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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

die bacchantischen Scharen der Winzer mit roten, von Traubenblut triefenden
Händen, die köstliche Last auf dem Rücken, die weiten Bottiche zu füllen, endlose
Züge übermütiger, weinlaubgeschmückter Göttersöhne und Faune, die den rausch¬
beseelten Tag des Dionysos feiern.

Es war kein Tag, den Kopf hängen zu lassen, dennoch hatte der junge Gaston
einen Wermuttropfen in seinen Freudenbecher getan. Er drückte sich von der
Arbeit, trieb sich mehr als nötig war um die schöne Jeanne herum und hatte bei aller
aufgepeitschten Lustigkeit mit Anwandlungen von Rührung und Schwäche zu kämpfen.

Aber wer sich in der Lage des jungen Gaston befand, hatte ein Recht, diesen
Glückstag mit Wehmut zu genießen. Es war doch sür ihn ein Abschiedsfest, für
ihn, der die Heimat verlassen sollte, um ein fernes, unbestimmtes, mit blauen
Sehnsuchtshänden winkendes Glück zu suchen. Die Heimat verlassen, jetzt, wo sich
alles, alles zum Guten wendete und selbst die langbegehrte Liebe aus den Augen
der schönen Jeanne knospete? Und alles, was er sah und was ihm begegnete,
liebkoste seine Seele und hielt ihn mH unsichtbaren Händen fest. Sich loszureißen
war schwer und bedürfte eines herben männlichen Entschlusses. Es war selbst
schwer, in diesen Augenblicken nicht weinerlich zu werden. Aber Gaston fühlte die
Kraft der stolzen Männlichkeit in sich, er schlug sich mit der Hand vor die Brust
und sagte: "Ha, Gaston wird sich nicht beugen lassen! Herz, schweig still, mein
Herz! Der starke Gastoni"

Das Fest konnte nicht eher beginnen, bevor nicht die kirchliche Feier vorüber
war, die eine Art von stimmungsvoller Einleitung des fröhlichen Abends war.
Noch lag die Sonne vor der Kirchentür, da schwankte die Prozession aus den
Weingärten wieder herunter und füllte den Platcmcnplatz vor der Kirche mit farbigem
Leben, daß er aussah wie ein Blumenbeet.

Der gute Pfarrer Lemire bestieg die offene steinerne Kanzel an der Auszeit
seite der Kirche und sprach zum versammelten Volk.

Er redete mit Engelszungen wie der Prophet, der da verkündet: Siehe, es
kommt die Zeit, daß man gleich ackern und ernten, und zugleich keltern und säen
wird; und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden
fruchtbar sein. Er verglich den Weinstock mit der Hand Gottes, die aus der Erde
hervorwachse, um einen Labetrunk, den Trunk der ewigen Jngend, der verlangenden
Menschheit darzureichen. Die Hand Gottes, solange verschlossen, hätte sich nun
wieder weit geöffnet den Segen ausflietzen zu lassen, daß davon die Keltern und
die Fässer überliefen und der Strom über das Land fließe, nach den großen
Städten, wo die Menschen danach dürsten, aus diesen mystischen Quellen zu trinken.
Und wer trank und gebrechlich sei, der würde neues Leben daraus schöpfen, und
wer schwach und zaghaft sei, der würde neuen Mut gewinnen, und wer mit Maß
die Gabe genösse, der würde die Gnade des hohen Alters erlangen.

Aber hinter den Geschenken Gottes stehe der Verführer, der die Herrschaft über
diese Welt gewinnen möchte. Wer Mißbrauch mit den Himmelsgaben treibe, werde
sein Unheil aus ihnen schöpfen. Der werde ans den heiligen Brunnen der Schönheit
und Weisheit, in denen statt Wasser Wein fließt, Gift trinken, statt Stärke Schwäche er¬
langen, statt Klugheit Torheit, statt Liebe Zwietracht, statt Begeisterung Gewalttat, statt
Glück Unheil, statt Seligkeit des ewigen Lebens nur bitteren Tod. Aber der Gott, der
den Weinstock pflanzen lehrte und der wollte, daß dieses Blut der Erde als Symbol


Der rote Rausch

die bacchantischen Scharen der Winzer mit roten, von Traubenblut triefenden
Händen, die köstliche Last auf dem Rücken, die weiten Bottiche zu füllen, endlose
Züge übermütiger, weinlaubgeschmückter Göttersöhne und Faune, die den rausch¬
beseelten Tag des Dionysos feiern.

Es war kein Tag, den Kopf hängen zu lassen, dennoch hatte der junge Gaston
einen Wermuttropfen in seinen Freudenbecher getan. Er drückte sich von der
Arbeit, trieb sich mehr als nötig war um die schöne Jeanne herum und hatte bei aller
aufgepeitschten Lustigkeit mit Anwandlungen von Rührung und Schwäche zu kämpfen.

Aber wer sich in der Lage des jungen Gaston befand, hatte ein Recht, diesen
Glückstag mit Wehmut zu genießen. Es war doch sür ihn ein Abschiedsfest, für
ihn, der die Heimat verlassen sollte, um ein fernes, unbestimmtes, mit blauen
Sehnsuchtshänden winkendes Glück zu suchen. Die Heimat verlassen, jetzt, wo sich
alles, alles zum Guten wendete und selbst die langbegehrte Liebe aus den Augen
der schönen Jeanne knospete? Und alles, was er sah und was ihm begegnete,
liebkoste seine Seele und hielt ihn mH unsichtbaren Händen fest. Sich loszureißen
war schwer und bedürfte eines herben männlichen Entschlusses. Es war selbst
schwer, in diesen Augenblicken nicht weinerlich zu werden. Aber Gaston fühlte die
Kraft der stolzen Männlichkeit in sich, er schlug sich mit der Hand vor die Brust
und sagte: „Ha, Gaston wird sich nicht beugen lassen! Herz, schweig still, mein
Herz! Der starke Gastoni"

Das Fest konnte nicht eher beginnen, bevor nicht die kirchliche Feier vorüber
war, die eine Art von stimmungsvoller Einleitung des fröhlichen Abends war.
Noch lag die Sonne vor der Kirchentür, da schwankte die Prozession aus den
Weingärten wieder herunter und füllte den Platcmcnplatz vor der Kirche mit farbigem
Leben, daß er aussah wie ein Blumenbeet.

Der gute Pfarrer Lemire bestieg die offene steinerne Kanzel an der Auszeit
seite der Kirche und sprach zum versammelten Volk.

Er redete mit Engelszungen wie der Prophet, der da verkündet: Siehe, es
kommt die Zeit, daß man gleich ackern und ernten, und zugleich keltern und säen
wird; und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden
fruchtbar sein. Er verglich den Weinstock mit der Hand Gottes, die aus der Erde
hervorwachse, um einen Labetrunk, den Trunk der ewigen Jngend, der verlangenden
Menschheit darzureichen. Die Hand Gottes, solange verschlossen, hätte sich nun
wieder weit geöffnet den Segen ausflietzen zu lassen, daß davon die Keltern und
die Fässer überliefen und der Strom über das Land fließe, nach den großen
Städten, wo die Menschen danach dürsten, aus diesen mystischen Quellen zu trinken.
Und wer trank und gebrechlich sei, der würde neues Leben daraus schöpfen, und
wer schwach und zaghaft sei, der würde neuen Mut gewinnen, und wer mit Maß
die Gabe genösse, der würde die Gnade des hohen Alters erlangen.

Aber hinter den Geschenken Gottes stehe der Verführer, der die Herrschaft über
diese Welt gewinnen möchte. Wer Mißbrauch mit den Himmelsgaben treibe, werde
sein Unheil aus ihnen schöpfen. Der werde ans den heiligen Brunnen der Schönheit
und Weisheit, in denen statt Wasser Wein fließt, Gift trinken, statt Stärke Schwäche er¬
langen, statt Klugheit Torheit, statt Liebe Zwietracht, statt Begeisterung Gewalttat, statt
Glück Unheil, statt Seligkeit des ewigen Lebens nur bitteren Tod. Aber der Gott, der
den Weinstock pflanzen lehrte und der wollte, daß dieses Blut der Erde als Symbol


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/493>, abgerufen am 24.07.2024.