Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Systematische Sprachbildung

verständlich sind, so wäre das zwar eine Sünde gegen die Muttersprache gewesen,
hätte aber jedenfalls verhindert, daß sie für Fremde noch schwerer erlernbar würde.
Daß man aber die Sünde nicht begangen hat, ist gut, denn wenn man sich auch
noch so sehr bemühte, die eigene Sprache so zu verderben, daß sie von Fremden
möglichst leicht erlernt werden kann, so würde man doch auf diese Weise nie zu
einer für alle Völker gemeinschaftlichen Sprache kommen. Die Vielsprachigkeit
würde bestehen bleiben in Form von Dialekten, die allerdings einander so nahe
kämen, daß man sich zur Not auch ohne besondere Studien miteinander verständigen
könnte. Schön wäre solch ein Zustand nicht, und er würde zu einer Verarmung
des Lebens führen, der jeder Kulturfreund mit allen Kräften entgegen arbeiten
müßte.

Eine solche Entwickelung ist aber nicht zu befürchten. Bei der doch recht
weitgehenden Verschiedenheit der europäischen Sprachen ist an sich kaum anzu¬
nehmen, daß sich jemals eine Art Hocheuropäisch herausbilden wird. So verwandt
unsere Sprachen auch sein mögen, so haben sie doch durch Jahrhunderte hindurch
eine so getrennte Entwickelung durchgemacht, daß jede zu einer in sich gefestigten
Einheit geworden ist, die in der Regel reich genug ist, sich aus sich selbst heraus
weiter zu entwickeln. Was der Internationalismus an solchen Ausdrücken gebracht
hat und noch weiter bringen wird, die in den meisten Sprachen ähnlich sind, ist
im Verhältnis zu dem Grundstock jeder Sprache nicht so bedeutend, daß es einmal
zur Hauptsache werden könnte, und da man jetzt allgemein bemüht ist, die geschlossene
Einheit seiner Sprache zu bewahren, und selbst die kleinsten Völker mit wachsendem
Eifer für die Selbständigkeit und für die Ehre ihrer Sprache eintreten, so wird
die weitere Kulturentwickelung zu einer Verstärkung der Sprachverschiedenheit
führen. Es kommt für die Höhe der Kultur eines Volkes immer weniger auf
s eine politische Machtstellung an. Man denke an den Einfluß der skandinavischen
Literatur auf ganz Europa. Selbst Völker, die ihre staatliche Selbständigkeit ganz
verloren haben, behalten ihr eigenes Leben in ihrer Sprache. Ein Dichter wie
Sienkiewicz ist und bleibt Pole, und wenn ein Werk von ihm, wie z. B. "puo
pactis", in ganz Europa gelesen wird, so ist das ein Beweis dafür, daß es auch
als polnisches Erzeugnis europäischen Geist enthält, und daß nationale Literatur
und europäische Kultur sich gegenseitig fördern. Kein Pole, und keiner, der gut
polnisch versteht, wird Sienkiewicz gern anders lesen als polnisch. Hat ein Werk,
gleichviel welchen Volkes, Eingang in die europäische Literatur gefunden, so wird
es ganz anders zu einer Stütze der heimischen Literatur, als wenn es über den
Kreis der Sprachgenossen nie hinausgedrungen ist. Viele lesen ein Buch eines
heimischen Schriftstellers erst, wenn sein Ruf die Grenzen des Vaterlandes über¬
schritten hat, und bei der immer mehr anschwellenden Masse dessen, was ein
Gebildeter heutzutage lesen müßte oder lesen möchte, wird es immer mehr dazu
kommen, daß sich nur die Werke wirklich durchsetzen und auf die Dauer erhalten,
die europäisches Gemeingut geworden sind.

Wenn die nationalen Sprachen auf diese Weise gestärkt werden, so wird doch
ihre Weiterentwickelung in der Hauptsache nur formaler Natur sein. Der sich
gleichzeitig ausbildende europäische Geist führt natürlich auch zu einer Gleich¬
mäßigkeit im Denken, nur daß jedes Volk sich bemüht, die Ausdrucksformen dafür
der eigenen Sprache zu entlehnen, wobei entweder alte Wörter neuen Sinn er-


Systematische Sprachbildung

verständlich sind, so wäre das zwar eine Sünde gegen die Muttersprache gewesen,
hätte aber jedenfalls verhindert, daß sie für Fremde noch schwerer erlernbar würde.
Daß man aber die Sünde nicht begangen hat, ist gut, denn wenn man sich auch
noch so sehr bemühte, die eigene Sprache so zu verderben, daß sie von Fremden
möglichst leicht erlernt werden kann, so würde man doch auf diese Weise nie zu
einer für alle Völker gemeinschaftlichen Sprache kommen. Die Vielsprachigkeit
würde bestehen bleiben in Form von Dialekten, die allerdings einander so nahe
kämen, daß man sich zur Not auch ohne besondere Studien miteinander verständigen
könnte. Schön wäre solch ein Zustand nicht, und er würde zu einer Verarmung
des Lebens führen, der jeder Kulturfreund mit allen Kräften entgegen arbeiten
müßte.

Eine solche Entwickelung ist aber nicht zu befürchten. Bei der doch recht
weitgehenden Verschiedenheit der europäischen Sprachen ist an sich kaum anzu¬
nehmen, daß sich jemals eine Art Hocheuropäisch herausbilden wird. So verwandt
unsere Sprachen auch sein mögen, so haben sie doch durch Jahrhunderte hindurch
eine so getrennte Entwickelung durchgemacht, daß jede zu einer in sich gefestigten
Einheit geworden ist, die in der Regel reich genug ist, sich aus sich selbst heraus
weiter zu entwickeln. Was der Internationalismus an solchen Ausdrücken gebracht
hat und noch weiter bringen wird, die in den meisten Sprachen ähnlich sind, ist
im Verhältnis zu dem Grundstock jeder Sprache nicht so bedeutend, daß es einmal
zur Hauptsache werden könnte, und da man jetzt allgemein bemüht ist, die geschlossene
Einheit seiner Sprache zu bewahren, und selbst die kleinsten Völker mit wachsendem
Eifer für die Selbständigkeit und für die Ehre ihrer Sprache eintreten, so wird
die weitere Kulturentwickelung zu einer Verstärkung der Sprachverschiedenheit
führen. Es kommt für die Höhe der Kultur eines Volkes immer weniger auf
s eine politische Machtstellung an. Man denke an den Einfluß der skandinavischen
Literatur auf ganz Europa. Selbst Völker, die ihre staatliche Selbständigkeit ganz
verloren haben, behalten ihr eigenes Leben in ihrer Sprache. Ein Dichter wie
Sienkiewicz ist und bleibt Pole, und wenn ein Werk von ihm, wie z. B. „puo
pactis", in ganz Europa gelesen wird, so ist das ein Beweis dafür, daß es auch
als polnisches Erzeugnis europäischen Geist enthält, und daß nationale Literatur
und europäische Kultur sich gegenseitig fördern. Kein Pole, und keiner, der gut
polnisch versteht, wird Sienkiewicz gern anders lesen als polnisch. Hat ein Werk,
gleichviel welchen Volkes, Eingang in die europäische Literatur gefunden, so wird
es ganz anders zu einer Stütze der heimischen Literatur, als wenn es über den
Kreis der Sprachgenossen nie hinausgedrungen ist. Viele lesen ein Buch eines
heimischen Schriftstellers erst, wenn sein Ruf die Grenzen des Vaterlandes über¬
schritten hat, und bei der immer mehr anschwellenden Masse dessen, was ein
Gebildeter heutzutage lesen müßte oder lesen möchte, wird es immer mehr dazu
kommen, daß sich nur die Werke wirklich durchsetzen und auf die Dauer erhalten,
die europäisches Gemeingut geworden sind.

Wenn die nationalen Sprachen auf diese Weise gestärkt werden, so wird doch
ihre Weiterentwickelung in der Hauptsache nur formaler Natur sein. Der sich
gleichzeitig ausbildende europäische Geist führt natürlich auch zu einer Gleich¬
mäßigkeit im Denken, nur daß jedes Volk sich bemüht, die Ausdrucksformen dafür
der eigenen Sprache zu entlehnen, wobei entweder alte Wörter neuen Sinn er-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317658"/>
          <fw type="header" place="top"> Systematische Sprachbildung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_219" prev="#ID_218"> verständlich sind, so wäre das zwar eine Sünde gegen die Muttersprache gewesen,<lb/>
hätte aber jedenfalls verhindert, daß sie für Fremde noch schwerer erlernbar würde.<lb/>
Daß man aber die Sünde nicht begangen hat, ist gut, denn wenn man sich auch<lb/>
noch so sehr bemühte, die eigene Sprache so zu verderben, daß sie von Fremden<lb/>
möglichst leicht erlernt werden kann, so würde man doch auf diese Weise nie zu<lb/>
einer für alle Völker gemeinschaftlichen Sprache kommen. Die Vielsprachigkeit<lb/>
würde bestehen bleiben in Form von Dialekten, die allerdings einander so nahe<lb/>
kämen, daß man sich zur Not auch ohne besondere Studien miteinander verständigen<lb/>
könnte. Schön wäre solch ein Zustand nicht, und er würde zu einer Verarmung<lb/>
des Lebens führen, der jeder Kulturfreund mit allen Kräften entgegen arbeiten<lb/>
müßte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_220"> Eine solche Entwickelung ist aber nicht zu befürchten. Bei der doch recht<lb/>
weitgehenden Verschiedenheit der europäischen Sprachen ist an sich kaum anzu¬<lb/>
nehmen, daß sich jemals eine Art Hocheuropäisch herausbilden wird. So verwandt<lb/>
unsere Sprachen auch sein mögen, so haben sie doch durch Jahrhunderte hindurch<lb/>
eine so getrennte Entwickelung durchgemacht, daß jede zu einer in sich gefestigten<lb/>
Einheit geworden ist, die in der Regel reich genug ist, sich aus sich selbst heraus<lb/>
weiter zu entwickeln. Was der Internationalismus an solchen Ausdrücken gebracht<lb/>
hat und noch weiter bringen wird, die in den meisten Sprachen ähnlich sind, ist<lb/>
im Verhältnis zu dem Grundstock jeder Sprache nicht so bedeutend, daß es einmal<lb/>
zur Hauptsache werden könnte, und da man jetzt allgemein bemüht ist, die geschlossene<lb/>
Einheit seiner Sprache zu bewahren, und selbst die kleinsten Völker mit wachsendem<lb/>
Eifer für die Selbständigkeit und für die Ehre ihrer Sprache eintreten, so wird<lb/>
die weitere Kulturentwickelung zu einer Verstärkung der Sprachverschiedenheit<lb/>
führen. Es kommt für die Höhe der Kultur eines Volkes immer weniger auf<lb/>
s eine politische Machtstellung an. Man denke an den Einfluß der skandinavischen<lb/>
Literatur auf ganz Europa. Selbst Völker, die ihre staatliche Selbständigkeit ganz<lb/>
verloren haben, behalten ihr eigenes Leben in ihrer Sprache. Ein Dichter wie<lb/>
Sienkiewicz ist und bleibt Pole, und wenn ein Werk von ihm, wie z. B. &#x201E;puo<lb/>
pactis", in ganz Europa gelesen wird, so ist das ein Beweis dafür, daß es auch<lb/>
als polnisches Erzeugnis europäischen Geist enthält, und daß nationale Literatur<lb/>
und europäische Kultur sich gegenseitig fördern. Kein Pole, und keiner, der gut<lb/>
polnisch versteht, wird Sienkiewicz gern anders lesen als polnisch. Hat ein Werk,<lb/>
gleichviel welchen Volkes, Eingang in die europäische Literatur gefunden, so wird<lb/>
es ganz anders zu einer Stütze der heimischen Literatur, als wenn es über den<lb/>
Kreis der Sprachgenossen nie hinausgedrungen ist. Viele lesen ein Buch eines<lb/>
heimischen Schriftstellers erst, wenn sein Ruf die Grenzen des Vaterlandes über¬<lb/>
schritten hat, und bei der immer mehr anschwellenden Masse dessen, was ein<lb/>
Gebildeter heutzutage lesen müßte oder lesen möchte, wird es immer mehr dazu<lb/>
kommen, daß sich nur die Werke wirklich durchsetzen und auf die Dauer erhalten,<lb/>
die europäisches Gemeingut geworden sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_221" next="#ID_222"> Wenn die nationalen Sprachen auf diese Weise gestärkt werden, so wird doch<lb/>
ihre Weiterentwickelung in der Hauptsache nur formaler Natur sein. Der sich<lb/>
gleichzeitig ausbildende europäische Geist führt natürlich auch zu einer Gleich¬<lb/>
mäßigkeit im Denken, nur daß jedes Volk sich bemüht, die Ausdrucksformen dafür<lb/>
der eigenen Sprache zu entlehnen, wobei entweder alte Wörter neuen Sinn er-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] Systematische Sprachbildung verständlich sind, so wäre das zwar eine Sünde gegen die Muttersprache gewesen, hätte aber jedenfalls verhindert, daß sie für Fremde noch schwerer erlernbar würde. Daß man aber die Sünde nicht begangen hat, ist gut, denn wenn man sich auch noch so sehr bemühte, die eigene Sprache so zu verderben, daß sie von Fremden möglichst leicht erlernt werden kann, so würde man doch auf diese Weise nie zu einer für alle Völker gemeinschaftlichen Sprache kommen. Die Vielsprachigkeit würde bestehen bleiben in Form von Dialekten, die allerdings einander so nahe kämen, daß man sich zur Not auch ohne besondere Studien miteinander verständigen könnte. Schön wäre solch ein Zustand nicht, und er würde zu einer Verarmung des Lebens führen, der jeder Kulturfreund mit allen Kräften entgegen arbeiten müßte. Eine solche Entwickelung ist aber nicht zu befürchten. Bei der doch recht weitgehenden Verschiedenheit der europäischen Sprachen ist an sich kaum anzu¬ nehmen, daß sich jemals eine Art Hocheuropäisch herausbilden wird. So verwandt unsere Sprachen auch sein mögen, so haben sie doch durch Jahrhunderte hindurch eine so getrennte Entwickelung durchgemacht, daß jede zu einer in sich gefestigten Einheit geworden ist, die in der Regel reich genug ist, sich aus sich selbst heraus weiter zu entwickeln. Was der Internationalismus an solchen Ausdrücken gebracht hat und noch weiter bringen wird, die in den meisten Sprachen ähnlich sind, ist im Verhältnis zu dem Grundstock jeder Sprache nicht so bedeutend, daß es einmal zur Hauptsache werden könnte, und da man jetzt allgemein bemüht ist, die geschlossene Einheit seiner Sprache zu bewahren, und selbst die kleinsten Völker mit wachsendem Eifer für die Selbständigkeit und für die Ehre ihrer Sprache eintreten, so wird die weitere Kulturentwickelung zu einer Verstärkung der Sprachverschiedenheit führen. Es kommt für die Höhe der Kultur eines Volkes immer weniger auf s eine politische Machtstellung an. Man denke an den Einfluß der skandinavischen Literatur auf ganz Europa. Selbst Völker, die ihre staatliche Selbständigkeit ganz verloren haben, behalten ihr eigenes Leben in ihrer Sprache. Ein Dichter wie Sienkiewicz ist und bleibt Pole, und wenn ein Werk von ihm, wie z. B. „puo pactis", in ganz Europa gelesen wird, so ist das ein Beweis dafür, daß es auch als polnisches Erzeugnis europäischen Geist enthält, und daß nationale Literatur und europäische Kultur sich gegenseitig fördern. Kein Pole, und keiner, der gut polnisch versteht, wird Sienkiewicz gern anders lesen als polnisch. Hat ein Werk, gleichviel welchen Volkes, Eingang in die europäische Literatur gefunden, so wird es ganz anders zu einer Stütze der heimischen Literatur, als wenn es über den Kreis der Sprachgenossen nie hinausgedrungen ist. Viele lesen ein Buch eines heimischen Schriftstellers erst, wenn sein Ruf die Grenzen des Vaterlandes über¬ schritten hat, und bei der immer mehr anschwellenden Masse dessen, was ein Gebildeter heutzutage lesen müßte oder lesen möchte, wird es immer mehr dazu kommen, daß sich nur die Werke wirklich durchsetzen und auf die Dauer erhalten, die europäisches Gemeingut geworden sind. Wenn die nationalen Sprachen auf diese Weise gestärkt werden, so wird doch ihre Weiterentwickelung in der Hauptsache nur formaler Natur sein. Der sich gleichzeitig ausbildende europäische Geist führt natürlich auch zu einer Gleich¬ mäßigkeit im Denken, nur daß jedes Volk sich bemüht, die Ausdrucksformen dafür der eigenen Sprache zu entlehnen, wobei entweder alte Wörter neuen Sinn er-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/45>, abgerufen am 24.07.2024.