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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Albrecht Dürers Jngend

äußerlich manchmal noch etwas kraus, innerlich klar und kernig belebten Dar¬
stellungen tritt uns eine überlegene künstlerische Persönlichkeit von unmittelbarer
Überzeugungskraft entgegen.

Aus der Goldschmiedewerkstatt seines Vaters in Nürnberg war.Dürer 148I>
als Lehrjunge zu Wolgemut gekommen. Seine Wanderjahre, die er 1490 antrat,
verbrachte er großenteils am Oberrhein, wohin ihn die Schule Schongauers zog.
In Nürnberg verheiratete er sich 1494. Seine erste Reise nach Venedig, an der
wir festhalten, unternahm er 1495, die zweite 1505/06, seine niederländische Reise
erst 1520/21. Im übrigen arbeitete er fast ohne Unterbrechung, seit 1515 im
Besitze eines Jahrgehalts vom Kaiser Maximilian, in seiner Vaterstadt, zu deren
Humanistenkreisen er in enge Beziehungen trat.

Dürers eigentliche Jugendarbeiten fallen noch ins letzte Jahrzehnt des fünf¬
zehnten Jahrhunderts. Wie viel geistvoller beseelt und fester im Strich als jenes
Selbstbildnis von 1484 ist sein von Seidlitz entdecktes, packend gezeichnetes Selbst¬
bildnis der Erlanger Universitätssammlung, das nicht vor 1490 entstanden sein
wird! Welche Fortschritte gegenüber seinen frühesten stttenbildlichen Federzeich¬
nungen, wie dem Ausritt von 1489 in der Bremer und den drei Landsknechten
der Berliner Sammlung zeigen seine ähnlichen Zeichnungen der neunziger Jahre,
wie das reitende Paar in Berlin und der Reiter im Britischen Museum! Von
seineu Zeichnungen nackter Gestalten nach italienischen Kupferstichen sind der Tod
des Orpheus von 1494 in der Hamburger Knnsthalle, das Bacchanal und der
Seekentaurenkampf nach Mantegna in der Albertina hervorzuheben. Als bahn¬
brechender Landschafter zeigt Dürer sich in seinen frühen Wasserfarbenblättern ^
Tiroler Ansichten wie die Venediger Klause im Louvre, die Darstellungen von
Trient in Bremen, von Innsbruck in der Albertina sind in ihrer einheitlichen
Auffassung des wiedergegebenen Landschaftsbildes Offenbarungen einer neuen
Naturanschauung. Dürers spätere Landschaften sind wohl mit breiterem Pinsel
gemalt, jedoch nicht einheitlicher aufgefaßt. Zu den frühen sittenbildlichen Zeichnungen
Dürers aber gehört z. B. noch das eigenartig im Nackten schwelgende "Frauenbad" in
Bremen, das doch noch keineswegs als Gesamtbild dem Leben entnommen ist.

Auch Dürers Kupferstiche aus diesem Jahrzehnt beherrschen bereits alle Stoff¬
gebiete. Dazu, welche Steigerung in der Ruhe der Haltung und der Meisterschaft
der Technik von der noch schongauerisch empfundenen Madonna mit der Heuschrecke
bis zu der Madonna mit der Meerkatze, zu deren Landschaft Dürer sein eigenes
Aquarell mit dem Weiherhäuschen im Britischen Museum benutzte! Stiche wie
"Der Liebesantrag" und "Der Spaziergang" zeigen Dürer wieder an der Spitze der
deutschen Sittenbildner. Sein Ringen um die Darstellung nackter Weiblichkeit aber zeigt
sein Stich der vier Hexen, von denen die eine Barbaris Stich "Sieg und Ruhm"
entlehnt ist. Überhaupt ist man von Ludwig Justis entgegengesetzten Ausführungen
zu der Ansicht zurückgekehrt, daß Barbari Dürer beeinflußt habe, nicht dieser jenen.
Dürer meinte, Barbari sei im Besitze geheimer Proportionsregeln, die er ihm vor¬
enthalte; und dies veranlaßte ihn, sich selbst in jene Proportionsstudien zu ver¬
tiefen, die ihn nun nicht wieder losließen. Am gewaltigsten ist Dürers Holz-
schnittwerk der neunziger Jahre. Zeigen Blätter wie sein Männerbad und seine
Hasen-Madonna im Vergleich zu seinem Baseler Hieronymus von 1492 alle Fort¬
schritte in der Körperlichkeit der Einzelgestalten und der farbigen Schwarz-Weiß-


Albrecht Dürers Jngend

äußerlich manchmal noch etwas kraus, innerlich klar und kernig belebten Dar¬
stellungen tritt uns eine überlegene künstlerische Persönlichkeit von unmittelbarer
Überzeugungskraft entgegen.

Aus der Goldschmiedewerkstatt seines Vaters in Nürnberg war.Dürer 148I>
als Lehrjunge zu Wolgemut gekommen. Seine Wanderjahre, die er 1490 antrat,
verbrachte er großenteils am Oberrhein, wohin ihn die Schule Schongauers zog.
In Nürnberg verheiratete er sich 1494. Seine erste Reise nach Venedig, an der
wir festhalten, unternahm er 1495, die zweite 1505/06, seine niederländische Reise
erst 1520/21. Im übrigen arbeitete er fast ohne Unterbrechung, seit 1515 im
Besitze eines Jahrgehalts vom Kaiser Maximilian, in seiner Vaterstadt, zu deren
Humanistenkreisen er in enge Beziehungen trat.

Dürers eigentliche Jugendarbeiten fallen noch ins letzte Jahrzehnt des fünf¬
zehnten Jahrhunderts. Wie viel geistvoller beseelt und fester im Strich als jenes
Selbstbildnis von 1484 ist sein von Seidlitz entdecktes, packend gezeichnetes Selbst¬
bildnis der Erlanger Universitätssammlung, das nicht vor 1490 entstanden sein
wird! Welche Fortschritte gegenüber seinen frühesten stttenbildlichen Federzeich¬
nungen, wie dem Ausritt von 1489 in der Bremer und den drei Landsknechten
der Berliner Sammlung zeigen seine ähnlichen Zeichnungen der neunziger Jahre,
wie das reitende Paar in Berlin und der Reiter im Britischen Museum! Von
seineu Zeichnungen nackter Gestalten nach italienischen Kupferstichen sind der Tod
des Orpheus von 1494 in der Hamburger Knnsthalle, das Bacchanal und der
Seekentaurenkampf nach Mantegna in der Albertina hervorzuheben. Als bahn¬
brechender Landschafter zeigt Dürer sich in seinen frühen Wasserfarbenblättern ^
Tiroler Ansichten wie die Venediger Klause im Louvre, die Darstellungen von
Trient in Bremen, von Innsbruck in der Albertina sind in ihrer einheitlichen
Auffassung des wiedergegebenen Landschaftsbildes Offenbarungen einer neuen
Naturanschauung. Dürers spätere Landschaften sind wohl mit breiterem Pinsel
gemalt, jedoch nicht einheitlicher aufgefaßt. Zu den frühen sittenbildlichen Zeichnungen
Dürers aber gehört z. B. noch das eigenartig im Nackten schwelgende „Frauenbad" in
Bremen, das doch noch keineswegs als Gesamtbild dem Leben entnommen ist.

Auch Dürers Kupferstiche aus diesem Jahrzehnt beherrschen bereits alle Stoff¬
gebiete. Dazu, welche Steigerung in der Ruhe der Haltung und der Meisterschaft
der Technik von der noch schongauerisch empfundenen Madonna mit der Heuschrecke
bis zu der Madonna mit der Meerkatze, zu deren Landschaft Dürer sein eigenes
Aquarell mit dem Weiherhäuschen im Britischen Museum benutzte! Stiche wie
„Der Liebesantrag" und „Der Spaziergang" zeigen Dürer wieder an der Spitze der
deutschen Sittenbildner. Sein Ringen um die Darstellung nackter Weiblichkeit aber zeigt
sein Stich der vier Hexen, von denen die eine Barbaris Stich „Sieg und Ruhm"
entlehnt ist. Überhaupt ist man von Ludwig Justis entgegengesetzten Ausführungen
zu der Ansicht zurückgekehrt, daß Barbari Dürer beeinflußt habe, nicht dieser jenen.
Dürer meinte, Barbari sei im Besitze geheimer Proportionsregeln, die er ihm vor¬
enthalte; und dies veranlaßte ihn, sich selbst in jene Proportionsstudien zu ver¬
tiefen, die ihn nun nicht wieder losließen. Am gewaltigsten ist Dürers Holz-
schnittwerk der neunziger Jahre. Zeigen Blätter wie sein Männerbad und seine
Hasen-Madonna im Vergleich zu seinem Baseler Hieronymus von 1492 alle Fort¬
schritte in der Körperlichkeit der Einzelgestalten und der farbigen Schwarz-Weiß-


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[0354] Albrecht Dürers Jngend äußerlich manchmal noch etwas kraus, innerlich klar und kernig belebten Dar¬ stellungen tritt uns eine überlegene künstlerische Persönlichkeit von unmittelbarer Überzeugungskraft entgegen. Aus der Goldschmiedewerkstatt seines Vaters in Nürnberg war.Dürer 148I> als Lehrjunge zu Wolgemut gekommen. Seine Wanderjahre, die er 1490 antrat, verbrachte er großenteils am Oberrhein, wohin ihn die Schule Schongauers zog. In Nürnberg verheiratete er sich 1494. Seine erste Reise nach Venedig, an der wir festhalten, unternahm er 1495, die zweite 1505/06, seine niederländische Reise erst 1520/21. Im übrigen arbeitete er fast ohne Unterbrechung, seit 1515 im Besitze eines Jahrgehalts vom Kaiser Maximilian, in seiner Vaterstadt, zu deren Humanistenkreisen er in enge Beziehungen trat. Dürers eigentliche Jugendarbeiten fallen noch ins letzte Jahrzehnt des fünf¬ zehnten Jahrhunderts. Wie viel geistvoller beseelt und fester im Strich als jenes Selbstbildnis von 1484 ist sein von Seidlitz entdecktes, packend gezeichnetes Selbst¬ bildnis der Erlanger Universitätssammlung, das nicht vor 1490 entstanden sein wird! Welche Fortschritte gegenüber seinen frühesten stttenbildlichen Federzeich¬ nungen, wie dem Ausritt von 1489 in der Bremer und den drei Landsknechten der Berliner Sammlung zeigen seine ähnlichen Zeichnungen der neunziger Jahre, wie das reitende Paar in Berlin und der Reiter im Britischen Museum! Von seineu Zeichnungen nackter Gestalten nach italienischen Kupferstichen sind der Tod des Orpheus von 1494 in der Hamburger Knnsthalle, das Bacchanal und der Seekentaurenkampf nach Mantegna in der Albertina hervorzuheben. Als bahn¬ brechender Landschafter zeigt Dürer sich in seinen frühen Wasserfarbenblättern ^ Tiroler Ansichten wie die Venediger Klause im Louvre, die Darstellungen von Trient in Bremen, von Innsbruck in der Albertina sind in ihrer einheitlichen Auffassung des wiedergegebenen Landschaftsbildes Offenbarungen einer neuen Naturanschauung. Dürers spätere Landschaften sind wohl mit breiterem Pinsel gemalt, jedoch nicht einheitlicher aufgefaßt. Zu den frühen sittenbildlichen Zeichnungen Dürers aber gehört z. B. noch das eigenartig im Nackten schwelgende „Frauenbad" in Bremen, das doch noch keineswegs als Gesamtbild dem Leben entnommen ist. Auch Dürers Kupferstiche aus diesem Jahrzehnt beherrschen bereits alle Stoff¬ gebiete. Dazu, welche Steigerung in der Ruhe der Haltung und der Meisterschaft der Technik von der noch schongauerisch empfundenen Madonna mit der Heuschrecke bis zu der Madonna mit der Meerkatze, zu deren Landschaft Dürer sein eigenes Aquarell mit dem Weiherhäuschen im Britischen Museum benutzte! Stiche wie „Der Liebesantrag" und „Der Spaziergang" zeigen Dürer wieder an der Spitze der deutschen Sittenbildner. Sein Ringen um die Darstellung nackter Weiblichkeit aber zeigt sein Stich der vier Hexen, von denen die eine Barbaris Stich „Sieg und Ruhm" entlehnt ist. Überhaupt ist man von Ludwig Justis entgegengesetzten Ausführungen zu der Ansicht zurückgekehrt, daß Barbari Dürer beeinflußt habe, nicht dieser jenen. Dürer meinte, Barbari sei im Besitze geheimer Proportionsregeln, die er ihm vor¬ enthalte; und dies veranlaßte ihn, sich selbst in jene Proportionsstudien zu ver¬ tiefen, die ihn nun nicht wieder losließen. Am gewaltigsten ist Dürers Holz- schnittwerk der neunziger Jahre. Zeigen Blätter wie sein Männerbad und seine Hasen-Madonna im Vergleich zu seinem Baseler Hieronymus von 1492 alle Fort¬ schritte in der Körperlichkeit der Einzelgestalten und der farbigen Schwarz-Weiß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/354>, abgerufen am 24.07.2024.