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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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einmal Julius Argentarius, genannt der Haarspalter, darin einen logischen oder
dogmatischen Fehler entdecken konnte. Nicht ohne den Anflug einer leisen Mi߬
billigung wandte er sich zu seinem Nachbarn Barbazian: "Woher nimmt dieser
Praeclarus die Kraft zu einer solchen Kette lückenloser Beweise?"

Aber die Kraft und Größe seiner Ideen steigerte sich immer mächtiger, je
süßer und hinreißender die Visionen wurden; wie in einem Rausch ging er umher,
sein Geist umflatterte ihn wie ein Mantel, und er hielt aus dem Markte vom
Augenblick eingegebene Reden über die höchsten Dinge. Als dem in ein kühles
Moorbad steigenden statt der Welle der ungeheure Leib einer Frau entgegen¬
rauschte, inspirierte ihn der Grundgedanke von der Möglichkeit einer Transsubstantion
des Körperlichen in das Geistige, und der unerhörte Anblick der unter dem Liebes¬
sturm Jupiters seufzenden Jo begeisterte ihn zu der Hauptidee seines der späteren
scholastischen Moraltheologie unentbehrlichen Schriftwerks "IZnis aräens" oder
"Das lodernde Feuer", worin er den geistigen und sinnlichen Genuß auf eine
Wurzel zurückführte.

"Das Warten auf den Genuß", sagte darin der Forscher, "ist unserer Zeit
verloren gegangen. O süße Vorfreude, Vorkost des Köstlicher, tausendmal kräftiger
bist du als der Genuß selbst, du erlahmst nicht und bist Kraft zu großen Taten.
Von mächtigem Schwung bist du erfüllt wie die noch nicht abgeschnellte Feder.
Verzicht aus den Genuß, wonniger bist du als der Genuß, die ewige Ahnung der
Freude bist du, die Ahnung der ungeheuersten Freude bist du: mehr als alle
Freuden dieser Welt. Ihr, die ihr, stets den Genuß vor Augen, zu verzichten
wußtet, Antonius, Seraphinus, Ursus, o ihr Heiligen, tausendmal tiefer war eure
Wonne als der Augenblick der Genießenden. Sie sanken in trübe Schatten, ihr
aber, hell und klar bliebe ihr, das lodernde Feuer erhellte und verklärte euch."

Um diese Zeit hatte es die Unterwelt schlecht. Satan geriet in die schlechteste
Laune. "Ich bin zehntausend Jahre alt," sagte er, "aber dergleichen habe ich nie
erlebt. Ein Mensch, der allen sinnlichen Genuß ins Geistige übersetzt, ist ein.
Ungeheuer. Man lernt nie aus." Und er zermarterte seinen Kopf nach Ver¬
suchungen, so stark, daß sie ihn beinahe selbst versuchten.

Aber je kräftiger sie waren, um so lodernder wurde die Geisteskraft des
Gottesmannes. Aus dem Gelehrtenmäßigen erhob sie sich ins Poetische. Praeclarus
wurde zum Dichter. Die immer reizvoller werdenden Erscheinungen regten ihn
zu schwungvollen Dichtungen an, zwangen ihn förmlich zu poetischen Ergüssen.
Er versuchte sich erst in kleinen Kanzonetten, in denen er das ganze Dasein bejahte
und jeder Kreatur um ihrer Existenz willen zujauchzte, und steigerte sich dann,
als die Visionen in der ungeheuersten Üppigkeit ihm entgcgenschwcmkten, zu Oden,
die nicht nur das Gute, sondern auch das Böse segneten, da ja alles Erschaffene
von Gott sei. Hunderte seiner Gedichte flatterten um diese Zeit ins Volk und
riefen aus, daß das Schöne und das Häßliche, die Tugend und daS Laster in
gleicher Weise freudige Träume Gottes seien. Sein großer Gesang zu Ehren
aller Kreaturen aber klang in ein mächtiges Triumphlied aus: Gott, der lebendige
Schöpfer, habe die Verpflichtung, nicht nur die guten, sondern auch die schlechten
unter seinen Schöpfungen zu lieben.

"Ich will dir zeigen, wie die schlechten aussehen", sagte der Teufel zähne¬
knirschend, machte sich auf und erschien ihm. Er hatte ein Antlitz wie Todes-


Ignis arclens

einmal Julius Argentarius, genannt der Haarspalter, darin einen logischen oder
dogmatischen Fehler entdecken konnte. Nicht ohne den Anflug einer leisen Mi߬
billigung wandte er sich zu seinem Nachbarn Barbazian: „Woher nimmt dieser
Praeclarus die Kraft zu einer solchen Kette lückenloser Beweise?"

Aber die Kraft und Größe seiner Ideen steigerte sich immer mächtiger, je
süßer und hinreißender die Visionen wurden; wie in einem Rausch ging er umher,
sein Geist umflatterte ihn wie ein Mantel, und er hielt aus dem Markte vom
Augenblick eingegebene Reden über die höchsten Dinge. Als dem in ein kühles
Moorbad steigenden statt der Welle der ungeheure Leib einer Frau entgegen¬
rauschte, inspirierte ihn der Grundgedanke von der Möglichkeit einer Transsubstantion
des Körperlichen in das Geistige, und der unerhörte Anblick der unter dem Liebes¬
sturm Jupiters seufzenden Jo begeisterte ihn zu der Hauptidee seines der späteren
scholastischen Moraltheologie unentbehrlichen Schriftwerks „IZnis aräens" oder
„Das lodernde Feuer", worin er den geistigen und sinnlichen Genuß auf eine
Wurzel zurückführte.

„Das Warten auf den Genuß", sagte darin der Forscher, „ist unserer Zeit
verloren gegangen. O süße Vorfreude, Vorkost des Köstlicher, tausendmal kräftiger
bist du als der Genuß selbst, du erlahmst nicht und bist Kraft zu großen Taten.
Von mächtigem Schwung bist du erfüllt wie die noch nicht abgeschnellte Feder.
Verzicht aus den Genuß, wonniger bist du als der Genuß, die ewige Ahnung der
Freude bist du, die Ahnung der ungeheuersten Freude bist du: mehr als alle
Freuden dieser Welt. Ihr, die ihr, stets den Genuß vor Augen, zu verzichten
wußtet, Antonius, Seraphinus, Ursus, o ihr Heiligen, tausendmal tiefer war eure
Wonne als der Augenblick der Genießenden. Sie sanken in trübe Schatten, ihr
aber, hell und klar bliebe ihr, das lodernde Feuer erhellte und verklärte euch."

Um diese Zeit hatte es die Unterwelt schlecht. Satan geriet in die schlechteste
Laune. „Ich bin zehntausend Jahre alt," sagte er, „aber dergleichen habe ich nie
erlebt. Ein Mensch, der allen sinnlichen Genuß ins Geistige übersetzt, ist ein.
Ungeheuer. Man lernt nie aus." Und er zermarterte seinen Kopf nach Ver¬
suchungen, so stark, daß sie ihn beinahe selbst versuchten.

Aber je kräftiger sie waren, um so lodernder wurde die Geisteskraft des
Gottesmannes. Aus dem Gelehrtenmäßigen erhob sie sich ins Poetische. Praeclarus
wurde zum Dichter. Die immer reizvoller werdenden Erscheinungen regten ihn
zu schwungvollen Dichtungen an, zwangen ihn förmlich zu poetischen Ergüssen.
Er versuchte sich erst in kleinen Kanzonetten, in denen er das ganze Dasein bejahte
und jeder Kreatur um ihrer Existenz willen zujauchzte, und steigerte sich dann,
als die Visionen in der ungeheuersten Üppigkeit ihm entgcgenschwcmkten, zu Oden,
die nicht nur das Gute, sondern auch das Böse segneten, da ja alles Erschaffene
von Gott sei. Hunderte seiner Gedichte flatterten um diese Zeit ins Volk und
riefen aus, daß das Schöne und das Häßliche, die Tugend und daS Laster in
gleicher Weise freudige Träume Gottes seien. Sein großer Gesang zu Ehren
aller Kreaturen aber klang in ein mächtiges Triumphlied aus: Gott, der lebendige
Schöpfer, habe die Verpflichtung, nicht nur die guten, sondern auch die schlechten
unter seinen Schöpfungen zu lieben.

„Ich will dir zeigen, wie die schlechten aussehen", sagte der Teufel zähne¬
knirschend, machte sich auf und erschien ihm. Er hatte ein Antlitz wie Todes-


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[0352] Ignis arclens einmal Julius Argentarius, genannt der Haarspalter, darin einen logischen oder dogmatischen Fehler entdecken konnte. Nicht ohne den Anflug einer leisen Mi߬ billigung wandte er sich zu seinem Nachbarn Barbazian: „Woher nimmt dieser Praeclarus die Kraft zu einer solchen Kette lückenloser Beweise?" Aber die Kraft und Größe seiner Ideen steigerte sich immer mächtiger, je süßer und hinreißender die Visionen wurden; wie in einem Rausch ging er umher, sein Geist umflatterte ihn wie ein Mantel, und er hielt aus dem Markte vom Augenblick eingegebene Reden über die höchsten Dinge. Als dem in ein kühles Moorbad steigenden statt der Welle der ungeheure Leib einer Frau entgegen¬ rauschte, inspirierte ihn der Grundgedanke von der Möglichkeit einer Transsubstantion des Körperlichen in das Geistige, und der unerhörte Anblick der unter dem Liebes¬ sturm Jupiters seufzenden Jo begeisterte ihn zu der Hauptidee seines der späteren scholastischen Moraltheologie unentbehrlichen Schriftwerks „IZnis aräens" oder „Das lodernde Feuer", worin er den geistigen und sinnlichen Genuß auf eine Wurzel zurückführte. „Das Warten auf den Genuß", sagte darin der Forscher, „ist unserer Zeit verloren gegangen. O süße Vorfreude, Vorkost des Köstlicher, tausendmal kräftiger bist du als der Genuß selbst, du erlahmst nicht und bist Kraft zu großen Taten. Von mächtigem Schwung bist du erfüllt wie die noch nicht abgeschnellte Feder. Verzicht aus den Genuß, wonniger bist du als der Genuß, die ewige Ahnung der Freude bist du, die Ahnung der ungeheuersten Freude bist du: mehr als alle Freuden dieser Welt. Ihr, die ihr, stets den Genuß vor Augen, zu verzichten wußtet, Antonius, Seraphinus, Ursus, o ihr Heiligen, tausendmal tiefer war eure Wonne als der Augenblick der Genießenden. Sie sanken in trübe Schatten, ihr aber, hell und klar bliebe ihr, das lodernde Feuer erhellte und verklärte euch." Um diese Zeit hatte es die Unterwelt schlecht. Satan geriet in die schlechteste Laune. „Ich bin zehntausend Jahre alt," sagte er, „aber dergleichen habe ich nie erlebt. Ein Mensch, der allen sinnlichen Genuß ins Geistige übersetzt, ist ein. Ungeheuer. Man lernt nie aus." Und er zermarterte seinen Kopf nach Ver¬ suchungen, so stark, daß sie ihn beinahe selbst versuchten. Aber je kräftiger sie waren, um so lodernder wurde die Geisteskraft des Gottesmannes. Aus dem Gelehrtenmäßigen erhob sie sich ins Poetische. Praeclarus wurde zum Dichter. Die immer reizvoller werdenden Erscheinungen regten ihn zu schwungvollen Dichtungen an, zwangen ihn förmlich zu poetischen Ergüssen. Er versuchte sich erst in kleinen Kanzonetten, in denen er das ganze Dasein bejahte und jeder Kreatur um ihrer Existenz willen zujauchzte, und steigerte sich dann, als die Visionen in der ungeheuersten Üppigkeit ihm entgcgenschwcmkten, zu Oden, die nicht nur das Gute, sondern auch das Böse segneten, da ja alles Erschaffene von Gott sei. Hunderte seiner Gedichte flatterten um diese Zeit ins Volk und riefen aus, daß das Schöne und das Häßliche, die Tugend und daS Laster in gleicher Weise freudige Träume Gottes seien. Sein großer Gesang zu Ehren aller Kreaturen aber klang in ein mächtiges Triumphlied aus: Gott, der lebendige Schöpfer, habe die Verpflichtung, nicht nur die guten, sondern auch die schlechten unter seinen Schöpfungen zu lieben. „Ich will dir zeigen, wie die schlechten aussehen", sagte der Teufel zähne¬ knirschend, machte sich auf und erschien ihm. Er hatte ein Antlitz wie Todes-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/352>, abgerufen am 24.07.2024.