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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

der gute Wein eine Sache des Luxus und stand im Gegensatz zum demokratischen
Prinzip der Billigkeit und der Reichlichkeit. Der alte Weingott war ein Aristrokat.
Aber hatte man wirklich auf schlechte Ernten spekuliert, dann war er boshaft
genug, gute Ernten zu zeitigen, und es bedürfte unerhörter Winkelzüge, um die
Preise künstlich in der Höhe zu halten. Und dann war noch ein anderer Grund.

Jules Löfevre erkannte, daß dieMasseeinebessereKundschaftseialsdieVornehmen,
und daß die Millionen von denen zusammengetragen werden, die mit Pfennigen zahlen.
Wer für die Masse liefern will, muß schnell und billig liefern. Um aber schnell
und billig zu liefern, mußten die Störungen in der Produktion, Schwankungen
der Weinbergserträgnisse, Elementarkatastrophen beseitigt werden; man mußte sichere
Grundlagen haben, um darauf das Gebäude der Herrschaft aufzubauen. Mit
dem himmlischen Weinpanscher war kein ewiger Bund zu flechten. Also fort mit
ihm! Jules Löfövre begann, dem lieben Gott selbst ins Handwerk zu pfuschen,
und erzeugte Weine, den echten an Aussehen und Geschmack täuschend ähnlich,
Weine, die nie eine Traube gesehen hatten. Es war der geniale Grundsatz
Löfövres, die Surrogate so ausgezeichnet herzustellen, daß es sich nicht mehr
verlohnte, naturechte Produkte hervorzubringen. Die Tendenz der Entwicklung
war auf Billigkeit gestellt, und die Billigkeit bildete den neuen, verläßlichen Re¬
gulator der künstlichen Weinfabrikation. Wenn auch die Winzer in den letzten
Jahren des MißWachsens, wo sie selbst ihrem schlechten Wein künstlich aufhelfen
mußten, mit dem Preis der guten Lesen von fünfzig Franken pro Hektoliter auf
fünf Franken heruntergingen, so waren sie immer noch nicht konkurrenzfähig. Denn
da kamen noch die Fracht und die städtischen Einfuhrsteuern hinzu, die für
Lefövres Kellerfabrikat wegfielen, da sich seine Fabriken in Paris befanden.
Chemie und Mathematik! Das waren die zwei bekannten Größen in der Gleichung
mit unbekannten Millionen, und Jules Löfevre war der Mann, diese moderne
Gleichung zu lösen. Er war ein guter Rechner.

Die Winzer des Südens hatten vergessen, daß in der Zeit, als sie mit der
sich versagenden Mutter Erde rangen und vergebens den Schatz im Weinberg zu
heben trachteten, die Welt eine große Veränderung erfahren hatte. Nun, da sie
deu herrlichen Wein besaßen, glaubten sie, die schöne, gute, alte Zeit sei wieder
gekommen, wo man die hohen Preise bezahlte. Wenn Jules L6score hart sein
wollte, so könnte er diese verstockten Bauern bei all ihrem Überfluß an diesen
Naturgütern bis an den Bettelstab bringen. Aber Jules Löfövre besaß auch Gemüt.
Wenn er sich erinnerte, daß er einmal, in seiner präadamitischen Zeit, selbst ein
Weinbauernsprößling gewesen war, konnte der harte Mann ganz weich werden.
Und in einer solchen sentimentalen Anwandlung schickte er seine Agenten nach dem
Süden, den Winzern fünf Franken pro Hello anzubieten. Eigentlich ein dummer
Streich, den er vor seinem Finanzgewissen nicht rechtfertigen konnteI Vielleicht,
wenn man damit die Vereinigung der Weingroßhändler, die gute, echte, teure
Weine in ungeheuren Lagern aufgestapelt hatten und damit zurückhielten, um die
Preise in die Höhe zu treiben, aus den Angeln heben konnte? Ein bloßes Rechen¬
exempel! Denn hatte sich Jules Löfövre nicht auch in jener Haussespekulation der
Vereinigung der Weingroßyändler engagiert, die er jetzt konterminieren wollte?
Ja freilich, es fragt sich nur, ob der Verlust, den er hier erleiden würde, auf¬
gehoben werden könnte durch den Gewinn, der sich aus den Winzerlesen heraus-


Der rote Rausch

der gute Wein eine Sache des Luxus und stand im Gegensatz zum demokratischen
Prinzip der Billigkeit und der Reichlichkeit. Der alte Weingott war ein Aristrokat.
Aber hatte man wirklich auf schlechte Ernten spekuliert, dann war er boshaft
genug, gute Ernten zu zeitigen, und es bedürfte unerhörter Winkelzüge, um die
Preise künstlich in der Höhe zu halten. Und dann war noch ein anderer Grund.

Jules Löfevre erkannte, daß dieMasseeinebessereKundschaftseialsdieVornehmen,
und daß die Millionen von denen zusammengetragen werden, die mit Pfennigen zahlen.
Wer für die Masse liefern will, muß schnell und billig liefern. Um aber schnell
und billig zu liefern, mußten die Störungen in der Produktion, Schwankungen
der Weinbergserträgnisse, Elementarkatastrophen beseitigt werden; man mußte sichere
Grundlagen haben, um darauf das Gebäude der Herrschaft aufzubauen. Mit
dem himmlischen Weinpanscher war kein ewiger Bund zu flechten. Also fort mit
ihm! Jules Löfövre begann, dem lieben Gott selbst ins Handwerk zu pfuschen,
und erzeugte Weine, den echten an Aussehen und Geschmack täuschend ähnlich,
Weine, die nie eine Traube gesehen hatten. Es war der geniale Grundsatz
Löfövres, die Surrogate so ausgezeichnet herzustellen, daß es sich nicht mehr
verlohnte, naturechte Produkte hervorzubringen. Die Tendenz der Entwicklung
war auf Billigkeit gestellt, und die Billigkeit bildete den neuen, verläßlichen Re¬
gulator der künstlichen Weinfabrikation. Wenn auch die Winzer in den letzten
Jahren des MißWachsens, wo sie selbst ihrem schlechten Wein künstlich aufhelfen
mußten, mit dem Preis der guten Lesen von fünfzig Franken pro Hektoliter auf
fünf Franken heruntergingen, so waren sie immer noch nicht konkurrenzfähig. Denn
da kamen noch die Fracht und die städtischen Einfuhrsteuern hinzu, die für
Lefövres Kellerfabrikat wegfielen, da sich seine Fabriken in Paris befanden.
Chemie und Mathematik! Das waren die zwei bekannten Größen in der Gleichung
mit unbekannten Millionen, und Jules Löfevre war der Mann, diese moderne
Gleichung zu lösen. Er war ein guter Rechner.

Die Winzer des Südens hatten vergessen, daß in der Zeit, als sie mit der
sich versagenden Mutter Erde rangen und vergebens den Schatz im Weinberg zu
heben trachteten, die Welt eine große Veränderung erfahren hatte. Nun, da sie
deu herrlichen Wein besaßen, glaubten sie, die schöne, gute, alte Zeit sei wieder
gekommen, wo man die hohen Preise bezahlte. Wenn Jules L6score hart sein
wollte, so könnte er diese verstockten Bauern bei all ihrem Überfluß an diesen
Naturgütern bis an den Bettelstab bringen. Aber Jules Löfövre besaß auch Gemüt.
Wenn er sich erinnerte, daß er einmal, in seiner präadamitischen Zeit, selbst ein
Weinbauernsprößling gewesen war, konnte der harte Mann ganz weich werden.
Und in einer solchen sentimentalen Anwandlung schickte er seine Agenten nach dem
Süden, den Winzern fünf Franken pro Hello anzubieten. Eigentlich ein dummer
Streich, den er vor seinem Finanzgewissen nicht rechtfertigen konnteI Vielleicht,
wenn man damit die Vereinigung der Weingroßhändler, die gute, echte, teure
Weine in ungeheuren Lagern aufgestapelt hatten und damit zurückhielten, um die
Preise in die Höhe zu treiben, aus den Angeln heben konnte? Ein bloßes Rechen¬
exempel! Denn hatte sich Jules Löfövre nicht auch in jener Haussespekulation der
Vereinigung der Weingroßyändler engagiert, die er jetzt konterminieren wollte?
Ja freilich, es fragt sich nur, ob der Verlust, den er hier erleiden würde, auf¬
gehoben werden könnte durch den Gewinn, der sich aus den Winzerlesen heraus-


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[0587] Der rote Rausch der gute Wein eine Sache des Luxus und stand im Gegensatz zum demokratischen Prinzip der Billigkeit und der Reichlichkeit. Der alte Weingott war ein Aristrokat. Aber hatte man wirklich auf schlechte Ernten spekuliert, dann war er boshaft genug, gute Ernten zu zeitigen, und es bedürfte unerhörter Winkelzüge, um die Preise künstlich in der Höhe zu halten. Und dann war noch ein anderer Grund. Jules Löfevre erkannte, daß dieMasseeinebessereKundschaftseialsdieVornehmen, und daß die Millionen von denen zusammengetragen werden, die mit Pfennigen zahlen. Wer für die Masse liefern will, muß schnell und billig liefern. Um aber schnell und billig zu liefern, mußten die Störungen in der Produktion, Schwankungen der Weinbergserträgnisse, Elementarkatastrophen beseitigt werden; man mußte sichere Grundlagen haben, um darauf das Gebäude der Herrschaft aufzubauen. Mit dem himmlischen Weinpanscher war kein ewiger Bund zu flechten. Also fort mit ihm! Jules Löfövre begann, dem lieben Gott selbst ins Handwerk zu pfuschen, und erzeugte Weine, den echten an Aussehen und Geschmack täuschend ähnlich, Weine, die nie eine Traube gesehen hatten. Es war der geniale Grundsatz Löfövres, die Surrogate so ausgezeichnet herzustellen, daß es sich nicht mehr verlohnte, naturechte Produkte hervorzubringen. Die Tendenz der Entwicklung war auf Billigkeit gestellt, und die Billigkeit bildete den neuen, verläßlichen Re¬ gulator der künstlichen Weinfabrikation. Wenn auch die Winzer in den letzten Jahren des MißWachsens, wo sie selbst ihrem schlechten Wein künstlich aufhelfen mußten, mit dem Preis der guten Lesen von fünfzig Franken pro Hektoliter auf fünf Franken heruntergingen, so waren sie immer noch nicht konkurrenzfähig. Denn da kamen noch die Fracht und die städtischen Einfuhrsteuern hinzu, die für Lefövres Kellerfabrikat wegfielen, da sich seine Fabriken in Paris befanden. Chemie und Mathematik! Das waren die zwei bekannten Größen in der Gleichung mit unbekannten Millionen, und Jules Löfevre war der Mann, diese moderne Gleichung zu lösen. Er war ein guter Rechner. Die Winzer des Südens hatten vergessen, daß in der Zeit, als sie mit der sich versagenden Mutter Erde rangen und vergebens den Schatz im Weinberg zu heben trachteten, die Welt eine große Veränderung erfahren hatte. Nun, da sie deu herrlichen Wein besaßen, glaubten sie, die schöne, gute, alte Zeit sei wieder gekommen, wo man die hohen Preise bezahlte. Wenn Jules L6score hart sein wollte, so könnte er diese verstockten Bauern bei all ihrem Überfluß an diesen Naturgütern bis an den Bettelstab bringen. Aber Jules Löfövre besaß auch Gemüt. Wenn er sich erinnerte, daß er einmal, in seiner präadamitischen Zeit, selbst ein Weinbauernsprößling gewesen war, konnte der harte Mann ganz weich werden. Und in einer solchen sentimentalen Anwandlung schickte er seine Agenten nach dem Süden, den Winzern fünf Franken pro Hello anzubieten. Eigentlich ein dummer Streich, den er vor seinem Finanzgewissen nicht rechtfertigen konnteI Vielleicht, wenn man damit die Vereinigung der Weingroßhändler, die gute, echte, teure Weine in ungeheuren Lagern aufgestapelt hatten und damit zurückhielten, um die Preise in die Höhe zu treiben, aus den Angeln heben konnte? Ein bloßes Rechen¬ exempel! Denn hatte sich Jules Löfövre nicht auch in jener Haussespekulation der Vereinigung der Weingroßyändler engagiert, die er jetzt konterminieren wollte? Ja freilich, es fragt sich nur, ob der Verlust, den er hier erleiden würde, auf¬ gehoben werden könnte durch den Gewinn, der sich aus den Winzerlesen heraus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/587>, abgerufen am 24.07.2024.