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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Das Problem des Lebens

Wesen des Organismus eben in der Form besteht, die Elementarorganismen.)
Nach ihm ist das El weder eine cellula, noch überhaupt ein organisierter Körper, --
kein Elementarorganismus; er erklärt es für eine wesentlich homogene, also un¬
artikulierte, leblose, amorphe Masse, eingeschlossen von einer ihr äußerlich alt¬
gebildeten Umhüllung, mit anderen Worten für ein organisches, aber unorganisiertes
Sekret, wie Speichel, Harn, Schweiß und Tränen, welches gleichfalls organische
Stoffe, aber unorganisierte Körper sind. Er bestreitet folglich den seit ein paar
Jahrzehnten als Axiom betrachteten Satz "omnis cellula ex cellula", und die
Entstehung des Individuums im El wird für ihn zur Miieratio spontanes. Selbst
die Dottermasse des befruchteten Eies soll, obwohl die Befruchtung sie entwicklungs¬
fähig und lebensfähig macht, kein Organismus, keine Zelle sein. Die Teilung,
die immer weitergehende Artikulation oder Organisation und Verlebendigung der
zuerst unorganisierten und leblosen Dottermasse will er dann rein mechanisch
erklären aus radiären Diffusionsströmungen im El. Inwieweit nun diese und
andere Positionen Gottes sich bewähren, das bleibt seinen speziellen Berufskollegen,
den Mikroskopikern, Embryologen, vergleichenden Anatomen und Zoologen von
Fach überlassen. Seine Negation aber, seine kritische Thesis, daß "Vererbung",
"Anpassung" und dergleichen Schlagwörter für unkritisch generalisierte Fakta zu
Erklärungsprinzipien der Entwicklung des Individuums (Ontogenie) schlechterdings
unbrauchbar sind, verdient als ein im besten Sinn philosophischer Gedanke gerühmt
zu werden. Vererbung ist ein Resultat, nicht ein Faktor, ist Konsequenz, nicht
Antecedenz der individuellen Entwicklung.

Vorläufig scheinen mir die "iornme Substantives" weder erklärt, noch eliminiert
zu sein. Denn denke man sich einmal folgendes tollkühne Experiment. Gesetzt,
die chemischen Ingredienzien, aus denen ein einjähriger oder auch ein dreißig¬
jähriger Mensch besteht, wären uns ganz genau bekannt, und wir brächten sie nun
nach dem genauesten Rezept quantitativer und qualitativer chemischer Analyse in
richtigen, naturgetreuen Proportionen zusammen, -- soundso viel Kalk, Phosphor,
Kohlenstoff, Hydrogen, Oxygen usw. --, und zwar unter den angemessenen Physi¬
kalischen Bedingungen, als da sind gehörige Temperatur, Luftdruck, Elektrizität usw.,
-- glaubt mau etwa, dieser gärende Brei würde nun anfangen, sich zu einem mit
Muskeln überzogenen Skelett zu kristallisieren-, es würde vermöge des nun ent¬
stehenden Spiels der chemischen Verwandtschaftskräfte ein lebendiger Mensch, ein
Doppelgänger dieses einjährigen oder dreißigjährigen Cajus hier entstehen? --
Die meisten werden auf diese Gewissensfrage vermutlich antworten: "Ein Narr,
wer das glaubt! -- Nicht einmal der Kadaver des Cajus, geschweige denn der
lebendige Cajus entstünde daraus!" -- Ich bin nicht so vorschnell, gestehe aber ein,
daß mir der Mutterleib und die typische Mutterform nötig zu sein scheint, um die
..ruckis incliZestaque moles" in die Cajusform zu bringen. Die Alchymisten dachten
anders.

Wäre aber das physische Problem, d. h. die strenge Deduktion des organischen
Lebens aus den allgemeinen Grundkräften der Materie geglückt, so bliebe das
metaphysische Problem: Worin besteht denn das Wesen jener Grundkräfte, aus
denen dies verwickelte Spiel der Atome, genannt "animalisches Leben", hervor¬
geht? -- Hier stoßen wir fühlbar an die äußersten Schranken solider Erkenntnis;
hier stehen wir wie gelähmt vor dem Schleier der Isis.


Das Problem des Lebens

Wesen des Organismus eben in der Form besteht, die Elementarorganismen.)
Nach ihm ist das El weder eine cellula, noch überhaupt ein organisierter Körper, —
kein Elementarorganismus; er erklärt es für eine wesentlich homogene, also un¬
artikulierte, leblose, amorphe Masse, eingeschlossen von einer ihr äußerlich alt¬
gebildeten Umhüllung, mit anderen Worten für ein organisches, aber unorganisiertes
Sekret, wie Speichel, Harn, Schweiß und Tränen, welches gleichfalls organische
Stoffe, aber unorganisierte Körper sind. Er bestreitet folglich den seit ein paar
Jahrzehnten als Axiom betrachteten Satz „omnis cellula ex cellula", und die
Entstehung des Individuums im El wird für ihn zur Miieratio spontanes. Selbst
die Dottermasse des befruchteten Eies soll, obwohl die Befruchtung sie entwicklungs¬
fähig und lebensfähig macht, kein Organismus, keine Zelle sein. Die Teilung,
die immer weitergehende Artikulation oder Organisation und Verlebendigung der
zuerst unorganisierten und leblosen Dottermasse will er dann rein mechanisch
erklären aus radiären Diffusionsströmungen im El. Inwieweit nun diese und
andere Positionen Gottes sich bewähren, das bleibt seinen speziellen Berufskollegen,
den Mikroskopikern, Embryologen, vergleichenden Anatomen und Zoologen von
Fach überlassen. Seine Negation aber, seine kritische Thesis, daß „Vererbung",
„Anpassung" und dergleichen Schlagwörter für unkritisch generalisierte Fakta zu
Erklärungsprinzipien der Entwicklung des Individuums (Ontogenie) schlechterdings
unbrauchbar sind, verdient als ein im besten Sinn philosophischer Gedanke gerühmt
zu werden. Vererbung ist ein Resultat, nicht ein Faktor, ist Konsequenz, nicht
Antecedenz der individuellen Entwicklung.

Vorläufig scheinen mir die „iornme Substantives" weder erklärt, noch eliminiert
zu sein. Denn denke man sich einmal folgendes tollkühne Experiment. Gesetzt,
die chemischen Ingredienzien, aus denen ein einjähriger oder auch ein dreißig¬
jähriger Mensch besteht, wären uns ganz genau bekannt, und wir brächten sie nun
nach dem genauesten Rezept quantitativer und qualitativer chemischer Analyse in
richtigen, naturgetreuen Proportionen zusammen, — soundso viel Kalk, Phosphor,
Kohlenstoff, Hydrogen, Oxygen usw. —, und zwar unter den angemessenen Physi¬
kalischen Bedingungen, als da sind gehörige Temperatur, Luftdruck, Elektrizität usw.,
— glaubt mau etwa, dieser gärende Brei würde nun anfangen, sich zu einem mit
Muskeln überzogenen Skelett zu kristallisieren-, es würde vermöge des nun ent¬
stehenden Spiels der chemischen Verwandtschaftskräfte ein lebendiger Mensch, ein
Doppelgänger dieses einjährigen oder dreißigjährigen Cajus hier entstehen? —
Die meisten werden auf diese Gewissensfrage vermutlich antworten: „Ein Narr,
wer das glaubt! — Nicht einmal der Kadaver des Cajus, geschweige denn der
lebendige Cajus entstünde daraus!" — Ich bin nicht so vorschnell, gestehe aber ein,
daß mir der Mutterleib und die typische Mutterform nötig zu sein scheint, um die
..ruckis incliZestaque moles" in die Cajusform zu bringen. Die Alchymisten dachten
anders.

Wäre aber das physische Problem, d. h. die strenge Deduktion des organischen
Lebens aus den allgemeinen Grundkräften der Materie geglückt, so bliebe das
metaphysische Problem: Worin besteht denn das Wesen jener Grundkräfte, aus
denen dies verwickelte Spiel der Atome, genannt „animalisches Leben", hervor¬
geht? — Hier stoßen wir fühlbar an die äußersten Schranken solider Erkenntnis;
hier stehen wir wie gelähmt vor dem Schleier der Isis.


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[0499] Das Problem des Lebens Wesen des Organismus eben in der Form besteht, die Elementarorganismen.) Nach ihm ist das El weder eine cellula, noch überhaupt ein organisierter Körper, — kein Elementarorganismus; er erklärt es für eine wesentlich homogene, also un¬ artikulierte, leblose, amorphe Masse, eingeschlossen von einer ihr äußerlich alt¬ gebildeten Umhüllung, mit anderen Worten für ein organisches, aber unorganisiertes Sekret, wie Speichel, Harn, Schweiß und Tränen, welches gleichfalls organische Stoffe, aber unorganisierte Körper sind. Er bestreitet folglich den seit ein paar Jahrzehnten als Axiom betrachteten Satz „omnis cellula ex cellula", und die Entstehung des Individuums im El wird für ihn zur Miieratio spontanes. Selbst die Dottermasse des befruchteten Eies soll, obwohl die Befruchtung sie entwicklungs¬ fähig und lebensfähig macht, kein Organismus, keine Zelle sein. Die Teilung, die immer weitergehende Artikulation oder Organisation und Verlebendigung der zuerst unorganisierten und leblosen Dottermasse will er dann rein mechanisch erklären aus radiären Diffusionsströmungen im El. Inwieweit nun diese und andere Positionen Gottes sich bewähren, das bleibt seinen speziellen Berufskollegen, den Mikroskopikern, Embryologen, vergleichenden Anatomen und Zoologen von Fach überlassen. Seine Negation aber, seine kritische Thesis, daß „Vererbung", „Anpassung" und dergleichen Schlagwörter für unkritisch generalisierte Fakta zu Erklärungsprinzipien der Entwicklung des Individuums (Ontogenie) schlechterdings unbrauchbar sind, verdient als ein im besten Sinn philosophischer Gedanke gerühmt zu werden. Vererbung ist ein Resultat, nicht ein Faktor, ist Konsequenz, nicht Antecedenz der individuellen Entwicklung. Vorläufig scheinen mir die „iornme Substantives" weder erklärt, noch eliminiert zu sein. Denn denke man sich einmal folgendes tollkühne Experiment. Gesetzt, die chemischen Ingredienzien, aus denen ein einjähriger oder auch ein dreißig¬ jähriger Mensch besteht, wären uns ganz genau bekannt, und wir brächten sie nun nach dem genauesten Rezept quantitativer und qualitativer chemischer Analyse in richtigen, naturgetreuen Proportionen zusammen, — soundso viel Kalk, Phosphor, Kohlenstoff, Hydrogen, Oxygen usw. —, und zwar unter den angemessenen Physi¬ kalischen Bedingungen, als da sind gehörige Temperatur, Luftdruck, Elektrizität usw., — glaubt mau etwa, dieser gärende Brei würde nun anfangen, sich zu einem mit Muskeln überzogenen Skelett zu kristallisieren-, es würde vermöge des nun ent¬ stehenden Spiels der chemischen Verwandtschaftskräfte ein lebendiger Mensch, ein Doppelgänger dieses einjährigen oder dreißigjährigen Cajus hier entstehen? — Die meisten werden auf diese Gewissensfrage vermutlich antworten: „Ein Narr, wer das glaubt! — Nicht einmal der Kadaver des Cajus, geschweige denn der lebendige Cajus entstünde daraus!" — Ich bin nicht so vorschnell, gestehe aber ein, daß mir der Mutterleib und die typische Mutterform nötig zu sein scheint, um die ..ruckis incliZestaque moles" in die Cajusform zu bringen. Die Alchymisten dachten anders. Wäre aber das physische Problem, d. h. die strenge Deduktion des organischen Lebens aus den allgemeinen Grundkräften der Materie geglückt, so bliebe das metaphysische Problem: Worin besteht denn das Wesen jener Grundkräfte, aus denen dies verwickelte Spiel der Atome, genannt „animalisches Leben", hervor¬ geht? — Hier stoßen wir fühlbar an die äußersten Schranken solider Erkenntnis; hier stehen wir wie gelähmt vor dem Schleier der Isis.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/499>, abgerufen am 24.07.2024.