Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

"Nun, siehst du! Ich habe meine großen Bauholzgeschäfte ganz aufgegeben.
Ich versorge das Gouvernement mit Brennholz. Das ist eine gemütliche Sache
ohne viele Unruhe, und es trägt genug ein. Aber sage selbst, was ist das für
den Sohn! Wozu nützen ihm dabei seine jungen Kräfte und seine Bildung! Meine
alten Kommis reichen vollständig aus. Nun habe ich gedacht, daß er vielleicht so
hinter den Mädchen her ist, weil er Langeweile hat, und weil es ihm an passender
Beschäftigung fehlt. Ich möchte ihn darum verheiraten und ihm zugleich Raum
zu ausgedehnter Arbeit geben. Ich habe ihn gefragt. .Paschka/ habe ich gesagt,
,ich werde dir eine Frau suchen, damit du solid werdest/ .Väterchen/ hat er
geantwortet, .bin ich denn nicht solid?' .Ist das solid, du Hundesohn/ habe ich
gesagt, .wenn du keine Schürze vorbeiläßt?' .Väterchen/ hat er geantwortet, .Sie
müssen mir zugeben, daß ich dabei kein Geld verschwende/ Und wirklich, Tit
Grigorjewitsch, ein Verschwender ist er nicht. Im Gegenteil, er hält jede Kopeke
fest in der Faust. Es ist schwer, von ihm etwas herauszulocken. .Einerlei,' habe
ich gesagt, ,es ist Zeit, daß du heiratest/ Mit Vergnügen, Väterchen/ hat er
geantwortet, ,nur jung muß sie sein, und hübsch muß sie sein, und arm darf sie
auch nicht sein, denn warum soll ich eine arme Frau nehmen, wenn ich eine
reiche bekommen kann!' Siehst du, so ist mein Paschka, Tit Grigorjewitsch."

"Nu," meinte Botscharow, "was ließe sich dagegen einwenden! Recht hat er.
Wer wird sein eigener Feind sein!"

"Ich habe angefangen, mir die Kaufleute in unserer Gegend an den Fingern
herzuzählen," sprach Räbzow weiter. "Ich dachte gleich an dich, denn ich habe
von deinen Geschäften viel gehört, und wir sind auch alte Bekannte und Kom¬
pagnons. Ich habe mich unterdessen in einigen Familien umgesehen, so, weil sie
gerade bei der Hand waren. Groß ist die Auswahl nicht, denn wenige können
sich mit uns messen, stehen so fest auf den Beinen wie ich und du. Ich habe
zum Scherz Paschka gefragt: Mas meinst du zu der oder der?' Hoho, Bruder!
Der Junge hat seinen Verstand. ,Auf die spucke ich,' hat er gesagt, ,und auch
auf die, und auf die erst recht.' ,Die dürre Bohnenstange!' sagt er von dieser.
.Die dicke Bauernkuh!' tituliert er jene. Er hat recht, Tit Grigorjewitsch. Jetzt,
nachdem ich deine Mahada gesehen habe, begreife ich, daß er recht hat. Was meinst
du, Tit Grigorjewitsch?"

"Meine Mahada ist ein Trumpf," sprach Botscharow stolz "Aber wenn er
so sehr wählerisch ist, gefällt auch sie ihm vielleicht nicht."

"Keine Sorge! Ich sage dir, sobald er Mahada sieht, ist er hin, verloren.
Ich verstehe mich darauf. Ein solches Mädchen, eine Königini"

"Und dann weißt du ja schon, daß Mahada selbständig ist und wählerisch,
vielleicht noch mehr als er. Ob er ihr gefällt, das ist wieder sehr die Frage.
Sieht er gut aus? Versteht er sich zu benehmen, so, weißt du, nach der neuen
Art wie zum Beispiel der Polizeiaufseher, welchen du bei mir gesehen hast?"

"Was das anbetrifft, Tit Grigorjewitsch, so ist da nichts zu reden. Du
wirst ihn sehen. Ein Edelmann, ein Graf! Was ist der Polizist dagegen! Ein
passenderes Paar kann nicht zusammenkommen als er und Mahada."

"Hin," sagte Botscharow nachdenklich, "wenn sie sich gegenseitig gefallen und
wollen --"

"Du willigst ein?"


Im Flecken

„Nun, siehst du! Ich habe meine großen Bauholzgeschäfte ganz aufgegeben.
Ich versorge das Gouvernement mit Brennholz. Das ist eine gemütliche Sache
ohne viele Unruhe, und es trägt genug ein. Aber sage selbst, was ist das für
den Sohn! Wozu nützen ihm dabei seine jungen Kräfte und seine Bildung! Meine
alten Kommis reichen vollständig aus. Nun habe ich gedacht, daß er vielleicht so
hinter den Mädchen her ist, weil er Langeweile hat, und weil es ihm an passender
Beschäftigung fehlt. Ich möchte ihn darum verheiraten und ihm zugleich Raum
zu ausgedehnter Arbeit geben. Ich habe ihn gefragt. .Paschka/ habe ich gesagt,
,ich werde dir eine Frau suchen, damit du solid werdest/ .Väterchen/ hat er
geantwortet, .bin ich denn nicht solid?' .Ist das solid, du Hundesohn/ habe ich
gesagt, .wenn du keine Schürze vorbeiläßt?' .Väterchen/ hat er geantwortet, .Sie
müssen mir zugeben, daß ich dabei kein Geld verschwende/ Und wirklich, Tit
Grigorjewitsch, ein Verschwender ist er nicht. Im Gegenteil, er hält jede Kopeke
fest in der Faust. Es ist schwer, von ihm etwas herauszulocken. .Einerlei,' habe
ich gesagt, ,es ist Zeit, daß du heiratest/ Mit Vergnügen, Väterchen/ hat er
geantwortet, ,nur jung muß sie sein, und hübsch muß sie sein, und arm darf sie
auch nicht sein, denn warum soll ich eine arme Frau nehmen, wenn ich eine
reiche bekommen kann!' Siehst du, so ist mein Paschka, Tit Grigorjewitsch."

„Nu," meinte Botscharow, „was ließe sich dagegen einwenden! Recht hat er.
Wer wird sein eigener Feind sein!"

„Ich habe angefangen, mir die Kaufleute in unserer Gegend an den Fingern
herzuzählen," sprach Räbzow weiter. „Ich dachte gleich an dich, denn ich habe
von deinen Geschäften viel gehört, und wir sind auch alte Bekannte und Kom¬
pagnons. Ich habe mich unterdessen in einigen Familien umgesehen, so, weil sie
gerade bei der Hand waren. Groß ist die Auswahl nicht, denn wenige können
sich mit uns messen, stehen so fest auf den Beinen wie ich und du. Ich habe
zum Scherz Paschka gefragt: Mas meinst du zu der oder der?' Hoho, Bruder!
Der Junge hat seinen Verstand. ,Auf die spucke ich,' hat er gesagt, ,und auch
auf die, und auf die erst recht.' ,Die dürre Bohnenstange!' sagt er von dieser.
.Die dicke Bauernkuh!' tituliert er jene. Er hat recht, Tit Grigorjewitsch. Jetzt,
nachdem ich deine Mahada gesehen habe, begreife ich, daß er recht hat. Was meinst
du, Tit Grigorjewitsch?"

„Meine Mahada ist ein Trumpf," sprach Botscharow stolz „Aber wenn er
so sehr wählerisch ist, gefällt auch sie ihm vielleicht nicht."

„Keine Sorge! Ich sage dir, sobald er Mahada sieht, ist er hin, verloren.
Ich verstehe mich darauf. Ein solches Mädchen, eine Königini"

„Und dann weißt du ja schon, daß Mahada selbständig ist und wählerisch,
vielleicht noch mehr als er. Ob er ihr gefällt, das ist wieder sehr die Frage.
Sieht er gut aus? Versteht er sich zu benehmen, so, weißt du, nach der neuen
Art wie zum Beispiel der Polizeiaufseher, welchen du bei mir gesehen hast?"

„Was das anbetrifft, Tit Grigorjewitsch, so ist da nichts zu reden. Du
wirst ihn sehen. Ein Edelmann, ein Graf! Was ist der Polizist dagegen! Ein
passenderes Paar kann nicht zusammenkommen als er und Mahada."

„Hin," sagte Botscharow nachdenklich, „wenn sie sich gegenseitig gefallen und
wollen —"

„Du willigst ein?"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317653"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_168"> &#x201E;Nun, siehst du! Ich habe meine großen Bauholzgeschäfte ganz aufgegeben.<lb/>
Ich versorge das Gouvernement mit Brennholz. Das ist eine gemütliche Sache<lb/>
ohne viele Unruhe, und es trägt genug ein. Aber sage selbst, was ist das für<lb/>
den Sohn! Wozu nützen ihm dabei seine jungen Kräfte und seine Bildung! Meine<lb/>
alten Kommis reichen vollständig aus. Nun habe ich gedacht, daß er vielleicht so<lb/>
hinter den Mädchen her ist, weil er Langeweile hat, und weil es ihm an passender<lb/>
Beschäftigung fehlt. Ich möchte ihn darum verheiraten und ihm zugleich Raum<lb/>
zu ausgedehnter Arbeit geben. Ich habe ihn gefragt. .Paschka/ habe ich gesagt,<lb/>
,ich werde dir eine Frau suchen, damit du solid werdest/ .Väterchen/ hat er<lb/>
geantwortet, .bin ich denn nicht solid?' .Ist das solid, du Hundesohn/ habe ich<lb/>
gesagt, .wenn du keine Schürze vorbeiläßt?' .Väterchen/ hat er geantwortet, .Sie<lb/>
müssen mir zugeben, daß ich dabei kein Geld verschwende/ Und wirklich, Tit<lb/>
Grigorjewitsch, ein Verschwender ist er nicht. Im Gegenteil, er hält jede Kopeke<lb/>
fest in der Faust. Es ist schwer, von ihm etwas herauszulocken. .Einerlei,' habe<lb/>
ich gesagt, ,es ist Zeit, daß du heiratest/ Mit Vergnügen, Väterchen/ hat er<lb/>
geantwortet, ,nur jung muß sie sein, und hübsch muß sie sein, und arm darf sie<lb/>
auch nicht sein, denn warum soll ich eine arme Frau nehmen, wenn ich eine<lb/>
reiche bekommen kann!' Siehst du, so ist mein Paschka, Tit Grigorjewitsch."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_169"> &#x201E;Nu," meinte Botscharow, &#x201E;was ließe sich dagegen einwenden! Recht hat er.<lb/>
Wer wird sein eigener Feind sein!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_170"> &#x201E;Ich habe angefangen, mir die Kaufleute in unserer Gegend an den Fingern<lb/>
herzuzählen," sprach Räbzow weiter. &#x201E;Ich dachte gleich an dich, denn ich habe<lb/>
von deinen Geschäften viel gehört, und wir sind auch alte Bekannte und Kom¬<lb/>
pagnons. Ich habe mich unterdessen in einigen Familien umgesehen, so, weil sie<lb/>
gerade bei der Hand waren. Groß ist die Auswahl nicht, denn wenige können<lb/>
sich mit uns messen, stehen so fest auf den Beinen wie ich und du. Ich habe<lb/>
zum Scherz Paschka gefragt: Mas meinst du zu der oder der?' Hoho, Bruder!<lb/>
Der Junge hat seinen Verstand. ,Auf die spucke ich,' hat er gesagt, ,und auch<lb/>
auf die, und auf die erst recht.' ,Die dürre Bohnenstange!' sagt er von dieser.<lb/>
.Die dicke Bauernkuh!' tituliert er jene. Er hat recht, Tit Grigorjewitsch. Jetzt,<lb/>
nachdem ich deine Mahada gesehen habe, begreife ich, daß er recht hat. Was meinst<lb/>
du, Tit Grigorjewitsch?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_171"> &#x201E;Meine Mahada ist ein Trumpf," sprach Botscharow stolz &#x201E;Aber wenn er<lb/>
so sehr wählerisch ist, gefällt auch sie ihm vielleicht nicht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_172"> &#x201E;Keine Sorge! Ich sage dir, sobald er Mahada sieht, ist er hin, verloren.<lb/>
Ich verstehe mich darauf. Ein solches Mädchen, eine Königini"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_173"> &#x201E;Und dann weißt du ja schon, daß Mahada selbständig ist und wählerisch,<lb/>
vielleicht noch mehr als er. Ob er ihr gefällt, das ist wieder sehr die Frage.<lb/>
Sieht er gut aus? Versteht er sich zu benehmen, so, weißt du, nach der neuen<lb/>
Art wie zum Beispiel der Polizeiaufseher, welchen du bei mir gesehen hast?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_174"> &#x201E;Was das anbetrifft, Tit Grigorjewitsch, so ist da nichts zu reden. Du<lb/>
wirst ihn sehen. Ein Edelmann, ein Graf! Was ist der Polizist dagegen! Ein<lb/>
passenderes Paar kann nicht zusammenkommen als er und Mahada."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_175"> &#x201E;Hin," sagte Botscharow nachdenklich, &#x201E;wenn sie sich gegenseitig gefallen und<lb/>
wollen &#x2014;"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_176"> &#x201E;Du willigst ein?"</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] Im Flecken „Nun, siehst du! Ich habe meine großen Bauholzgeschäfte ganz aufgegeben. Ich versorge das Gouvernement mit Brennholz. Das ist eine gemütliche Sache ohne viele Unruhe, und es trägt genug ein. Aber sage selbst, was ist das für den Sohn! Wozu nützen ihm dabei seine jungen Kräfte und seine Bildung! Meine alten Kommis reichen vollständig aus. Nun habe ich gedacht, daß er vielleicht so hinter den Mädchen her ist, weil er Langeweile hat, und weil es ihm an passender Beschäftigung fehlt. Ich möchte ihn darum verheiraten und ihm zugleich Raum zu ausgedehnter Arbeit geben. Ich habe ihn gefragt. .Paschka/ habe ich gesagt, ,ich werde dir eine Frau suchen, damit du solid werdest/ .Väterchen/ hat er geantwortet, .bin ich denn nicht solid?' .Ist das solid, du Hundesohn/ habe ich gesagt, .wenn du keine Schürze vorbeiläßt?' .Väterchen/ hat er geantwortet, .Sie müssen mir zugeben, daß ich dabei kein Geld verschwende/ Und wirklich, Tit Grigorjewitsch, ein Verschwender ist er nicht. Im Gegenteil, er hält jede Kopeke fest in der Faust. Es ist schwer, von ihm etwas herauszulocken. .Einerlei,' habe ich gesagt, ,es ist Zeit, daß du heiratest/ Mit Vergnügen, Väterchen/ hat er geantwortet, ,nur jung muß sie sein, und hübsch muß sie sein, und arm darf sie auch nicht sein, denn warum soll ich eine arme Frau nehmen, wenn ich eine reiche bekommen kann!' Siehst du, so ist mein Paschka, Tit Grigorjewitsch." „Nu," meinte Botscharow, „was ließe sich dagegen einwenden! Recht hat er. Wer wird sein eigener Feind sein!" „Ich habe angefangen, mir die Kaufleute in unserer Gegend an den Fingern herzuzählen," sprach Räbzow weiter. „Ich dachte gleich an dich, denn ich habe von deinen Geschäften viel gehört, und wir sind auch alte Bekannte und Kom¬ pagnons. Ich habe mich unterdessen in einigen Familien umgesehen, so, weil sie gerade bei der Hand waren. Groß ist die Auswahl nicht, denn wenige können sich mit uns messen, stehen so fest auf den Beinen wie ich und du. Ich habe zum Scherz Paschka gefragt: Mas meinst du zu der oder der?' Hoho, Bruder! Der Junge hat seinen Verstand. ,Auf die spucke ich,' hat er gesagt, ,und auch auf die, und auf die erst recht.' ,Die dürre Bohnenstange!' sagt er von dieser. .Die dicke Bauernkuh!' tituliert er jene. Er hat recht, Tit Grigorjewitsch. Jetzt, nachdem ich deine Mahada gesehen habe, begreife ich, daß er recht hat. Was meinst du, Tit Grigorjewitsch?" „Meine Mahada ist ein Trumpf," sprach Botscharow stolz „Aber wenn er so sehr wählerisch ist, gefällt auch sie ihm vielleicht nicht." „Keine Sorge! Ich sage dir, sobald er Mahada sieht, ist er hin, verloren. Ich verstehe mich darauf. Ein solches Mädchen, eine Königini" „Und dann weißt du ja schon, daß Mahada selbständig ist und wählerisch, vielleicht noch mehr als er. Ob er ihr gefällt, das ist wieder sehr die Frage. Sieht er gut aus? Versteht er sich zu benehmen, so, weißt du, nach der neuen Art wie zum Beispiel der Polizeiaufseher, welchen du bei mir gesehen hast?" „Was das anbetrifft, Tit Grigorjewitsch, so ist da nichts zu reden. Du wirst ihn sehen. Ein Edelmann, ein Graf! Was ist der Polizist dagegen! Ein passenderes Paar kann nicht zusammenkommen als er und Mahada." „Hin," sagte Botscharow nachdenklich, „wenn sie sich gegenseitig gefallen und wollen —" „Du willigst ein?"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/40
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/40>, abgerufen am 24.07.2024.