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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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vergessene ZZücher und vergessene Dichter

völlig zu entsprechen und sich von den übrigen ordentlichen Menschen nicht zu
unterscheiden, als eine eigene und einzige übrig bleibt. Der Österreicher spricht
ans diesen Bänden, ein Österreicher, der das wachsende, neue Kräfte bewahrende
Reich liebt, der gewiß voller Kritik ist, aber doch diese Kritik nie bis zur Bitterkeit
überspannt. Die schöne Charakteristik Ludwig Speidels wie die Ferdinands v. Saar
ist ganz von solcher österreichischen Heimatliebe durchdrungen. Neues weiß uns
Berger gerade von diesem Gesichtspunkte her, aus seinem Wiener Naturell, über
Friedrich Halm zu sagen, und Saar huldigt er in feierlich hallenden Versen von
ganz Saarschem Tonfall. Besonders freut es mich, daß Berger einen leider in
den letzten Jahren fast vergessenen Dichter, den vortrefflichen Hans Hopfen, rühmt,
dessen stark persönliche, zum Teil großartige, zum Teil überaus seine Gedichte mit
ganz wenigen Ausnahmen heute wie verschollen sind. Wird Martin Greif von
Berger überschätzt, so ist die Würdigung Hofmannsthals in ihrer scharfen Kritik um
so gerechter. Im ganzen sind diese zwei Bände eine österreichische Gabe von
besonderem, ungewöhnlichem Gehalt.

Alfred Freiherr v. Berger bemüht sich in zwei Aufsätzen seines Buches, die
Erinnerung an den Politiker Julius Alexander Schindler wieder zu beleben, der
sich als Dichter Julius von der Traun nannte. Als die Probe auf das Exempel
erscheinen nun (gleichfalls bei Meyer u. Jessen) vier Geschichten des 1818 geborenen,
1886 gestorbenen Wiener Poeten, von Berger eingeleitet. Es ist Romantik in
ihrem späten Ausklang mit einem österreichischen Unterton, die hier schwingt, und
die sich gern um alte Sagen, wie die vom Schelm von Bergen, rankt, Schauer
und Schrecken nicht scheut und den Humor nicht verleugnet, dabei immer wieder
von einem Hall weicher Lyrik überklungen wird.

Von ganz anderem Maß ist ein Dichter, dessen merkwürdiges Schicksal so
ziemlich alles in den Schatten stellt, was wir an Merkwürdigen in der daran
doch nicht armen Geschichte der deutschen Literatur besitzen: ich meine Emil Gött.
Und diese Dichterschickung war um so seltsamer, als sie zum großen Teil dem
eigenen Verschulden des Menschen ihren Ursprung dankte. Denn Gött, der am
13. Mai 1864 zu Jechtingen am Kaiserstuhl in Baden geboren wurde, hat nur
eins seiner Werke, und das in einer Fassung von fremder Hand, in die Welt
Hinausgehen lassen, während er ein anderes, das von einer großen Berliner Bühne
angenommen und liebreich zur Aufführung vorbereitet wurde, in letzter Stunde
zurückzog -- nicht, weil es ihm nicht mehr genügte, sondern weil er es als höllische
Schmach empfand, "aus eine unsreudige, unsaubere, kleinliche Art die Elemente
zum Leben und Wachsen zusammenzuhangen." Er fühlte es wie eine Entwürdigung
seines Innern, von der Bühne her zu sprechen; er wollte in Berlin, als sein erstes
Stück gegeben wurde, nicht "dieser elenden Farce wegen mit offenen Armen
empfangen werden", wie es doch geschah, sondern wegen einer Rettungsmaschine
für Feuersgefahr, die er erfunden hatte. In immer tiefer werdender, durch seine
namenlose Hilfsbereitschaft ohne Prüfung, im Grunde durch seine praktische Lebens¬
unfähigkeit hervorgerufener Not lebte er auf einem Gütchen bei Freiburg, land-
wirtschaftlich tätig, mit immer neuen Erfindungen beschäftigt. Und alle Bewegungen
der Zeit, vom Vegetarismus bis zu Nietzsche, den er geradezu dramatisch empfing
und erfaßte gingen durch die Seele dieses Mannes, der den Spamern gegen
Amerika wie hernach in aufschäumender Rechtsbegier den Buren gegen England


vergessene ZZücher und vergessene Dichter

völlig zu entsprechen und sich von den übrigen ordentlichen Menschen nicht zu
unterscheiden, als eine eigene und einzige übrig bleibt. Der Österreicher spricht
ans diesen Bänden, ein Österreicher, der das wachsende, neue Kräfte bewahrende
Reich liebt, der gewiß voller Kritik ist, aber doch diese Kritik nie bis zur Bitterkeit
überspannt. Die schöne Charakteristik Ludwig Speidels wie die Ferdinands v. Saar
ist ganz von solcher österreichischen Heimatliebe durchdrungen. Neues weiß uns
Berger gerade von diesem Gesichtspunkte her, aus seinem Wiener Naturell, über
Friedrich Halm zu sagen, und Saar huldigt er in feierlich hallenden Versen von
ganz Saarschem Tonfall. Besonders freut es mich, daß Berger einen leider in
den letzten Jahren fast vergessenen Dichter, den vortrefflichen Hans Hopfen, rühmt,
dessen stark persönliche, zum Teil großartige, zum Teil überaus seine Gedichte mit
ganz wenigen Ausnahmen heute wie verschollen sind. Wird Martin Greif von
Berger überschätzt, so ist die Würdigung Hofmannsthals in ihrer scharfen Kritik um
so gerechter. Im ganzen sind diese zwei Bände eine österreichische Gabe von
besonderem, ungewöhnlichem Gehalt.

Alfred Freiherr v. Berger bemüht sich in zwei Aufsätzen seines Buches, die
Erinnerung an den Politiker Julius Alexander Schindler wieder zu beleben, der
sich als Dichter Julius von der Traun nannte. Als die Probe auf das Exempel
erscheinen nun (gleichfalls bei Meyer u. Jessen) vier Geschichten des 1818 geborenen,
1886 gestorbenen Wiener Poeten, von Berger eingeleitet. Es ist Romantik in
ihrem späten Ausklang mit einem österreichischen Unterton, die hier schwingt, und
die sich gern um alte Sagen, wie die vom Schelm von Bergen, rankt, Schauer
und Schrecken nicht scheut und den Humor nicht verleugnet, dabei immer wieder
von einem Hall weicher Lyrik überklungen wird.

Von ganz anderem Maß ist ein Dichter, dessen merkwürdiges Schicksal so
ziemlich alles in den Schatten stellt, was wir an Merkwürdigen in der daran
doch nicht armen Geschichte der deutschen Literatur besitzen: ich meine Emil Gött.
Und diese Dichterschickung war um so seltsamer, als sie zum großen Teil dem
eigenen Verschulden des Menschen ihren Ursprung dankte. Denn Gött, der am
13. Mai 1864 zu Jechtingen am Kaiserstuhl in Baden geboren wurde, hat nur
eins seiner Werke, und das in einer Fassung von fremder Hand, in die Welt
Hinausgehen lassen, während er ein anderes, das von einer großen Berliner Bühne
angenommen und liebreich zur Aufführung vorbereitet wurde, in letzter Stunde
zurückzog — nicht, weil es ihm nicht mehr genügte, sondern weil er es als höllische
Schmach empfand, „aus eine unsreudige, unsaubere, kleinliche Art die Elemente
zum Leben und Wachsen zusammenzuhangen." Er fühlte es wie eine Entwürdigung
seines Innern, von der Bühne her zu sprechen; er wollte in Berlin, als sein erstes
Stück gegeben wurde, nicht „dieser elenden Farce wegen mit offenen Armen
empfangen werden", wie es doch geschah, sondern wegen einer Rettungsmaschine
für Feuersgefahr, die er erfunden hatte. In immer tiefer werdender, durch seine
namenlose Hilfsbereitschaft ohne Prüfung, im Grunde durch seine praktische Lebens¬
unfähigkeit hervorgerufener Not lebte er auf einem Gütchen bei Freiburg, land-
wirtschaftlich tätig, mit immer neuen Erfindungen beschäftigt. Und alle Bewegungen
der Zeit, vom Vegetarismus bis zu Nietzsche, den er geradezu dramatisch empfing
und erfaßte gingen durch die Seele dieses Mannes, der den Spamern gegen
Amerika wie hernach in aufschäumender Rechtsbegier den Buren gegen England


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/545>, abgerufen am 04.07.2024.