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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flocken

mich ein. Du bist ein glücklicher Mensch. Ich habe es schon viele Male gesagt.
Du hast nur eine Tochter, und die ist gut geraten, ist ein Daus. Sie gefällt
mir mit jedem Tage mehr. Aber ich, siehst du, ich bin nicht so glücklich wie du.
Bei mir sind vier Töchter im Hause. Du schicktest deine in das Gymnasium.
Natürlich, ohne Bildung geht es jetzt nicht mehr. Die Zeit verlangt es. Ich
wollte, ich hätte getan wie du. Aber ich konnte mich nicht dazu entschließen. Im
Gymnasium, dachte ich, würden die Mädchen ganz aus der Art schlagen. Darum
behielt ich sie im Hause und nahm eine Gouvernante, erst eine russische und zuletzt
eine französische, eine wirkliche, echte französische Madmuasel. Der Teufel hat
mich dazu verleitet. Ich möchte mich ohrfeigen dafür. Was denkst du, was daraus
geworden ist? Sie wollen jetzt sogar mit mir nicht russisch reden. Wenn ihnen
gefällt, was ich sage, so heißt es: ,Wui, Papa/ Gefällt es ihnen in ihrem ver¬
schrobenen Sinn aber nicht, so schnattern sie: ,Fidonk, Papa! Ssetoribl, Papa!'
So ist es. Nach alter Art sollte ich manchmal den Stock nehmen und ihnen ein
Ssetoribl auf den Rücken schreiben; aber, Gott bewahre! Das geht nicht. Die
neue Zeit läßt das nicht zu. Einmal gab ich der Ältesten -- sie ist die Ver¬
drehteste von allen -- eine Ohrfeige. Da wollte die ganze Bande eine Woche
kein Wort mit mir reden. Nun sitzen die vier Stuten zu Hause, tun gar nichts,
wollen aus Faulheit nicht einmal einen Finger auf den anderen schlagen, sprechen
nur von Moden und warten auf Männer, auf gebildete Männer natürlich. Zum
Heiraten, verstehst du, wären sie nicht zu faul. Dazu wären sie bereit bei Tage
und bei Nacht. Woher aber die Männer holen? Ich bin versichert, es würde sich
nie jemand finden, der eine von ihnen nähme, wenn ich nicht Räbzow wäre.
Me meinem Gelde nähme so mancher alle vier zusammen mit Vergnügen.
Ich kann aber nicht jeden brauchen. Die dummen Gänse hätten am liebsten
Männer mit blanken Knöpfen und womöglich mit Tressen. Ich darf aber
doch meine Töchter nicht irgendwelchen kahlen Hungerleidern geben, einerlei,
ob sie Tressen haben oder nicht. Das ist der Grund, warum ich in das
Gouvernement gezogen bin. Da ist die Auswahl größer. Hole der Teufel die
Unruhe und Plage!"

"So!" sagte Botscharow gedehnt. "Also darum!"

"Ja, darum. Nun höre weiter. Den Sohn -- er ist der Älteste -- gab
ich in die Realschule. Ich bin froh, daß ich es getan habe. Wäre er zu Hause
geblieben, hätte die Madmuasel zusammen mit den vier Stuten -- damals waren sie
freilich erst Füllen, aber man merkte doch schon, was aus ihnen werden wollte --
ihn vielleicht auch gelehrt, französisch mit mir zu reden. Nu, ihm hätte ich die
Lust dazu jedenfalls ausgetrieben. Der Schlingel lernte gut, hat ein glänzendes
Examen bestanden. Er kann jetzt Rechnungen machen und Bücher führen und
schreibt Briefe, daß einem das Herz im Leibe lacht, wenn er sie vorliest. Es läßt
sich kein Wort dagegen sagen, er ist gebildet. Aber er hat in der Schule doch die
rechte alte Art verloren. Wir waren mit fünfundzwanzig Jahren nicht so. Und
dann, siehst du, er ist da mit anderen jungen Leuten zusammen gewesen aus neu¬
modischen Familien und hat wahrscheinlich von ihnen gelernt, den Mädchen nach¬
zulaufen. Oder -- Gott verzeihe uns unsere Sünden -- vielleicht liegt das auch
etwas im Blut. Wir sind mit dir vor Zeiten -- hin, wie, was, Tit Grigorjewitsch?"

"Ist alles vorgekommen," schmunzelte Botscharow.


Grenzboten l 1911 4
Im Flocken

mich ein. Du bist ein glücklicher Mensch. Ich habe es schon viele Male gesagt.
Du hast nur eine Tochter, und die ist gut geraten, ist ein Daus. Sie gefällt
mir mit jedem Tage mehr. Aber ich, siehst du, ich bin nicht so glücklich wie du.
Bei mir sind vier Töchter im Hause. Du schicktest deine in das Gymnasium.
Natürlich, ohne Bildung geht es jetzt nicht mehr. Die Zeit verlangt es. Ich
wollte, ich hätte getan wie du. Aber ich konnte mich nicht dazu entschließen. Im
Gymnasium, dachte ich, würden die Mädchen ganz aus der Art schlagen. Darum
behielt ich sie im Hause und nahm eine Gouvernante, erst eine russische und zuletzt
eine französische, eine wirkliche, echte französische Madmuasel. Der Teufel hat
mich dazu verleitet. Ich möchte mich ohrfeigen dafür. Was denkst du, was daraus
geworden ist? Sie wollen jetzt sogar mit mir nicht russisch reden. Wenn ihnen
gefällt, was ich sage, so heißt es: ,Wui, Papa/ Gefällt es ihnen in ihrem ver¬
schrobenen Sinn aber nicht, so schnattern sie: ,Fidonk, Papa! Ssetoribl, Papa!'
So ist es. Nach alter Art sollte ich manchmal den Stock nehmen und ihnen ein
Ssetoribl auf den Rücken schreiben; aber, Gott bewahre! Das geht nicht. Die
neue Zeit läßt das nicht zu. Einmal gab ich der Ältesten — sie ist die Ver¬
drehteste von allen — eine Ohrfeige. Da wollte die ganze Bande eine Woche
kein Wort mit mir reden. Nun sitzen die vier Stuten zu Hause, tun gar nichts,
wollen aus Faulheit nicht einmal einen Finger auf den anderen schlagen, sprechen
nur von Moden und warten auf Männer, auf gebildete Männer natürlich. Zum
Heiraten, verstehst du, wären sie nicht zu faul. Dazu wären sie bereit bei Tage
und bei Nacht. Woher aber die Männer holen? Ich bin versichert, es würde sich
nie jemand finden, der eine von ihnen nähme, wenn ich nicht Räbzow wäre.
Me meinem Gelde nähme so mancher alle vier zusammen mit Vergnügen.
Ich kann aber nicht jeden brauchen. Die dummen Gänse hätten am liebsten
Männer mit blanken Knöpfen und womöglich mit Tressen. Ich darf aber
doch meine Töchter nicht irgendwelchen kahlen Hungerleidern geben, einerlei,
ob sie Tressen haben oder nicht. Das ist der Grund, warum ich in das
Gouvernement gezogen bin. Da ist die Auswahl größer. Hole der Teufel die
Unruhe und Plage!"

„So!" sagte Botscharow gedehnt. „Also darum!"

„Ja, darum. Nun höre weiter. Den Sohn — er ist der Älteste — gab
ich in die Realschule. Ich bin froh, daß ich es getan habe. Wäre er zu Hause
geblieben, hätte die Madmuasel zusammen mit den vier Stuten — damals waren sie
freilich erst Füllen, aber man merkte doch schon, was aus ihnen werden wollte —
ihn vielleicht auch gelehrt, französisch mit mir zu reden. Nu, ihm hätte ich die
Lust dazu jedenfalls ausgetrieben. Der Schlingel lernte gut, hat ein glänzendes
Examen bestanden. Er kann jetzt Rechnungen machen und Bücher führen und
schreibt Briefe, daß einem das Herz im Leibe lacht, wenn er sie vorliest. Es läßt
sich kein Wort dagegen sagen, er ist gebildet. Aber er hat in der Schule doch die
rechte alte Art verloren. Wir waren mit fünfundzwanzig Jahren nicht so. Und
dann, siehst du, er ist da mit anderen jungen Leuten zusammen gewesen aus neu¬
modischen Familien und hat wahrscheinlich von ihnen gelernt, den Mädchen nach¬
zulaufen. Oder — Gott verzeihe uns unsere Sünden — vielleicht liegt das auch
etwas im Blut. Wir sind mit dir vor Zeiten — hin, wie, was, Tit Grigorjewitsch?"

„Ist alles vorgekommen," schmunzelte Botscharow.


Grenzboten l 1911 4
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[0039] Im Flocken mich ein. Du bist ein glücklicher Mensch. Ich habe es schon viele Male gesagt. Du hast nur eine Tochter, und die ist gut geraten, ist ein Daus. Sie gefällt mir mit jedem Tage mehr. Aber ich, siehst du, ich bin nicht so glücklich wie du. Bei mir sind vier Töchter im Hause. Du schicktest deine in das Gymnasium. Natürlich, ohne Bildung geht es jetzt nicht mehr. Die Zeit verlangt es. Ich wollte, ich hätte getan wie du. Aber ich konnte mich nicht dazu entschließen. Im Gymnasium, dachte ich, würden die Mädchen ganz aus der Art schlagen. Darum behielt ich sie im Hause und nahm eine Gouvernante, erst eine russische und zuletzt eine französische, eine wirkliche, echte französische Madmuasel. Der Teufel hat mich dazu verleitet. Ich möchte mich ohrfeigen dafür. Was denkst du, was daraus geworden ist? Sie wollen jetzt sogar mit mir nicht russisch reden. Wenn ihnen gefällt, was ich sage, so heißt es: ,Wui, Papa/ Gefällt es ihnen in ihrem ver¬ schrobenen Sinn aber nicht, so schnattern sie: ,Fidonk, Papa! Ssetoribl, Papa!' So ist es. Nach alter Art sollte ich manchmal den Stock nehmen und ihnen ein Ssetoribl auf den Rücken schreiben; aber, Gott bewahre! Das geht nicht. Die neue Zeit läßt das nicht zu. Einmal gab ich der Ältesten — sie ist die Ver¬ drehteste von allen — eine Ohrfeige. Da wollte die ganze Bande eine Woche kein Wort mit mir reden. Nun sitzen die vier Stuten zu Hause, tun gar nichts, wollen aus Faulheit nicht einmal einen Finger auf den anderen schlagen, sprechen nur von Moden und warten auf Männer, auf gebildete Männer natürlich. Zum Heiraten, verstehst du, wären sie nicht zu faul. Dazu wären sie bereit bei Tage und bei Nacht. Woher aber die Männer holen? Ich bin versichert, es würde sich nie jemand finden, der eine von ihnen nähme, wenn ich nicht Räbzow wäre. Me meinem Gelde nähme so mancher alle vier zusammen mit Vergnügen. Ich kann aber nicht jeden brauchen. Die dummen Gänse hätten am liebsten Männer mit blanken Knöpfen und womöglich mit Tressen. Ich darf aber doch meine Töchter nicht irgendwelchen kahlen Hungerleidern geben, einerlei, ob sie Tressen haben oder nicht. Das ist der Grund, warum ich in das Gouvernement gezogen bin. Da ist die Auswahl größer. Hole der Teufel die Unruhe und Plage!" „So!" sagte Botscharow gedehnt. „Also darum!" „Ja, darum. Nun höre weiter. Den Sohn — er ist der Älteste — gab ich in die Realschule. Ich bin froh, daß ich es getan habe. Wäre er zu Hause geblieben, hätte die Madmuasel zusammen mit den vier Stuten — damals waren sie freilich erst Füllen, aber man merkte doch schon, was aus ihnen werden wollte — ihn vielleicht auch gelehrt, französisch mit mir zu reden. Nu, ihm hätte ich die Lust dazu jedenfalls ausgetrieben. Der Schlingel lernte gut, hat ein glänzendes Examen bestanden. Er kann jetzt Rechnungen machen und Bücher führen und schreibt Briefe, daß einem das Herz im Leibe lacht, wenn er sie vorliest. Es läßt sich kein Wort dagegen sagen, er ist gebildet. Aber er hat in der Schule doch die rechte alte Art verloren. Wir waren mit fünfundzwanzig Jahren nicht so. Und dann, siehst du, er ist da mit anderen jungen Leuten zusammen gewesen aus neu¬ modischen Familien und hat wahrscheinlich von ihnen gelernt, den Mädchen nach¬ zulaufen. Oder — Gott verzeihe uns unsere Sünden — vielleicht liegt das auch etwas im Blut. Wir sind mit dir vor Zeiten — hin, wie, was, Tit Grigorjewitsch?" „Ist alles vorgekommen," schmunzelte Botscharow. Grenzboten l 1911 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/39>, abgerufen am 24.07.2024.