräu als roter Wein herausfloß, in
Flaschen gefüllt, verkorkt, etikettiert und in die Welt versandt wurde. Dabei
ging es sehr achtlos zu, solange das Gemenge in den offenen Becken lag, eine
schmutzige, trübe, oft mutwillig verunreinigte Flut, die aber, wenn sie in die
Filter und Kläranlagen kam, alles Unreine verlor und im flaschenartigen Zustand
rein und durchsichtig aussah wie schöner, Heller Rubin. Auch schmeckte er ganz
süß und angenehm, wenngleich die Zunge davon einen Pelz bekam und ein fast
unmerklicher, heimtückischer Nachgeschmack zurückblieb, verräterische Anzeichen, die
den Weinkenner niemals täuschen. Da es aber so wenig wirkliche Weinkenner
gibt und der Mensch sich zu seinem Glück an alles gewöhnt, sogar an den böse»
Kopfschmerz, der die Gratisdraufgabe zu dem Genuß war, so stand dem Erfolg
dieses von keiner Konkurrenz erreichten Produktes nichts im Wege.

Der Winter war vergangen, der Schnee geschmolzen, und Gaston sah bei
seinen widerwärtigen Hantierungen im Geiste die Weinbergsleute, seine Kameraden,
den Berg hinaufziehen, er sah die blauen Schürzen im scharfen Märzenwind
flattern, während hoch über ihnen die gewellten Wolken hinflogen, Wolken, die
voll Sonne find und blütenweis wie segelnde Schwäne. Und während er an
den Apparaten stand, an den Regulatoren, umgaukelten ihn die Bilder der Heimat,
wo nun die umgegrabenen Hügel ein neues, braunes Kleid erhielten, die Stecken
in Reih und Glied wie die Lanzenschäfte dastanden, ein geheimnisvolles Weben,
Drängen und Wachsen entstand, die Hand des Weinstockes schüchtern Hervorgriff,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/588>, abgerufen am 24.07.2024.