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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Aus Briefen der Mcrtherzcit

begonnen. Im Musikleben unseres Landes gibt es kaum eine an Eigenschöpfungen
reichere Epoche als die Graupners; außer Opern, Liebhaberaufführungen des
Hofes, Konzerten im alten Opernhause bei freiem Erntritt, gelangte fast allsonn¬
täglich in der Stadtkirche eine Kantate zur Aufführung. Vor ungefähr einen,
Jahre hat man endlich, dank auch dem wackeren Eintreten Dr. Diehls, eine der
prächtigsten Kantaten aus den Stößen von verstaubten Graupnerschen Kom¬
positionen, die bis dahin völlig vergessen im Schloß zu Darmstadt geschlummert
hatten, hervorgeholt und in der Stadtkirche zu Gehör gebracht. Ich kann es
nur empfehlen, in dem von Dr. Dicht herausgegebenen 6. Bändchen seiner
Hessischen Volksbücher "Aus der Zeit des Landgrafen Ernst Ludwig" nach¬
zulesen, was dort über eine Zeit gesagt ist, die die meisten als eine Nachahmung
äußerer Prachtentfaltung Ludwigs des Vierzehnten, ein Versailles im kleinen
abzutun pflegen.

Daß Tornius diese Zeit unterschätzt, wie auch die Jahre nach dem Tode
der großen Landgräfin, als Liebhaberaufführungen am Hofe des Erbprinzen (des
nachmaligen Großherzogs Ludewigs des Ersten) unter der Leitung des bekannten
Kapellmeisters Abt Vogler (vgl. Schafhäutl, Abt G. I. Vogler, Augsburg
1888, S. 27) stattfanden, möchte ich ihm nicht ernstlich zum Vorwurf machen;
haben doch selbst hessische Forscher kaum etwas darüber zu sagen gewußt.

Nur wenn wir uus klar machen, daß Kunst und Literatur an: hessischen
Hofe bereits in frühen Zeiten rege Förderung erfuhren, werden wir es fassen,
daß Darmstadt jemals, wenn auch nur vorübergehend, die Rolle eines Musen¬
hofes spielen konnte. Die große Landgrüfin, ein Kind der galanten Zeit, liebte
die Künste Dichtung und Musik und besaß den glücklichen Drang, sich zu
belehren, zu lernen; sie las Homer in der Ursprache, verehrte Klopstock, den
Sänger hehrer Freundschaft, und schützte Wieland, der sich nur einen Augenblick
Herr des Schicksals zu sein wünschte, um sie zur Königin von Europa erheben
zu können, ebenso wie Gleim, dessen Frcundschaftsgesänge und vornehmlich -briefe
(an Jacobi) für unser heutiges Empfinden zu weich, zu süßlich sind. Die
Dichtkunst näherte sie jenem Zustande, der die Brücke findet. Fürst und Mensch
Zu sein, als Mensch unter Menschen zu wandeln. Keineswegs darf man von
ihr behaupten, sie habe, während ihr Gemahl, Landgraf Ludwig der Neunte
(1768 bis 1790), in Pirmasens, fern der Hauptstadt, seinen Soldatenliebhabereien
huldigte, allein die Geschicke ihres Landes gelenkt; wohl wußte sie ihren Einfluß
geltend zu machen, so bei der Heirat der Prinzessin Wilhelmine mit dem
russischen Großfürsten Paul 1773, -- doch Herrscher war und blieb Ludwig
der Neunte, der die Zügel erst dann lockerer ließ, als nach dem Tode der Land¬
gräfin der hessische Ministerpräsident Friedrich Karl v.Moser unumschränkt herrschte.

Nahe stand der Landgräfin jedenfalls Mosers Amtsvorgänger, der Geheimrat
Andreas Peter Hesse; denn dieser war es auch, der in: Auftrage der Fürstin
1771 Klopstocks Oden und Elegien vierunddreißigmal drucken ließ, "andächtig,
aber kritiklos aus Zeitschriften, anderen Drucken und Abschriften zu einem Strauße


Aus Briefen der Mcrtherzcit

begonnen. Im Musikleben unseres Landes gibt es kaum eine an Eigenschöpfungen
reichere Epoche als die Graupners; außer Opern, Liebhaberaufführungen des
Hofes, Konzerten im alten Opernhause bei freiem Erntritt, gelangte fast allsonn¬
täglich in der Stadtkirche eine Kantate zur Aufführung. Vor ungefähr einen,
Jahre hat man endlich, dank auch dem wackeren Eintreten Dr. Diehls, eine der
prächtigsten Kantaten aus den Stößen von verstaubten Graupnerschen Kom¬
positionen, die bis dahin völlig vergessen im Schloß zu Darmstadt geschlummert
hatten, hervorgeholt und in der Stadtkirche zu Gehör gebracht. Ich kann es
nur empfehlen, in dem von Dr. Dicht herausgegebenen 6. Bändchen seiner
Hessischen Volksbücher „Aus der Zeit des Landgrafen Ernst Ludwig" nach¬
zulesen, was dort über eine Zeit gesagt ist, die die meisten als eine Nachahmung
äußerer Prachtentfaltung Ludwigs des Vierzehnten, ein Versailles im kleinen
abzutun pflegen.

Daß Tornius diese Zeit unterschätzt, wie auch die Jahre nach dem Tode
der großen Landgräfin, als Liebhaberaufführungen am Hofe des Erbprinzen (des
nachmaligen Großherzogs Ludewigs des Ersten) unter der Leitung des bekannten
Kapellmeisters Abt Vogler (vgl. Schafhäutl, Abt G. I. Vogler, Augsburg
1888, S. 27) stattfanden, möchte ich ihm nicht ernstlich zum Vorwurf machen;
haben doch selbst hessische Forscher kaum etwas darüber zu sagen gewußt.

Nur wenn wir uus klar machen, daß Kunst und Literatur an: hessischen
Hofe bereits in frühen Zeiten rege Förderung erfuhren, werden wir es fassen,
daß Darmstadt jemals, wenn auch nur vorübergehend, die Rolle eines Musen¬
hofes spielen konnte. Die große Landgrüfin, ein Kind der galanten Zeit, liebte
die Künste Dichtung und Musik und besaß den glücklichen Drang, sich zu
belehren, zu lernen; sie las Homer in der Ursprache, verehrte Klopstock, den
Sänger hehrer Freundschaft, und schützte Wieland, der sich nur einen Augenblick
Herr des Schicksals zu sein wünschte, um sie zur Königin von Europa erheben
zu können, ebenso wie Gleim, dessen Frcundschaftsgesänge und vornehmlich -briefe
(an Jacobi) für unser heutiges Empfinden zu weich, zu süßlich sind. Die
Dichtkunst näherte sie jenem Zustande, der die Brücke findet. Fürst und Mensch
Zu sein, als Mensch unter Menschen zu wandeln. Keineswegs darf man von
ihr behaupten, sie habe, während ihr Gemahl, Landgraf Ludwig der Neunte
(1768 bis 1790), in Pirmasens, fern der Hauptstadt, seinen Soldatenliebhabereien
huldigte, allein die Geschicke ihres Landes gelenkt; wohl wußte sie ihren Einfluß
geltend zu machen, so bei der Heirat der Prinzessin Wilhelmine mit dem
russischen Großfürsten Paul 1773, — doch Herrscher war und blieb Ludwig
der Neunte, der die Zügel erst dann lockerer ließ, als nach dem Tode der Land¬
gräfin der hessische Ministerpräsident Friedrich Karl v.Moser unumschränkt herrschte.

Nahe stand der Landgräfin jedenfalls Mosers Amtsvorgänger, der Geheimrat
Andreas Peter Hesse; denn dieser war es auch, der in: Auftrage der Fürstin
1771 Klopstocks Oden und Elegien vierunddreißigmal drucken ließ, „andächtig,
aber kritiklos aus Zeitschriften, anderen Drucken und Abschriften zu einem Strauße


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[0427] Aus Briefen der Mcrtherzcit begonnen. Im Musikleben unseres Landes gibt es kaum eine an Eigenschöpfungen reichere Epoche als die Graupners; außer Opern, Liebhaberaufführungen des Hofes, Konzerten im alten Opernhause bei freiem Erntritt, gelangte fast allsonn¬ täglich in der Stadtkirche eine Kantate zur Aufführung. Vor ungefähr einen, Jahre hat man endlich, dank auch dem wackeren Eintreten Dr. Diehls, eine der prächtigsten Kantaten aus den Stößen von verstaubten Graupnerschen Kom¬ positionen, die bis dahin völlig vergessen im Schloß zu Darmstadt geschlummert hatten, hervorgeholt und in der Stadtkirche zu Gehör gebracht. Ich kann es nur empfehlen, in dem von Dr. Dicht herausgegebenen 6. Bändchen seiner Hessischen Volksbücher „Aus der Zeit des Landgrafen Ernst Ludwig" nach¬ zulesen, was dort über eine Zeit gesagt ist, die die meisten als eine Nachahmung äußerer Prachtentfaltung Ludwigs des Vierzehnten, ein Versailles im kleinen abzutun pflegen. Daß Tornius diese Zeit unterschätzt, wie auch die Jahre nach dem Tode der großen Landgräfin, als Liebhaberaufführungen am Hofe des Erbprinzen (des nachmaligen Großherzogs Ludewigs des Ersten) unter der Leitung des bekannten Kapellmeisters Abt Vogler (vgl. Schafhäutl, Abt G. I. Vogler, Augsburg 1888, S. 27) stattfanden, möchte ich ihm nicht ernstlich zum Vorwurf machen; haben doch selbst hessische Forscher kaum etwas darüber zu sagen gewußt. Nur wenn wir uus klar machen, daß Kunst und Literatur an: hessischen Hofe bereits in frühen Zeiten rege Förderung erfuhren, werden wir es fassen, daß Darmstadt jemals, wenn auch nur vorübergehend, die Rolle eines Musen¬ hofes spielen konnte. Die große Landgrüfin, ein Kind der galanten Zeit, liebte die Künste Dichtung und Musik und besaß den glücklichen Drang, sich zu belehren, zu lernen; sie las Homer in der Ursprache, verehrte Klopstock, den Sänger hehrer Freundschaft, und schützte Wieland, der sich nur einen Augenblick Herr des Schicksals zu sein wünschte, um sie zur Königin von Europa erheben zu können, ebenso wie Gleim, dessen Frcundschaftsgesänge und vornehmlich -briefe (an Jacobi) für unser heutiges Empfinden zu weich, zu süßlich sind. Die Dichtkunst näherte sie jenem Zustande, der die Brücke findet. Fürst und Mensch Zu sein, als Mensch unter Menschen zu wandeln. Keineswegs darf man von ihr behaupten, sie habe, während ihr Gemahl, Landgraf Ludwig der Neunte (1768 bis 1790), in Pirmasens, fern der Hauptstadt, seinen Soldatenliebhabereien huldigte, allein die Geschicke ihres Landes gelenkt; wohl wußte sie ihren Einfluß geltend zu machen, so bei der Heirat der Prinzessin Wilhelmine mit dem russischen Großfürsten Paul 1773, — doch Herrscher war und blieb Ludwig der Neunte, der die Zügel erst dann lockerer ließ, als nach dem Tode der Land¬ gräfin der hessische Ministerpräsident Friedrich Karl v.Moser unumschränkt herrschte. Nahe stand der Landgräfin jedenfalls Mosers Amtsvorgänger, der Geheimrat Andreas Peter Hesse; denn dieser war es auch, der in: Auftrage der Fürstin 1771 Klopstocks Oden und Elegien vierunddreißigmal drucken ließ, „andächtig, aber kritiklos aus Zeitschriften, anderen Drucken und Abschriften zu einem Strauße

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/427>, abgerufen am 24.07.2024.