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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Vic Bedeutung der Allegorie

diesem Punkt raffiniertester Seelenanalyse führte die Vertrautheit des Denkens mit
der Allegorie, wie sie schon zu phantasievollster, buntester Schönheit geführt hatte.

In Frankreich nahm die allegorische Dichtung keinen so hohen Flug, sondern
wurde mehr äußerlicher Zierat und Spielerei. So in den Morälitäten der
Königin von Ncwarrci, in welchen "Weniger" und "Wenig" gegen "Genug" und
"Zuviel" auftreten. Ein anderer Dichter läßt "Nund" und "Viereckig" miteinander
Krieg führen. Allegorische Gestalten wurden immer beliebter, hielten sich aber
in: Rahmen rhetorischer Figuren und erfuhren keine wirkliche Belebung. Ani
den gesuchten, weither geholten Gleichnissen ein Ende zu bereiten, schrieb Voltaire:
"l'ondes nos ÄLÄäemies et tout nos le8cur8 nie cZevi8S8 ne trouveront
jÄMai.8 ä'AlleA0lie8 piu8 vraie3, piu8 gZreabIe8, plus inZenieuses que Leith8
nie8 reut lViu8e3, e>L8 OrilLes, ni'^mour et cle tant ä'^nerfs qui 8eront !es
äelices et I'in8truction ete Wu8 Je8 siecles." Damit folgte er der Anregung,
die Winckelmann in Deutschland gegeben hatte, zu antiken Motiven zurückzukehren.

Recht kunterbunte Allegorien bürgerten sich in Deutschland ein. Im all¬
gemeinen kann man nicht viel Geschmack und feinsinnigen Geist darin entdecken.
Wie albern klingt zum Beispiel der allegorische Name für den kräftigen, energische"
Luther: "Die wittenbergisch Nachtigall!" Auf diesen Kosenamen antwortete der
Jesuit Spec mit seiner Dichtung "Trutznachtigall". Hervorragend ist die in
allegorische Gewänder eingehüllte Satire "Das Lob der Narrheit" von Erasmus,
ein Werk, das von Holbein illustriert und in viele fremde Sprachen übersetzt
wurde. Erasmus rühmte sich, daß es Papst Leo der Zehnte mit Vergnügen
von Anfang bis zum Ende gelesen habe. Dies war ein Zeichen nicht gewöhn¬
licher Größe des Mediceers, da Erasmus der Narrheit, als allegorischer Figur,
eine Strafpredigt gegen das Papsttum in den Mund gelegt hatte. An Schärfe
gab diese Predigt den Angriffen der "wittenbergisch Nachtigall" nur wenig nach.
In der scholastischen Tradition und in den mystischen Schriften erscheint als
seltsames Symbol der Schönheit die mittelalterliche schöne Helena. Hervor¬
gegangen aus einer Schrift des Kirchenvaters Jrenüns im zweiten Jahrhundert,
entsprach sie dein allgemeinen Drang, sich allegorisch auszudrücken. Irenäus
erzählt von einem gewissen Simon, dem Magier, der später von den Aposteln
überwunden wird. Dieser Simon bewirkte seine Zaubereien durch die Mithilfe
einer gewissen Helena, die er beständig in geheimnisvoll behangener Sänfte mit
sich führte und in welcher jene Helena wieder auflebte, um derentwillen Troja
fiel. Sie hat schon viele Wiedergeburten erfahren. Ursprünglich soll sie ein
reiner Engel gewesen sein, mußte aber ans Erden verirrt mancherlei Gestalt
annehmen, auch zur Buhlerin und Sklavin sich erniedrigen. So wurde Helena
- das Symbol der Schönheit -- im gnostischen Mythos der Sophia auf¬
genommen und mit dieser verquickt. Denn die schöne Weisheit, die aus Himmels¬
höhen stammt, muß sich auf Erden den gewöhnlichen Diensten unterziehen. In
ihr ist die Gefahr der Schönheit für den Christen verkörpert. Darum ist sie
zuerst in den gnostischen Lehren dem bösen Zauberer Simon gesellt, dann in


Vic Bedeutung der Allegorie

diesem Punkt raffiniertester Seelenanalyse führte die Vertrautheit des Denkens mit
der Allegorie, wie sie schon zu phantasievollster, buntester Schönheit geführt hatte.

In Frankreich nahm die allegorische Dichtung keinen so hohen Flug, sondern
wurde mehr äußerlicher Zierat und Spielerei. So in den Morälitäten der
Königin von Ncwarrci, in welchen „Weniger" und „Wenig" gegen „Genug" und
„Zuviel" auftreten. Ein anderer Dichter läßt „Nund" und „Viereckig" miteinander
Krieg führen. Allegorische Gestalten wurden immer beliebter, hielten sich aber
in: Rahmen rhetorischer Figuren und erfuhren keine wirkliche Belebung. Ani
den gesuchten, weither geholten Gleichnissen ein Ende zu bereiten, schrieb Voltaire:
„l'ondes nos ÄLÄäemies et tout nos le8cur8 nie cZevi8S8 ne trouveront
jÄMai.8 ä'AlleA0lie8 piu8 vraie3, piu8 gZreabIe8, plus inZenieuses que Leith8
nie8 reut lViu8e3, e>L8 OrilLes, ni'^mour et cle tant ä'^nerfs qui 8eront !es
äelices et I'in8truction ete Wu8 Je8 siecles." Damit folgte er der Anregung,
die Winckelmann in Deutschland gegeben hatte, zu antiken Motiven zurückzukehren.

Recht kunterbunte Allegorien bürgerten sich in Deutschland ein. Im all¬
gemeinen kann man nicht viel Geschmack und feinsinnigen Geist darin entdecken.
Wie albern klingt zum Beispiel der allegorische Name für den kräftigen, energische»
Luther: „Die wittenbergisch Nachtigall!" Auf diesen Kosenamen antwortete der
Jesuit Spec mit seiner Dichtung „Trutznachtigall". Hervorragend ist die in
allegorische Gewänder eingehüllte Satire „Das Lob der Narrheit" von Erasmus,
ein Werk, das von Holbein illustriert und in viele fremde Sprachen übersetzt
wurde. Erasmus rühmte sich, daß es Papst Leo der Zehnte mit Vergnügen
von Anfang bis zum Ende gelesen habe. Dies war ein Zeichen nicht gewöhn¬
licher Größe des Mediceers, da Erasmus der Narrheit, als allegorischer Figur,
eine Strafpredigt gegen das Papsttum in den Mund gelegt hatte. An Schärfe
gab diese Predigt den Angriffen der „wittenbergisch Nachtigall" nur wenig nach.
In der scholastischen Tradition und in den mystischen Schriften erscheint als
seltsames Symbol der Schönheit die mittelalterliche schöne Helena. Hervor¬
gegangen aus einer Schrift des Kirchenvaters Jrenüns im zweiten Jahrhundert,
entsprach sie dein allgemeinen Drang, sich allegorisch auszudrücken. Irenäus
erzählt von einem gewissen Simon, dem Magier, der später von den Aposteln
überwunden wird. Dieser Simon bewirkte seine Zaubereien durch die Mithilfe
einer gewissen Helena, die er beständig in geheimnisvoll behangener Sänfte mit
sich führte und in welcher jene Helena wieder auflebte, um derentwillen Troja
fiel. Sie hat schon viele Wiedergeburten erfahren. Ursprünglich soll sie ein
reiner Engel gewesen sein, mußte aber ans Erden verirrt mancherlei Gestalt
annehmen, auch zur Buhlerin und Sklavin sich erniedrigen. So wurde Helena
- das Symbol der Schönheit — im gnostischen Mythos der Sophia auf¬
genommen und mit dieser verquickt. Denn die schöne Weisheit, die aus Himmels¬
höhen stammt, muß sich auf Erden den gewöhnlichen Diensten unterziehen. In
ihr ist die Gefahr der Schönheit für den Christen verkörpert. Darum ist sie
zuerst in den gnostischen Lehren dem bösen Zauberer Simon gesellt, dann in


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[0385] Vic Bedeutung der Allegorie diesem Punkt raffiniertester Seelenanalyse führte die Vertrautheit des Denkens mit der Allegorie, wie sie schon zu phantasievollster, buntester Schönheit geführt hatte. In Frankreich nahm die allegorische Dichtung keinen so hohen Flug, sondern wurde mehr äußerlicher Zierat und Spielerei. So in den Morälitäten der Königin von Ncwarrci, in welchen „Weniger" und „Wenig" gegen „Genug" und „Zuviel" auftreten. Ein anderer Dichter läßt „Nund" und „Viereckig" miteinander Krieg führen. Allegorische Gestalten wurden immer beliebter, hielten sich aber in: Rahmen rhetorischer Figuren und erfuhren keine wirkliche Belebung. Ani den gesuchten, weither geholten Gleichnissen ein Ende zu bereiten, schrieb Voltaire: „l'ondes nos ÄLÄäemies et tout nos le8cur8 nie cZevi8S8 ne trouveront jÄMai.8 ä'AlleA0lie8 piu8 vraie3, piu8 gZreabIe8, plus inZenieuses que Leith8 nie8 reut lViu8e3, e>L8 OrilLes, ni'^mour et cle tant ä'^nerfs qui 8eront !es äelices et I'in8truction ete Wu8 Je8 siecles." Damit folgte er der Anregung, die Winckelmann in Deutschland gegeben hatte, zu antiken Motiven zurückzukehren. Recht kunterbunte Allegorien bürgerten sich in Deutschland ein. Im all¬ gemeinen kann man nicht viel Geschmack und feinsinnigen Geist darin entdecken. Wie albern klingt zum Beispiel der allegorische Name für den kräftigen, energische» Luther: „Die wittenbergisch Nachtigall!" Auf diesen Kosenamen antwortete der Jesuit Spec mit seiner Dichtung „Trutznachtigall". Hervorragend ist die in allegorische Gewänder eingehüllte Satire „Das Lob der Narrheit" von Erasmus, ein Werk, das von Holbein illustriert und in viele fremde Sprachen übersetzt wurde. Erasmus rühmte sich, daß es Papst Leo der Zehnte mit Vergnügen von Anfang bis zum Ende gelesen habe. Dies war ein Zeichen nicht gewöhn¬ licher Größe des Mediceers, da Erasmus der Narrheit, als allegorischer Figur, eine Strafpredigt gegen das Papsttum in den Mund gelegt hatte. An Schärfe gab diese Predigt den Angriffen der „wittenbergisch Nachtigall" nur wenig nach. In der scholastischen Tradition und in den mystischen Schriften erscheint als seltsames Symbol der Schönheit die mittelalterliche schöne Helena. Hervor¬ gegangen aus einer Schrift des Kirchenvaters Jrenüns im zweiten Jahrhundert, entsprach sie dein allgemeinen Drang, sich allegorisch auszudrücken. Irenäus erzählt von einem gewissen Simon, dem Magier, der später von den Aposteln überwunden wird. Dieser Simon bewirkte seine Zaubereien durch die Mithilfe einer gewissen Helena, die er beständig in geheimnisvoll behangener Sänfte mit sich führte und in welcher jene Helena wieder auflebte, um derentwillen Troja fiel. Sie hat schon viele Wiedergeburten erfahren. Ursprünglich soll sie ein reiner Engel gewesen sein, mußte aber ans Erden verirrt mancherlei Gestalt annehmen, auch zur Buhlerin und Sklavin sich erniedrigen. So wurde Helena - das Symbol der Schönheit — im gnostischen Mythos der Sophia auf¬ genommen und mit dieser verquickt. Denn die schöne Weisheit, die aus Himmels¬ höhen stammt, muß sich auf Erden den gewöhnlichen Diensten unterziehen. In ihr ist die Gefahr der Schönheit für den Christen verkörpert. Darum ist sie zuerst in den gnostischen Lehren dem bösen Zauberer Simon gesellt, dann in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/385>, abgerufen am 04.07.2024.