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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Stendhal (Kenry Reyle)

war wiederum ein Antrieb für ihn, die Darstellung dieses Lebens um so gewissen¬
hafter zu betreiben, und es ist nun einer der Hauptreize von Stendhals Schriften,
daß diese Erregung wirklichen Erlebens sie immer durchzittert. Nie hat der Schrift¬
steller den Menschen in Stendhal zu töten vermocht. Das Kunstschaffen war
lediglich die notwendige letzte Form seines starken Ausdruckstriebes. Man kann
seine Schreibart folgendermaßen bezeichnen: sie war gegenständlich, einfach und
bestimmt. Insbesondere hat er das "Bilde, Künstler, rede nicht" wie wenige
seiner Zeitgenossen beachtet, denn nichts war seinem an Napoleons Knappheit und
Sachlichkeit geschulten Geiste mehr entgegen als künstliches Pathos, große Worte.
Er wollte diesen Geist des napoleonischen Handelns in das weibliche Schrifttum
seiner Zeit hineintragen. In dem Vorwort zu seiner (noch nicht verdeutschten)
fragmentarischen Napoleonsbiographie, das die Hauptsätze seines Schriftstellerkredos
klar ausspricht, schreibt er an den Buchhändler:

"Sie müssen schon entschuldigen, mein Herr, aber es ist gar kein Redeeiser
in den Bänden, die man Ihnen zum Kauf anbietet. Wenn sie im Stile eines
Salvandy geschrieben wären, dann würde man Ihnen 4000 Fr. für den Band
abverlangen. Es gibt niemals große Worte.. . ."

Auch Stendhal ist in diesem Vorwort pathetisch, aber man vergleiche damit
Victor Hugo, und der Unterschied wird klar. Wenn Stendhal pathetisch ist, ist er
es in der Art Dantes. Er sagt an einer Stelle von Napoleon, er sei beim
Erzählen immer "erfüllt von seinem prächtigen Gegenstande". So ist es bei ihm
auch: seine Erregung bleibt, wenn die Ausdrucksweise einmal erlaubt ist, unpersönlich¬
persönlich, die Dialektik geht gewissermaßen von den Dingen und Menschen aus,
die sein Geist beschwört. -- Man findet nichts Barockes bei Stendhal.

"Wollte der Autor seinen Stil mit dem irgendeines großen Schriftstellers
Frankreichs vergleichen, so würde er sagen: ich habe zu erzählen versucht nicht
wie de Salvandy oder de Marchangy, sondern wie Michel de Montaigne oder
wie der Präsident von Brosses." -- An einer anderen Stelle des erwähnten
Vorworts heißt es: "Die Kunst, zu lügen, verbreitet sich besonders mit Hilfe des
akademischen Schönheitsstils und durch die diskreten Umschreibungen, die die
Eleganz fordere, wie man sagt. . ."

Es ist eigentümlich, daß man von den Franzosen so selten ein Urteil über
ihn hört oder liest, das die ethische Bedeutsamkeit seiner künstlerischen Selbst-
disziplinierung genügend hervorhebt. Selbst ein M6unse kommt erst spät zu der
Einsicht, daß der schroffe Zug mancher seiner Äußerungen nichts als das
natürliche Kennzeichen einer Strenge war, die er sowohl gegen sich, als auch gegen
andere Menschen walten ließ. Man findet seinen Stil allgemein wenig sorg¬
fältig, d. h. man vermißt die Ausgeglichenheit, den harmonischen Rhythmus der
Perioden. Das alles hat er -- Stendhal -- selbst stets zugegeben: "Ich bitte
also den Leser, an meinem sehr einfachen und wenig eleganten Stil keinen Anstoß
zu nehmen. . ." Was er als erster aber wieder sah, das waren die Mängel
eines Stils, dem das Beiwerk zur Hauptsache geworden war, und nun widmete
er seine Sorge fast allein der Fundamentierung des Stils. Er wollte, daß er so
schlicht und imponierend werde wie ein florentinischer Palast der Frührenaissance.

Stendhal nannte die Dinge bei ihrem wirklichen Namen: "Ich glaube, ich
würde immer den Mut haben, das weniger schön klingende Wort zu wählen,


I

Stendhal (Kenry Reyle)

war wiederum ein Antrieb für ihn, die Darstellung dieses Lebens um so gewissen¬
hafter zu betreiben, und es ist nun einer der Hauptreize von Stendhals Schriften,
daß diese Erregung wirklichen Erlebens sie immer durchzittert. Nie hat der Schrift¬
steller den Menschen in Stendhal zu töten vermocht. Das Kunstschaffen war
lediglich die notwendige letzte Form seines starken Ausdruckstriebes. Man kann
seine Schreibart folgendermaßen bezeichnen: sie war gegenständlich, einfach und
bestimmt. Insbesondere hat er das „Bilde, Künstler, rede nicht" wie wenige
seiner Zeitgenossen beachtet, denn nichts war seinem an Napoleons Knappheit und
Sachlichkeit geschulten Geiste mehr entgegen als künstliches Pathos, große Worte.
Er wollte diesen Geist des napoleonischen Handelns in das weibliche Schrifttum
seiner Zeit hineintragen. In dem Vorwort zu seiner (noch nicht verdeutschten)
fragmentarischen Napoleonsbiographie, das die Hauptsätze seines Schriftstellerkredos
klar ausspricht, schreibt er an den Buchhändler:

„Sie müssen schon entschuldigen, mein Herr, aber es ist gar kein Redeeiser
in den Bänden, die man Ihnen zum Kauf anbietet. Wenn sie im Stile eines
Salvandy geschrieben wären, dann würde man Ihnen 4000 Fr. für den Band
abverlangen. Es gibt niemals große Worte.. . ."

Auch Stendhal ist in diesem Vorwort pathetisch, aber man vergleiche damit
Victor Hugo, und der Unterschied wird klar. Wenn Stendhal pathetisch ist, ist er
es in der Art Dantes. Er sagt an einer Stelle von Napoleon, er sei beim
Erzählen immer „erfüllt von seinem prächtigen Gegenstande". So ist es bei ihm
auch: seine Erregung bleibt, wenn die Ausdrucksweise einmal erlaubt ist, unpersönlich¬
persönlich, die Dialektik geht gewissermaßen von den Dingen und Menschen aus,
die sein Geist beschwört. — Man findet nichts Barockes bei Stendhal.

„Wollte der Autor seinen Stil mit dem irgendeines großen Schriftstellers
Frankreichs vergleichen, so würde er sagen: ich habe zu erzählen versucht nicht
wie de Salvandy oder de Marchangy, sondern wie Michel de Montaigne oder
wie der Präsident von Brosses." — An einer anderen Stelle des erwähnten
Vorworts heißt es: „Die Kunst, zu lügen, verbreitet sich besonders mit Hilfe des
akademischen Schönheitsstils und durch die diskreten Umschreibungen, die die
Eleganz fordere, wie man sagt. . ."

Es ist eigentümlich, daß man von den Franzosen so selten ein Urteil über
ihn hört oder liest, das die ethische Bedeutsamkeit seiner künstlerischen Selbst-
disziplinierung genügend hervorhebt. Selbst ein M6unse kommt erst spät zu der
Einsicht, daß der schroffe Zug mancher seiner Äußerungen nichts als das
natürliche Kennzeichen einer Strenge war, die er sowohl gegen sich, als auch gegen
andere Menschen walten ließ. Man findet seinen Stil allgemein wenig sorg¬
fältig, d. h. man vermißt die Ausgeglichenheit, den harmonischen Rhythmus der
Perioden. Das alles hat er — Stendhal — selbst stets zugegeben: „Ich bitte
also den Leser, an meinem sehr einfachen und wenig eleganten Stil keinen Anstoß
zu nehmen. . ." Was er als erster aber wieder sah, das waren die Mängel
eines Stils, dem das Beiwerk zur Hauptsache geworden war, und nun widmete
er seine Sorge fast allein der Fundamentierung des Stils. Er wollte, daß er so
schlicht und imponierend werde wie ein florentinischer Palast der Frührenaissance.

Stendhal nannte die Dinge bei ihrem wirklichen Namen: „Ich glaube, ich
würde immer den Mut haben, das weniger schön klingende Wort zu wählen,


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[0552] Stendhal (Kenry Reyle) war wiederum ein Antrieb für ihn, die Darstellung dieses Lebens um so gewissen¬ hafter zu betreiben, und es ist nun einer der Hauptreize von Stendhals Schriften, daß diese Erregung wirklichen Erlebens sie immer durchzittert. Nie hat der Schrift¬ steller den Menschen in Stendhal zu töten vermocht. Das Kunstschaffen war lediglich die notwendige letzte Form seines starken Ausdruckstriebes. Man kann seine Schreibart folgendermaßen bezeichnen: sie war gegenständlich, einfach und bestimmt. Insbesondere hat er das „Bilde, Künstler, rede nicht" wie wenige seiner Zeitgenossen beachtet, denn nichts war seinem an Napoleons Knappheit und Sachlichkeit geschulten Geiste mehr entgegen als künstliches Pathos, große Worte. Er wollte diesen Geist des napoleonischen Handelns in das weibliche Schrifttum seiner Zeit hineintragen. In dem Vorwort zu seiner (noch nicht verdeutschten) fragmentarischen Napoleonsbiographie, das die Hauptsätze seines Schriftstellerkredos klar ausspricht, schreibt er an den Buchhändler: „Sie müssen schon entschuldigen, mein Herr, aber es ist gar kein Redeeiser in den Bänden, die man Ihnen zum Kauf anbietet. Wenn sie im Stile eines Salvandy geschrieben wären, dann würde man Ihnen 4000 Fr. für den Band abverlangen. Es gibt niemals große Worte.. . ." Auch Stendhal ist in diesem Vorwort pathetisch, aber man vergleiche damit Victor Hugo, und der Unterschied wird klar. Wenn Stendhal pathetisch ist, ist er es in der Art Dantes. Er sagt an einer Stelle von Napoleon, er sei beim Erzählen immer „erfüllt von seinem prächtigen Gegenstande". So ist es bei ihm auch: seine Erregung bleibt, wenn die Ausdrucksweise einmal erlaubt ist, unpersönlich¬ persönlich, die Dialektik geht gewissermaßen von den Dingen und Menschen aus, die sein Geist beschwört. — Man findet nichts Barockes bei Stendhal. „Wollte der Autor seinen Stil mit dem irgendeines großen Schriftstellers Frankreichs vergleichen, so würde er sagen: ich habe zu erzählen versucht nicht wie de Salvandy oder de Marchangy, sondern wie Michel de Montaigne oder wie der Präsident von Brosses." — An einer anderen Stelle des erwähnten Vorworts heißt es: „Die Kunst, zu lügen, verbreitet sich besonders mit Hilfe des akademischen Schönheitsstils und durch die diskreten Umschreibungen, die die Eleganz fordere, wie man sagt. . ." Es ist eigentümlich, daß man von den Franzosen so selten ein Urteil über ihn hört oder liest, das die ethische Bedeutsamkeit seiner künstlerischen Selbst- disziplinierung genügend hervorhebt. Selbst ein M6unse kommt erst spät zu der Einsicht, daß der schroffe Zug mancher seiner Äußerungen nichts als das natürliche Kennzeichen einer Strenge war, die er sowohl gegen sich, als auch gegen andere Menschen walten ließ. Man findet seinen Stil allgemein wenig sorg¬ fältig, d. h. man vermißt die Ausgeglichenheit, den harmonischen Rhythmus der Perioden. Das alles hat er — Stendhal — selbst stets zugegeben: „Ich bitte also den Leser, an meinem sehr einfachen und wenig eleganten Stil keinen Anstoß zu nehmen. . ." Was er als erster aber wieder sah, das waren die Mängel eines Stils, dem das Beiwerk zur Hauptsache geworden war, und nun widmete er seine Sorge fast allein der Fundamentierung des Stils. Er wollte, daß er so schlicht und imponierend werde wie ein florentinischer Palast der Frührenaissance. Stendhal nannte die Dinge bei ihrem wirklichen Namen: „Ich glaube, ich würde immer den Mut haben, das weniger schön klingende Wort zu wählen, I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/552>, abgerufen am 04.07.2024.