Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Unentbehrliche

"Ganz recht, Paule Witotzki. Ich Wirt zehn Sack Hafer verkaufen."

"Das sieht dir ähnlich. Ich habe dir doch abgeraten, nicht wahr? Im
vorigen Jahre hast du im Winter zulaufen müssen. Ist denn der lahme Fuchs
wieder gesund? Und mich dünkt, du bist nicht rasiert, Stasiu -- ?"

"Nein. Ich erwartete Euch gestern nachmittag."

"Nun höre bloß, Jung, wie der Mensch daherredet I Als ob er nicht wüßte,
daß die Bleß beim Antony Sreb gekalbt hat. Da sollte ich wohl nach Kaczewko
kommen und den hochmögenden Herrn Stanislaus Wilsner rasieren. Was ihr für
einen Begriff habt von einem Beamten! So komm doch runter von deiner Karre,
du Hundeseele! Was wartest dn noch?"

Während der Bauer schwerfällig vom Wagen stieg und sich auf einen Haufen
geschlagener Chausseesteine niederließ, knöpfte Jan Witotzki seinen Uniformrock auf
und entnahm einer der eingenähten zehn Taschen ein Rasiermesser, eine Blechdose
und ein Tuch.

"Also, welcher Klasse willst du rasiert sein?"

"Für fünf Pfennige. Ich habe wenig Geld heute."

"Natürlich! Wenig Geld! Damit du in der Stadt einen Schnaps mehr
trinken kannst," höhnte der Alte, indem er das Besteck wegpackte und aus einer
andern Tasche ein älteres Messer und ein Tuch hervorholte, dessen Farbe nicht
mehr zu bestimmen war. "Also die zweite Klasse. Da mußt du aber sehr still¬
halten, Stasiu. Ich habe zwar erst gestern Leichdörner damit geschnitten, aber es
däucht mich, als wenn das Messer der zweiten Klasse an der oberen Kante ein
wenig yackig ist. Also deinem Fuchs geht es wieder gut -- das ist mir lieb zu
hören. Umschläge mit zerquetschtein Wickenkraut und es gibt keinen spät mehr
auf der Welt/ Wann ist doch die Hochzeit deiner Schwester?"

"Am Zweiundzwanzigsten", stöhnte der Bauer unter dem Messer mit schmerz-
vcrzerrtem Gesicht.

"El, sieh matt An einem Zwciundzwcmzigsten ist sie auch geboren. Im Juni,
nicht wahr? Ich weiß es wie heute. Ich hatte einen dienstfreien Tag und konnte
schon am Bormittag hinauskommen. Wir haben lästerlich viel getrunken damals.
Dein Vater war auch nicht so ein Gniefke wie du; er ließ was draufgehen bei
solchen Gelegenheiten. Also am Zweiundzwanzigsten ist die Hochzeit? Mich dünkt
aber, es wäre besser gewesen, erst das Kleine abzuwarten; denn--"

Jan Witotzki unterbrach das schrapen und seine Rede und musterte mich mit
einem strengen, mißbilligenden Blick.

"Wie der Lorbaß wieder Maulaffen feilhält und zuhört! Hier faß mal in
die fünfte Tasche links--in die fünfte, dn Esel! So -- das sind drei Briefe
nach .Kaczewko; zwei für den Schulzen und einer für den Kätner Sklew -- wieder
ein Zahlungsbefehl natürlich; es geht ihm schlecht, dem Marcyn Sklew, seit er sich
mit den Geschwistern hat auseinandersetzen müssen. Die Briefe kannst du voraus¬
tragen, ich komme nach. Aber bilde dir nicht ein, daß du schon das Zeug hast,
ein Briefträger zu werden! Denke dir, Stasiu, der Bengel hat in der Religion
nur .ausreichend' und im--"

Den Nest hörte ich nicht mehr, da ich beschämt und zornig davonlief.

Eigentlich hatte ich damals schon nicht mehr die Absicht, Briefträger zu werden.
Aber nicht um die Welt hätte ich mich getraut, dem Herrn Witotzki das mit-


Der Unentbehrliche

„Ganz recht, Paule Witotzki. Ich Wirt zehn Sack Hafer verkaufen."

„Das sieht dir ähnlich. Ich habe dir doch abgeraten, nicht wahr? Im
vorigen Jahre hast du im Winter zulaufen müssen. Ist denn der lahme Fuchs
wieder gesund? Und mich dünkt, du bist nicht rasiert, Stasiu — ?"

„Nein. Ich erwartete Euch gestern nachmittag."

„Nun höre bloß, Jung, wie der Mensch daherredet I Als ob er nicht wüßte,
daß die Bleß beim Antony Sreb gekalbt hat. Da sollte ich wohl nach Kaczewko
kommen und den hochmögenden Herrn Stanislaus Wilsner rasieren. Was ihr für
einen Begriff habt von einem Beamten! So komm doch runter von deiner Karre,
du Hundeseele! Was wartest dn noch?"

Während der Bauer schwerfällig vom Wagen stieg und sich auf einen Haufen
geschlagener Chausseesteine niederließ, knöpfte Jan Witotzki seinen Uniformrock auf
und entnahm einer der eingenähten zehn Taschen ein Rasiermesser, eine Blechdose
und ein Tuch.

„Also, welcher Klasse willst du rasiert sein?"

„Für fünf Pfennige. Ich habe wenig Geld heute."

„Natürlich! Wenig Geld! Damit du in der Stadt einen Schnaps mehr
trinken kannst," höhnte der Alte, indem er das Besteck wegpackte und aus einer
andern Tasche ein älteres Messer und ein Tuch hervorholte, dessen Farbe nicht
mehr zu bestimmen war. „Also die zweite Klasse. Da mußt du aber sehr still¬
halten, Stasiu. Ich habe zwar erst gestern Leichdörner damit geschnitten, aber es
däucht mich, als wenn das Messer der zweiten Klasse an der oberen Kante ein
wenig yackig ist. Also deinem Fuchs geht es wieder gut — das ist mir lieb zu
hören. Umschläge mit zerquetschtein Wickenkraut und es gibt keinen spät mehr
auf der Welt/ Wann ist doch die Hochzeit deiner Schwester?"

„Am Zweiundzwanzigsten", stöhnte der Bauer unter dem Messer mit schmerz-
vcrzerrtem Gesicht.

„El, sieh matt An einem Zwciundzwcmzigsten ist sie auch geboren. Im Juni,
nicht wahr? Ich weiß es wie heute. Ich hatte einen dienstfreien Tag und konnte
schon am Bormittag hinauskommen. Wir haben lästerlich viel getrunken damals.
Dein Vater war auch nicht so ein Gniefke wie du; er ließ was draufgehen bei
solchen Gelegenheiten. Also am Zweiundzwanzigsten ist die Hochzeit? Mich dünkt
aber, es wäre besser gewesen, erst das Kleine abzuwarten; denn--"

Jan Witotzki unterbrach das schrapen und seine Rede und musterte mich mit
einem strengen, mißbilligenden Blick.

„Wie der Lorbaß wieder Maulaffen feilhält und zuhört! Hier faß mal in
die fünfte Tasche links--in die fünfte, dn Esel! So — das sind drei Briefe
nach .Kaczewko; zwei für den Schulzen und einer für den Kätner Sklew — wieder
ein Zahlungsbefehl natürlich; es geht ihm schlecht, dem Marcyn Sklew, seit er sich
mit den Geschwistern hat auseinandersetzen müssen. Die Briefe kannst du voraus¬
tragen, ich komme nach. Aber bilde dir nicht ein, daß du schon das Zeug hast,
ein Briefträger zu werden! Denke dir, Stasiu, der Bengel hat in der Religion
nur .ausreichend' und im--"

Den Nest hörte ich nicht mehr, da ich beschämt und zornig davonlief.

Eigentlich hatte ich damals schon nicht mehr die Absicht, Briefträger zu werden.
Aber nicht um die Welt hätte ich mich getraut, dem Herrn Witotzki das mit-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318009"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Unentbehrliche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1819"> &#x201E;Ganz recht, Paule Witotzki. Ich Wirt zehn Sack Hafer verkaufen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1820"> &#x201E;Das sieht dir ähnlich. Ich habe dir doch abgeraten, nicht wahr? Im<lb/>
vorigen Jahre hast du im Winter zulaufen müssen. Ist denn der lahme Fuchs<lb/>
wieder gesund? Und mich dünkt, du bist nicht rasiert, Stasiu &#x2014; ?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1821"> &#x201E;Nein. Ich erwartete Euch gestern nachmittag."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1822"> &#x201E;Nun höre bloß, Jung, wie der Mensch daherredet I Als ob er nicht wüßte,<lb/>
daß die Bleß beim Antony Sreb gekalbt hat. Da sollte ich wohl nach Kaczewko<lb/>
kommen und den hochmögenden Herrn Stanislaus Wilsner rasieren. Was ihr für<lb/>
einen Begriff habt von einem Beamten! So komm doch runter von deiner Karre,<lb/>
du Hundeseele! Was wartest dn noch?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1823"> Während der Bauer schwerfällig vom Wagen stieg und sich auf einen Haufen<lb/>
geschlagener Chausseesteine niederließ, knöpfte Jan Witotzki seinen Uniformrock auf<lb/>
und entnahm einer der eingenähten zehn Taschen ein Rasiermesser, eine Blechdose<lb/>
und ein Tuch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1824"> &#x201E;Also, welcher Klasse willst du rasiert sein?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1825"> &#x201E;Für fünf Pfennige. Ich habe wenig Geld heute."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1826"> &#x201E;Natürlich! Wenig Geld! Damit du in der Stadt einen Schnaps mehr<lb/>
trinken kannst," höhnte der Alte, indem er das Besteck wegpackte und aus einer<lb/>
andern Tasche ein älteres Messer und ein Tuch hervorholte, dessen Farbe nicht<lb/>
mehr zu bestimmen war. &#x201E;Also die zweite Klasse. Da mußt du aber sehr still¬<lb/>
halten, Stasiu. Ich habe zwar erst gestern Leichdörner damit geschnitten, aber es<lb/>
däucht mich, als wenn das Messer der zweiten Klasse an der oberen Kante ein<lb/>
wenig yackig ist. Also deinem Fuchs geht es wieder gut &#x2014; das ist mir lieb zu<lb/>
hören. Umschläge mit zerquetschtein Wickenkraut und es gibt keinen spät mehr<lb/>
auf der Welt/ Wann ist doch die Hochzeit deiner Schwester?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1827"> &#x201E;Am Zweiundzwanzigsten", stöhnte der Bauer unter dem Messer mit schmerz-<lb/>
vcrzerrtem Gesicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1828"> &#x201E;El, sieh matt An einem Zwciundzwcmzigsten ist sie auch geboren. Im Juni,<lb/>
nicht wahr? Ich weiß es wie heute. Ich hatte einen dienstfreien Tag und konnte<lb/>
schon am Bormittag hinauskommen. Wir haben lästerlich viel getrunken damals.<lb/>
Dein Vater war auch nicht so ein Gniefke wie du; er ließ was draufgehen bei<lb/>
solchen Gelegenheiten. Also am Zweiundzwanzigsten ist die Hochzeit? Mich dünkt<lb/>
aber, es wäre besser gewesen, erst das Kleine abzuwarten; denn--"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1829"> Jan Witotzki unterbrach das schrapen und seine Rede und musterte mich mit<lb/>
einem strengen, mißbilligenden Blick.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1830"> &#x201E;Wie der Lorbaß wieder Maulaffen feilhält und zuhört! Hier faß mal in<lb/>
die fünfte Tasche links--in die fünfte, dn Esel! So &#x2014; das sind drei Briefe<lb/>
nach .Kaczewko; zwei für den Schulzen und einer für den Kätner Sklew &#x2014; wieder<lb/>
ein Zahlungsbefehl natürlich; es geht ihm schlecht, dem Marcyn Sklew, seit er sich<lb/>
mit den Geschwistern hat auseinandersetzen müssen. Die Briefe kannst du voraus¬<lb/>
tragen, ich komme nach. Aber bilde dir nicht ein, daß du schon das Zeug hast,<lb/>
ein Briefträger zu werden! Denke dir, Stasiu, der Bengel hat in der Religion<lb/>
nur .ausreichend' und im--"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1831"> Den Nest hörte ich nicht mehr, da ich beschämt und zornig davonlief.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1832" next="#ID_1833"> Eigentlich hatte ich damals schon nicht mehr die Absicht, Briefträger zu werden.<lb/>
Aber nicht um die Welt hätte ich mich getraut, dem Herrn Witotzki das mit-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0396] Der Unentbehrliche „Ganz recht, Paule Witotzki. Ich Wirt zehn Sack Hafer verkaufen." „Das sieht dir ähnlich. Ich habe dir doch abgeraten, nicht wahr? Im vorigen Jahre hast du im Winter zulaufen müssen. Ist denn der lahme Fuchs wieder gesund? Und mich dünkt, du bist nicht rasiert, Stasiu — ?" „Nein. Ich erwartete Euch gestern nachmittag." „Nun höre bloß, Jung, wie der Mensch daherredet I Als ob er nicht wüßte, daß die Bleß beim Antony Sreb gekalbt hat. Da sollte ich wohl nach Kaczewko kommen und den hochmögenden Herrn Stanislaus Wilsner rasieren. Was ihr für einen Begriff habt von einem Beamten! So komm doch runter von deiner Karre, du Hundeseele! Was wartest dn noch?" Während der Bauer schwerfällig vom Wagen stieg und sich auf einen Haufen geschlagener Chausseesteine niederließ, knöpfte Jan Witotzki seinen Uniformrock auf und entnahm einer der eingenähten zehn Taschen ein Rasiermesser, eine Blechdose und ein Tuch. „Also, welcher Klasse willst du rasiert sein?" „Für fünf Pfennige. Ich habe wenig Geld heute." „Natürlich! Wenig Geld! Damit du in der Stadt einen Schnaps mehr trinken kannst," höhnte der Alte, indem er das Besteck wegpackte und aus einer andern Tasche ein älteres Messer und ein Tuch hervorholte, dessen Farbe nicht mehr zu bestimmen war. „Also die zweite Klasse. Da mußt du aber sehr still¬ halten, Stasiu. Ich habe zwar erst gestern Leichdörner damit geschnitten, aber es däucht mich, als wenn das Messer der zweiten Klasse an der oberen Kante ein wenig yackig ist. Also deinem Fuchs geht es wieder gut — das ist mir lieb zu hören. Umschläge mit zerquetschtein Wickenkraut und es gibt keinen spät mehr auf der Welt/ Wann ist doch die Hochzeit deiner Schwester?" „Am Zweiundzwanzigsten", stöhnte der Bauer unter dem Messer mit schmerz- vcrzerrtem Gesicht. „El, sieh matt An einem Zwciundzwcmzigsten ist sie auch geboren. Im Juni, nicht wahr? Ich weiß es wie heute. Ich hatte einen dienstfreien Tag und konnte schon am Bormittag hinauskommen. Wir haben lästerlich viel getrunken damals. Dein Vater war auch nicht so ein Gniefke wie du; er ließ was draufgehen bei solchen Gelegenheiten. Also am Zweiundzwanzigsten ist die Hochzeit? Mich dünkt aber, es wäre besser gewesen, erst das Kleine abzuwarten; denn--" Jan Witotzki unterbrach das schrapen und seine Rede und musterte mich mit einem strengen, mißbilligenden Blick. „Wie der Lorbaß wieder Maulaffen feilhält und zuhört! Hier faß mal in die fünfte Tasche links--in die fünfte, dn Esel! So — das sind drei Briefe nach .Kaczewko; zwei für den Schulzen und einer für den Kätner Sklew — wieder ein Zahlungsbefehl natürlich; es geht ihm schlecht, dem Marcyn Sklew, seit er sich mit den Geschwistern hat auseinandersetzen müssen. Die Briefe kannst du voraus¬ tragen, ich komme nach. Aber bilde dir nicht ein, daß du schon das Zeug hast, ein Briefträger zu werden! Denke dir, Stasiu, der Bengel hat in der Religion nur .ausreichend' und im--" Den Nest hörte ich nicht mehr, da ich beschämt und zornig davonlief. Eigentlich hatte ich damals schon nicht mehr die Absicht, Briefträger zu werden. Aber nicht um die Welt hätte ich mich getraut, dem Herrn Witotzki das mit-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/396
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/396>, abgerufen am 04.07.2024.