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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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zugleich die heimische Landwirtschaft, wie schon vorher die Industrie, in den Welt¬
verkehr eingeflochten und abhängig vom Weltmarkt geworden. Wie die Industrie
zum Teil fremde Rohstoffe und Halbfabrikate weiter verarbeitet, so verarbeiten
wir in der Landwirtschaft große Quanten von ausländischen Futtermitteln. Die
Selbstversorgung im geschlossenen Handelsstaat wird immer mehr Illusion. Auch
die Landwirtschaft kann nicht mehr auf völlige Unabhängigkeit vom Auslande
Anspruch erheben, und gerade je mehr sie sich stark macht für die Deckung unseres
gesamten Vieh- und Fleischbedarfs, desto mehr wird sie auf fremde Futtermittel
angewiesen sein.

Das bedeutet nun keineswegs, daß wir den Getreideanbau drangeben dürften
und berechtigt wären, einseitig die Tendenz der Verstärkung unserer Viehproduktion
zu forcieren. Das würde unsere Abhängigkeit vom Auslande in der Brotversorgung
nahezu unerträglich machen und gleichzeitig viele landwirtschaftlichen Betriebe im
Osten und Süden, die auf Roggen-, Hafer- und Gersteanbau begründet sind,
dem Untergang preisgeben, weil sie nicht auf Viehzucht eingerichtet sind und weil
jedenfalls nur ein Bruchteil dieser Landwirte darin einen Ersatz finden kann. An
eine völlige Verdrängung des Getreidebaus ist auch gar nicht zu denken; auch er
ist technisch gewaltig vorangekommen und könnte nur durch eine unverständige
Wirtschaftspolitik ruiniert werden. Ist doch das Ernteergebnis pro Hektar gestiegen
wie folgt:

1381/83 1909
bei Roqqen von 9,87 Doppelzentner Pro Hektar auf 18,5 Doppelzentner
" Weizen " 12,5 " " " " 20,5
" Hafer " 1VM " " " " 21,2

Wenn demnach eine Begünstigung unserer Viehproduktion durch Verbilligung
der Futtermittel erfolgen soll, so muß dabei eine gewisse Vorsicht walten und nach
Möglichkeit eine Zerstörung vorhandener Werte und eine Aufreizung landsmann¬
schaftlicher Gegensätze, etwa des Südens und Ostens gegen den Westen, vermieden
werden. Nun war es aber ein wertvolles Ergebnis der jüngsten Reichstags¬
verhandlungen, daß wohl von allen Seiten, auch von der Regierung und von der
Rechten, ein gewisser Noistand in bezug auf die Fleischversorgung unseres Volkes
offen und objektiv konstatiert wurde. Unsere Vieh- und Fleischproduktion ist noch
allzusehr den Schwankungen unterworfen; in diesem Jahre fehlt Schweinefleisch,
in jenem Kalb- und Rindfleisch, und wenn die Fachleute der Physiologie und
Ernährungswissenschaft rund 60 Kilogramm Fleisch im Jahre für ausreichend zur
Ernährung des Menschen halten, so kommen in Deutschland bei einem tatsächlichen
Durchschnittsverbrauch von 62 Kilogramm Fleisch pro Kopf der Bevölkerung große
Vevölkerungskreise. namentlich die städtischen und ländlichen Arbeiter und Hand¬
werker, nicht entfernt an dieses Quantum heran. Dazu die starke" Preissteigerungen
in den letzten zehn Jahren, die bei Kalb-, Hammel- und Schweinefleisch etwas mehr
als 30 Pfennig pro Kilogramm, bei Rindfleisch etwas weniger als 30 Pfennig betragen
haben. Örtliche Schwankungen verschärfen die Kalamität, und politische Erregungen
aller Art sind die Folgen, die sich wiederum in Anklagen gegen Landwirte, Zwischen¬
händler und Fleischer, sowie in einem Überfluß von zweifelhaften Reformvorschlägen
Ausdruck verschaffen. Man kann nicht im einzelnen darauf eingehen. Der preußische
Landwirtschaftsminister und der Staatssekretär des Reichsamts des Innern haben
ausgeführt und landwirtschaftliche Experten im Reichstage haben es bestätigt, daß
die großen Schwankungen in der Viehproduktion von der unzureichenden Futler-
mittelversorgung bedingt sind, daß mit maihematischer Sicherheit auf Jahre mit
schlechten Futterernten Jahre mit hohen Fleischpreisen folgen. Wenn das richtig


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zugleich die heimische Landwirtschaft, wie schon vorher die Industrie, in den Welt¬
verkehr eingeflochten und abhängig vom Weltmarkt geworden. Wie die Industrie
zum Teil fremde Rohstoffe und Halbfabrikate weiter verarbeitet, so verarbeiten
wir in der Landwirtschaft große Quanten von ausländischen Futtermitteln. Die
Selbstversorgung im geschlossenen Handelsstaat wird immer mehr Illusion. Auch
die Landwirtschaft kann nicht mehr auf völlige Unabhängigkeit vom Auslande
Anspruch erheben, und gerade je mehr sie sich stark macht für die Deckung unseres
gesamten Vieh- und Fleischbedarfs, desto mehr wird sie auf fremde Futtermittel
angewiesen sein.

Das bedeutet nun keineswegs, daß wir den Getreideanbau drangeben dürften
und berechtigt wären, einseitig die Tendenz der Verstärkung unserer Viehproduktion
zu forcieren. Das würde unsere Abhängigkeit vom Auslande in der Brotversorgung
nahezu unerträglich machen und gleichzeitig viele landwirtschaftlichen Betriebe im
Osten und Süden, die auf Roggen-, Hafer- und Gersteanbau begründet sind,
dem Untergang preisgeben, weil sie nicht auf Viehzucht eingerichtet sind und weil
jedenfalls nur ein Bruchteil dieser Landwirte darin einen Ersatz finden kann. An
eine völlige Verdrängung des Getreidebaus ist auch gar nicht zu denken; auch er
ist technisch gewaltig vorangekommen und könnte nur durch eine unverständige
Wirtschaftspolitik ruiniert werden. Ist doch das Ernteergebnis pro Hektar gestiegen
wie folgt:

1381/83 1909
bei Roqqen von 9,87 Doppelzentner Pro Hektar auf 18,5 Doppelzentner
„ Weizen „ 12,5 „ „ „ „ 20,5
„ Hafer „ 1VM „ „ „ „ 21,2

Wenn demnach eine Begünstigung unserer Viehproduktion durch Verbilligung
der Futtermittel erfolgen soll, so muß dabei eine gewisse Vorsicht walten und nach
Möglichkeit eine Zerstörung vorhandener Werte und eine Aufreizung landsmann¬
schaftlicher Gegensätze, etwa des Südens und Ostens gegen den Westen, vermieden
werden. Nun war es aber ein wertvolles Ergebnis der jüngsten Reichstags¬
verhandlungen, daß wohl von allen Seiten, auch von der Regierung und von der
Rechten, ein gewisser Noistand in bezug auf die Fleischversorgung unseres Volkes
offen und objektiv konstatiert wurde. Unsere Vieh- und Fleischproduktion ist noch
allzusehr den Schwankungen unterworfen; in diesem Jahre fehlt Schweinefleisch,
in jenem Kalb- und Rindfleisch, und wenn die Fachleute der Physiologie und
Ernährungswissenschaft rund 60 Kilogramm Fleisch im Jahre für ausreichend zur
Ernährung des Menschen halten, so kommen in Deutschland bei einem tatsächlichen
Durchschnittsverbrauch von 62 Kilogramm Fleisch pro Kopf der Bevölkerung große
Vevölkerungskreise. namentlich die städtischen und ländlichen Arbeiter und Hand¬
werker, nicht entfernt an dieses Quantum heran. Dazu die starke» Preissteigerungen
in den letzten zehn Jahren, die bei Kalb-, Hammel- und Schweinefleisch etwas mehr
als 30 Pfennig pro Kilogramm, bei Rindfleisch etwas weniger als 30 Pfennig betragen
haben. Örtliche Schwankungen verschärfen die Kalamität, und politische Erregungen
aller Art sind die Folgen, die sich wiederum in Anklagen gegen Landwirte, Zwischen¬
händler und Fleischer, sowie in einem Überfluß von zweifelhaften Reformvorschlägen
Ausdruck verschaffen. Man kann nicht im einzelnen darauf eingehen. Der preußische
Landwirtschaftsminister und der Staatssekretär des Reichsamts des Innern haben
ausgeführt und landwirtschaftliche Experten im Reichstage haben es bestätigt, daß
die großen Schwankungen in der Viehproduktion von der unzureichenden Futler-
mittelversorgung bedingt sind, daß mit maihematischer Sicherheit auf Jahre mit
schlechten Futterernten Jahre mit hohen Fleischpreisen folgen. Wenn das richtig


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[0364] Rcichsspiegel zugleich die heimische Landwirtschaft, wie schon vorher die Industrie, in den Welt¬ verkehr eingeflochten und abhängig vom Weltmarkt geworden. Wie die Industrie zum Teil fremde Rohstoffe und Halbfabrikate weiter verarbeitet, so verarbeiten wir in der Landwirtschaft große Quanten von ausländischen Futtermitteln. Die Selbstversorgung im geschlossenen Handelsstaat wird immer mehr Illusion. Auch die Landwirtschaft kann nicht mehr auf völlige Unabhängigkeit vom Auslande Anspruch erheben, und gerade je mehr sie sich stark macht für die Deckung unseres gesamten Vieh- und Fleischbedarfs, desto mehr wird sie auf fremde Futtermittel angewiesen sein. Das bedeutet nun keineswegs, daß wir den Getreideanbau drangeben dürften und berechtigt wären, einseitig die Tendenz der Verstärkung unserer Viehproduktion zu forcieren. Das würde unsere Abhängigkeit vom Auslande in der Brotversorgung nahezu unerträglich machen und gleichzeitig viele landwirtschaftlichen Betriebe im Osten und Süden, die auf Roggen-, Hafer- und Gersteanbau begründet sind, dem Untergang preisgeben, weil sie nicht auf Viehzucht eingerichtet sind und weil jedenfalls nur ein Bruchteil dieser Landwirte darin einen Ersatz finden kann. An eine völlige Verdrängung des Getreidebaus ist auch gar nicht zu denken; auch er ist technisch gewaltig vorangekommen und könnte nur durch eine unverständige Wirtschaftspolitik ruiniert werden. Ist doch das Ernteergebnis pro Hektar gestiegen wie folgt: 1381/83 1909 bei Roqqen von 9,87 Doppelzentner Pro Hektar auf 18,5 Doppelzentner „ Weizen „ 12,5 „ „ „ „ 20,5 „ Hafer „ 1VM „ „ „ „ 21,2 Wenn demnach eine Begünstigung unserer Viehproduktion durch Verbilligung der Futtermittel erfolgen soll, so muß dabei eine gewisse Vorsicht walten und nach Möglichkeit eine Zerstörung vorhandener Werte und eine Aufreizung landsmann¬ schaftlicher Gegensätze, etwa des Südens und Ostens gegen den Westen, vermieden werden. Nun war es aber ein wertvolles Ergebnis der jüngsten Reichstags¬ verhandlungen, daß wohl von allen Seiten, auch von der Regierung und von der Rechten, ein gewisser Noistand in bezug auf die Fleischversorgung unseres Volkes offen und objektiv konstatiert wurde. Unsere Vieh- und Fleischproduktion ist noch allzusehr den Schwankungen unterworfen; in diesem Jahre fehlt Schweinefleisch, in jenem Kalb- und Rindfleisch, und wenn die Fachleute der Physiologie und Ernährungswissenschaft rund 60 Kilogramm Fleisch im Jahre für ausreichend zur Ernährung des Menschen halten, so kommen in Deutschland bei einem tatsächlichen Durchschnittsverbrauch von 62 Kilogramm Fleisch pro Kopf der Bevölkerung große Vevölkerungskreise. namentlich die städtischen und ländlichen Arbeiter und Hand¬ werker, nicht entfernt an dieses Quantum heran. Dazu die starke» Preissteigerungen in den letzten zehn Jahren, die bei Kalb-, Hammel- und Schweinefleisch etwas mehr als 30 Pfennig pro Kilogramm, bei Rindfleisch etwas weniger als 30 Pfennig betragen haben. Örtliche Schwankungen verschärfen die Kalamität, und politische Erregungen aller Art sind die Folgen, die sich wiederum in Anklagen gegen Landwirte, Zwischen¬ händler und Fleischer, sowie in einem Überfluß von zweifelhaften Reformvorschlägen Ausdruck verschaffen. Man kann nicht im einzelnen darauf eingehen. Der preußische Landwirtschaftsminister und der Staatssekretär des Reichsamts des Innern haben ausgeführt und landwirtschaftliche Experten im Reichstage haben es bestätigt, daß die großen Schwankungen in der Viehproduktion von der unzureichenden Futler- mittelversorgung bedingt sind, daß mit maihematischer Sicherheit auf Jahre mit schlechten Futterernten Jahre mit hohen Fleischpreisen folgen. Wenn das richtig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/364>, abgerufen am 24.07.2024.