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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

versucht zu tun, wie es in der Bibel erzählt wird, aber er war nicht Jesus, sondern er
war Marcellin, der Bevollmächtigte seiner Winzergenossen. Er fuhr mit erregten
Händen durch seinen blauschwarzen, von Silberfäden durchrieselten Bart und schrie:
"Fünfundvierzig zum Letztenl"

Und die anderen erwiderten kalt und geschäftsmäßig: "Fünf zum Letzten!"

"Dann möge ihn das Meer saufen!"

Und ein gleichgültiger Ton entgegnete: "Dann möge ihn das Meer saufen!"

Marcellins tiefliegende, dunkellodernde Augen fuhren hilfesuchend im Kreise
herum bis an den Horizont, als erwarteten sie, daß dort die große, unsichtbare
Wage des Sittengesetzes, die über der Weltordnung schwebt, wild aus ihrem Gleich¬
gewicht fahren, der Himmelswagen der Erde auf seiner Ewigkeitsfahrt schwanken
und krachen würde, in Gefahr, aus den Fugen zu gehen, und die Donner aus
dem Schlafe geweckt wild umherschlügen.

Aber die Luft lächelte, die Hügel lächelten über und über mit roten Trauben¬
lippen, das blaue Himmelsauge lächelte, das Weinbergvolk tanzte und jauchzte,
alles atmete tiefen Frieden und vergißmeinnichtseliges Glück.

"Freut euch des Lebens!" Gaston sah tief ins Glas, und er schaute darin
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Vergangenheit machte ihn weinerlich,
die Gegenwart machte ihn streitsüchtig, und die Zukunft machte ihn aufschneiderisch.
"Gaston ist ein verfluchter Kerl, Gaston ist kein Stubenhocker, Gaston geht in die
weite Welt, Gaston läßt nicht spaßen mit sich, Gaston wird ein reicher Mann,
draußen, wo die Gärten seiner Träume blühen, in dem großen schönen Paris, wo
mancher arme Bursche sein Glück gemacht hat, Gaston braucht nur zuzugreifen,
Gaston. Gaston, Gaston!"

Der alte Joachim fuchtelte mit den Fingern in der Luft und lallte: "In
Paris---kein solcher Wein wie dieser! Kunstwein, Fabrikat, Schwindel. Gift.
Pfui!" und er spuckte aus mit der Grimasse des Ekels, als ob er schon bei dem
Wort Kunstwein einen üblen Geschmack auf die Zunge bekommen hätte.

Die Kameraden spotteten, Gaston wurde zornig, aber ein Mütterchen humpelte
herbei, zog mit sanfter Gewalt den willenlos Folgenden beiseite: "He! Gaston,
mein Junge! Ist das Haus nicht schön, sind die Stuben nicht hoch, ist das Linnen
nicht weiß, hast du nicht hier deine Ordnung und dein Behagen? Und ist die
junge Jeanne nicht gut zu dir, ein liebes, braves Kind? Überall ist es gut, aber
zu Hause ist es am besten. Die fortzögen, sind meistens verdorben und gestorben.
Bleib hier!"

Der heldenhafte Gaston wollte flennen.

Ein Jugendfreund, der treue Leon, trat zu ihm und redete auf ihn ein:
"Was willst du dort? Hier sind die Wurzeln des Wachstums. Hier ist die Treue;
Freund, du darfst den Bund nicht brechen!"

Und sie tranken zusammen, und es wollte dem guten Gaston dünken, als
schlüge das Herz des Weins im Glase, und als täte dieses Herz den Mund auf
und spräche: "Ich bin die Wahrheit. Eine reinere, echtere findest dn nirgends als
hier. Ich bin die Begeisterung, die Quelle aller großen und schönen Dinge. Aus
mir trinkst du die Kraft, die Größe, das Glück, die Liebe: was willst du da draußen?
Dort ist alles Lug und Trug!" (Fortsetzung folgt,)




Der rote Rausch

versucht zu tun, wie es in der Bibel erzählt wird, aber er war nicht Jesus, sondern er
war Marcellin, der Bevollmächtigte seiner Winzergenossen. Er fuhr mit erregten
Händen durch seinen blauschwarzen, von Silberfäden durchrieselten Bart und schrie:
„Fünfundvierzig zum Letztenl"

Und die anderen erwiderten kalt und geschäftsmäßig: „Fünf zum Letzten!"

„Dann möge ihn das Meer saufen!"

Und ein gleichgültiger Ton entgegnete: „Dann möge ihn das Meer saufen!"

Marcellins tiefliegende, dunkellodernde Augen fuhren hilfesuchend im Kreise
herum bis an den Horizont, als erwarteten sie, daß dort die große, unsichtbare
Wage des Sittengesetzes, die über der Weltordnung schwebt, wild aus ihrem Gleich¬
gewicht fahren, der Himmelswagen der Erde auf seiner Ewigkeitsfahrt schwanken
und krachen würde, in Gefahr, aus den Fugen zu gehen, und die Donner aus
dem Schlafe geweckt wild umherschlügen.

Aber die Luft lächelte, die Hügel lächelten über und über mit roten Trauben¬
lippen, das blaue Himmelsauge lächelte, das Weinbergvolk tanzte und jauchzte,
alles atmete tiefen Frieden und vergißmeinnichtseliges Glück.

„Freut euch des Lebens!" Gaston sah tief ins Glas, und er schaute darin
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Vergangenheit machte ihn weinerlich,
die Gegenwart machte ihn streitsüchtig, und die Zukunft machte ihn aufschneiderisch.
„Gaston ist ein verfluchter Kerl, Gaston ist kein Stubenhocker, Gaston geht in die
weite Welt, Gaston läßt nicht spaßen mit sich, Gaston wird ein reicher Mann,
draußen, wo die Gärten seiner Träume blühen, in dem großen schönen Paris, wo
mancher arme Bursche sein Glück gemacht hat, Gaston braucht nur zuzugreifen,
Gaston. Gaston, Gaston!"

Der alte Joachim fuchtelte mit den Fingern in der Luft und lallte: „In
Paris---kein solcher Wein wie dieser! Kunstwein, Fabrikat, Schwindel. Gift.
Pfui!" und er spuckte aus mit der Grimasse des Ekels, als ob er schon bei dem
Wort Kunstwein einen üblen Geschmack auf die Zunge bekommen hätte.

Die Kameraden spotteten, Gaston wurde zornig, aber ein Mütterchen humpelte
herbei, zog mit sanfter Gewalt den willenlos Folgenden beiseite: „He! Gaston,
mein Junge! Ist das Haus nicht schön, sind die Stuben nicht hoch, ist das Linnen
nicht weiß, hast du nicht hier deine Ordnung und dein Behagen? Und ist die
junge Jeanne nicht gut zu dir, ein liebes, braves Kind? Überall ist es gut, aber
zu Hause ist es am besten. Die fortzögen, sind meistens verdorben und gestorben.
Bleib hier!"

Der heldenhafte Gaston wollte flennen.

Ein Jugendfreund, der treue Leon, trat zu ihm und redete auf ihn ein:
„Was willst du dort? Hier sind die Wurzeln des Wachstums. Hier ist die Treue;
Freund, du darfst den Bund nicht brechen!"

Und sie tranken zusammen, und es wollte dem guten Gaston dünken, als
schlüge das Herz des Weins im Glase, und als täte dieses Herz den Mund auf
und spräche: „Ich bin die Wahrheit. Eine reinere, echtere findest dn nirgends als
hier. Ich bin die Begeisterung, die Quelle aller großen und schönen Dinge. Aus
mir trinkst du die Kraft, die Größe, das Glück, die Liebe: was willst du da draußen?
Dort ist alles Lug und Trug!" (Fortsetzung folgt,)




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[0496] Der rote Rausch versucht zu tun, wie es in der Bibel erzählt wird, aber er war nicht Jesus, sondern er war Marcellin, der Bevollmächtigte seiner Winzergenossen. Er fuhr mit erregten Händen durch seinen blauschwarzen, von Silberfäden durchrieselten Bart und schrie: „Fünfundvierzig zum Letztenl" Und die anderen erwiderten kalt und geschäftsmäßig: „Fünf zum Letzten!" „Dann möge ihn das Meer saufen!" Und ein gleichgültiger Ton entgegnete: „Dann möge ihn das Meer saufen!" Marcellins tiefliegende, dunkellodernde Augen fuhren hilfesuchend im Kreise herum bis an den Horizont, als erwarteten sie, daß dort die große, unsichtbare Wage des Sittengesetzes, die über der Weltordnung schwebt, wild aus ihrem Gleich¬ gewicht fahren, der Himmelswagen der Erde auf seiner Ewigkeitsfahrt schwanken und krachen würde, in Gefahr, aus den Fugen zu gehen, und die Donner aus dem Schlafe geweckt wild umherschlügen. Aber die Luft lächelte, die Hügel lächelten über und über mit roten Trauben¬ lippen, das blaue Himmelsauge lächelte, das Weinbergvolk tanzte und jauchzte, alles atmete tiefen Frieden und vergißmeinnichtseliges Glück. „Freut euch des Lebens!" Gaston sah tief ins Glas, und er schaute darin Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Vergangenheit machte ihn weinerlich, die Gegenwart machte ihn streitsüchtig, und die Zukunft machte ihn aufschneiderisch. „Gaston ist ein verfluchter Kerl, Gaston ist kein Stubenhocker, Gaston geht in die weite Welt, Gaston läßt nicht spaßen mit sich, Gaston wird ein reicher Mann, draußen, wo die Gärten seiner Träume blühen, in dem großen schönen Paris, wo mancher arme Bursche sein Glück gemacht hat, Gaston braucht nur zuzugreifen, Gaston. Gaston, Gaston!" Der alte Joachim fuchtelte mit den Fingern in der Luft und lallte: „In Paris---kein solcher Wein wie dieser! Kunstwein, Fabrikat, Schwindel. Gift. Pfui!" und er spuckte aus mit der Grimasse des Ekels, als ob er schon bei dem Wort Kunstwein einen üblen Geschmack auf die Zunge bekommen hätte. Die Kameraden spotteten, Gaston wurde zornig, aber ein Mütterchen humpelte herbei, zog mit sanfter Gewalt den willenlos Folgenden beiseite: „He! Gaston, mein Junge! Ist das Haus nicht schön, sind die Stuben nicht hoch, ist das Linnen nicht weiß, hast du nicht hier deine Ordnung und dein Behagen? Und ist die junge Jeanne nicht gut zu dir, ein liebes, braves Kind? Überall ist es gut, aber zu Hause ist es am besten. Die fortzögen, sind meistens verdorben und gestorben. Bleib hier!" Der heldenhafte Gaston wollte flennen. Ein Jugendfreund, der treue Leon, trat zu ihm und redete auf ihn ein: „Was willst du dort? Hier sind die Wurzeln des Wachstums. Hier ist die Treue; Freund, du darfst den Bund nicht brechen!" Und sie tranken zusammen, und es wollte dem guten Gaston dünken, als schlüge das Herz des Weins im Glase, und als täte dieses Herz den Mund auf und spräche: „Ich bin die Wahrheit. Eine reinere, echtere findest dn nirgends als hier. Ich bin die Begeisterung, die Quelle aller großen und schönen Dinge. Aus mir trinkst du die Kraft, die Größe, das Glück, die Liebe: was willst du da draußen? Dort ist alles Lug und Trug!" (Fortsetzung folgt,)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/496>, abgerufen am 24.07.2024.