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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

gewirkt haben, um zu wissen, wie groß die Heimsuchung war. Man braucht nur
in den verhärmten Gesichtern der Prozession zu lesen, um die Geschichte der ver¬
gangenen Tage zu lesen. Nun aber waren sie von Freude verklärt, und die Ver¬
gangenheit warf keinen stärkeren Schatten als die Erinnerung an einen über-
standenen bösen Traum.

Der wackere Marcellin!

War er nicht der Heiland jenes Volkes, das im gesegneten Midi vom Wein lobte ?
War es nicht er, der das Wunder bewirkt und den Hügeln ein neues Blühen und
Fruchttragen geboten hatte, nach den langen Jahren der Armut, da sich die Erde wie
eine geizige Faust verschloß und die alte, heilige Gottesgabe versagte? Eine furchtbare
Krankheit wütete in dem dunklen Schoß, die Phylloxera, und man mußte blutenden
Herzens zusehen, wie die kraftstrotzenden Wangen der Weinhügel fahl wurden und
schweres, unheilvolles Siechtum über diese Erde verhängt war. Um das Leben zu
fristen, mußten die Weinbauern zu einem verruchten Mittel greifen: sie fingen an,
den schal und gehaltlos gewordenen Rebensaft mit Zucker und anderen Beigaben
zu verschönern und die Gabe Gottes zu verfälschen. Eine Sünde, eine schwere
Sünde, aber der Himmel wird sie verzeihen! Sühne? Der Herr hat dem Volk
die Sühne bereits auferlegt. War doch trotz aller saueren Müh der versüßte Wein
auf das Zehntel des früheren Preises gesunken, daß er kaum mehr die Kosten deckte
und der Mensch im Schweiße seines Angesichts immer nur den Abgrund grub, der
ihn verschlingen mußte. Aber da brachte Marcellin eine Rede, die weit über das
Meer kam, und diese Rede schlug Wurzeln, trieb Blätter und Binden und wuchs
wie ein Baum und brachte Trauben hervor, wie sie einst nur im Lande Kanaan
gesehen worden. Und er rüttelte das in Verzweiflung, in fruchtlosen Bittgängen
und ohnmächtigen Verwünschungen hindämmernde Volk aus der Hoffnungslosigkeit
auf, scheute nicht Opfer und Mühe, trug gelassen Spott und Haß, den sein un¬
bequemer Fanatismus erweckte, aber er ruhte nicht, bis seine Landsleute ein gleiches
taten und der Segen von neuem auf allen Höhen reifte und Glück, Glück in alle
Herzenswinkel leuchtete.

Wie Jesus auf der Hochzeit zu Kann in Galiläa, so hatte hier Marcellin
Wasser in Wein verwandelt.

Heil, wackerer Marcellin! Heil!

Unten im Winzerstädtchen Perpignan war das Fest der fröhlichen Arbeit
bereits in vollem Gange. Das Rathaus auf dem schönen, von Platanen bestandenen
Platze gegenüber der Kirche war beflaggt, die Tore standen weit offen, und wer
mitten in der strahlenden Sonne stand, konnte das Herz der dunklen Kirche sehen,
den Altar, auf dem sieben silberne Leuchter brannten und Kränze von Blumen und
Früchten hingen. Auf dem Weingut Marcellins, einem alten barocken Schloß,
und den benachbarten Häusern ging es lebhaft her, schwere Bauernstiefeln schritten
über den marmornen Estrich, die schöne junge Jeanne, Marcellins Tochter, schenkte
aus schweren braunen Krügen den kommenden und gehenden Winzerlenten die
Gläser voll Wein; alle Leute, selbst Krämer und Handwerker taten an der fröh¬
lichen Geschäftigkeit und an den Vorbereitungen zum Festabend eifrig mit. Die
einen befestigten farbige Lampions in den offenen Hallen, andere banden grüne
Buschen und schwere Trauben an ein vorgerichtetes Lattenwerk, da und dort
wurden Instrumente gestimmt, groteske Masken geprobt, und zwischendurch stapften


Der rote Rausch

gewirkt haben, um zu wissen, wie groß die Heimsuchung war. Man braucht nur
in den verhärmten Gesichtern der Prozession zu lesen, um die Geschichte der ver¬
gangenen Tage zu lesen. Nun aber waren sie von Freude verklärt, und die Ver¬
gangenheit warf keinen stärkeren Schatten als die Erinnerung an einen über-
standenen bösen Traum.

Der wackere Marcellin!

War er nicht der Heiland jenes Volkes, das im gesegneten Midi vom Wein lobte ?
War es nicht er, der das Wunder bewirkt und den Hügeln ein neues Blühen und
Fruchttragen geboten hatte, nach den langen Jahren der Armut, da sich die Erde wie
eine geizige Faust verschloß und die alte, heilige Gottesgabe versagte? Eine furchtbare
Krankheit wütete in dem dunklen Schoß, die Phylloxera, und man mußte blutenden
Herzens zusehen, wie die kraftstrotzenden Wangen der Weinhügel fahl wurden und
schweres, unheilvolles Siechtum über diese Erde verhängt war. Um das Leben zu
fristen, mußten die Weinbauern zu einem verruchten Mittel greifen: sie fingen an,
den schal und gehaltlos gewordenen Rebensaft mit Zucker und anderen Beigaben
zu verschönern und die Gabe Gottes zu verfälschen. Eine Sünde, eine schwere
Sünde, aber der Himmel wird sie verzeihen! Sühne? Der Herr hat dem Volk
die Sühne bereits auferlegt. War doch trotz aller saueren Müh der versüßte Wein
auf das Zehntel des früheren Preises gesunken, daß er kaum mehr die Kosten deckte
und der Mensch im Schweiße seines Angesichts immer nur den Abgrund grub, der
ihn verschlingen mußte. Aber da brachte Marcellin eine Rede, die weit über das
Meer kam, und diese Rede schlug Wurzeln, trieb Blätter und Binden und wuchs
wie ein Baum und brachte Trauben hervor, wie sie einst nur im Lande Kanaan
gesehen worden. Und er rüttelte das in Verzweiflung, in fruchtlosen Bittgängen
und ohnmächtigen Verwünschungen hindämmernde Volk aus der Hoffnungslosigkeit
auf, scheute nicht Opfer und Mühe, trug gelassen Spott und Haß, den sein un¬
bequemer Fanatismus erweckte, aber er ruhte nicht, bis seine Landsleute ein gleiches
taten und der Segen von neuem auf allen Höhen reifte und Glück, Glück in alle
Herzenswinkel leuchtete.

Wie Jesus auf der Hochzeit zu Kann in Galiläa, so hatte hier Marcellin
Wasser in Wein verwandelt.

Heil, wackerer Marcellin! Heil!

Unten im Winzerstädtchen Perpignan war das Fest der fröhlichen Arbeit
bereits in vollem Gange. Das Rathaus auf dem schönen, von Platanen bestandenen
Platze gegenüber der Kirche war beflaggt, die Tore standen weit offen, und wer
mitten in der strahlenden Sonne stand, konnte das Herz der dunklen Kirche sehen,
den Altar, auf dem sieben silberne Leuchter brannten und Kränze von Blumen und
Früchten hingen. Auf dem Weingut Marcellins, einem alten barocken Schloß,
und den benachbarten Häusern ging es lebhaft her, schwere Bauernstiefeln schritten
über den marmornen Estrich, die schöne junge Jeanne, Marcellins Tochter, schenkte
aus schweren braunen Krügen den kommenden und gehenden Winzerlenten die
Gläser voll Wein; alle Leute, selbst Krämer und Handwerker taten an der fröh¬
lichen Geschäftigkeit und an den Vorbereitungen zum Festabend eifrig mit. Die
einen befestigten farbige Lampions in den offenen Hallen, andere banden grüne
Buschen und schwere Trauben an ein vorgerichtetes Lattenwerk, da und dort
wurden Instrumente gestimmt, groteske Masken geprobt, und zwischendurch stapften


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/492>, abgerufen am 30.12.2024.