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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Goethe im Bildnis

Anno 1790 versuchte Klauer sich abermals: von Trippels höfisch pompösen
Marmorbüsten angespornt, bekränzt er den Dichter mit wallenden Alexanderlocken,
gibt aber zugleich einen genaueren Tatsachenbericht über die ungleichen Teile von
Goethes Gesicht. Die rechte Hälfte ist schmaler als die linke, daS rechte Auge steht
tiefer, das rechte Stirnbein ist etwas eingedrückt. Im Jahre 1801 versucht sich
der tüchtige Bildhauer Friedrich Tieck zum ersten Male an einer Büste. Ferd.
Jagemann bemüht sich in Pastell und Öl, und Karoline Bardua, eine Schülerin
des "Kunscht"-Meyer, wetteifert mit dem römischen Brustbilde Angelika Kauffmanns.
Das "heroische" Porträt der Bardua ist sehr drollig, es scheint napoleonisch infiziert,
ähnlich wie ihr Lehrer Meyer etwa zehn Jahre vorher den Genius in einer voll¬
kommenen Philistermontur ertränkt hatte. Goethe aber kam sich sehr bedeutend
vor und war mit diesem Bilde von 1806 "für die Nachwelt zufrieden".

Ein Jahr später, am 13. Oktober 1807, nahm K. G. Weißer für den großen
Schädeldoktor Gall Goethes Gesichtsmaske ab. Daß sie erhalten blieb, ist ein
großes Glück. Denn nun endlich wird es hell, nun sehen wir in Goethes Antlitz',
wie es wirklich war, und sehen zugleich unendlich viel mehr, als alle Künstler
vordem gesehen und berichtet haben. Ein Greisenantlitz, faltig und rissig, von
Pockennarben gezeichnet, und dabei voll apollinischer Schönheit. Ja, ein Greis, der
an der Schwelle der Sechzig steht; das hat ihm bisher noch kein Konterfei so
deutlich verraten wie dieser Naturabguß.

Der Bann scheint gebrochen, die Künstler entdecken nun zusehends mit größerem
Selbstvertrauen den schönen alten Mann im Dichter und feiern ihn. Eine Reihe
mehr oder minder imposanter Repräsentationsbilder folgt. Gerhard v. Kügelgen
leitet sie ein. "Und war sogleich Minister, und hatt' einen großen Stern." Die,
Sterne nicht nur, um die Goethe ja zeitweilig sehr besorgt schien, auch das Band
der Ehrenlegion taucht auf -- man schrieb 1809. Eines schönen Abends bei
Johanna Schopenhauer mußte der Poet dem fleißigen Kügelgen zu einem WachS-
relief stillhalten. Ein Augenzeuge (Stephan Schütze) erzählt, der Künstler habe
Goethe in einen Disput über griechische Malerei verwickelt, um keine Langeweile
in seinem Gesicht auskommen zu lassen. "Daran tat er aber sehr übel. Goethe
konnte nicht einmal einen einzelnen Widerspruch gern ertragen. . ,," er sei ver-
drießlich geworden, was aber, scheint uns, der Arbeit nicht wesentlich geschadet
hat. Sie gefiel wenigstens Goethe wie den Zeitgenossen sehr, und als Dalberg
im Jahre 1813 als "Großherzog von Frankfurt" eine Medaille auf Goethes Austritt
aus dem Frankfurter "Staatsverbande" prägen lassen wollte, nahm der Stempel¬
schneider Kügelgens Wachsrelief zum Muster.

Mit Joh. Gottfried Schadow tritt 1816 endlich ein plastischer Meister an
Goethes Bildnis heran. Vielleicht kann man sagen: die deutsche Plastik schlechtweg
ward sich der mächtigen Aufgabe bewußt, die ihrer hier längst harrte, und ergriff
von ihr Besitz. Denn vier Jahre später modellierte auch Rauch seine bekannte Büste.

Schadow nahm abermals einen Abguß nach der Natur, führte aber seine
Büste erst 1823 in Marmor aus. Sie wirkt sehr lebensvoll und doch fremd; im
einzelnen stimmt alles, und im ganzen stimmt es nicht. Man hat den Eindruck,
daß der Meister sich absichtlich streng an die Naturformen des Abgusses gehalten
habe, und dabei ist ihm die Gesamtauffassung in die Brüche gegangen -- eine
Gefahr, die jeder Porträtist kennt und fürchtet.


Goethe im Bildnis

Anno 1790 versuchte Klauer sich abermals: von Trippels höfisch pompösen
Marmorbüsten angespornt, bekränzt er den Dichter mit wallenden Alexanderlocken,
gibt aber zugleich einen genaueren Tatsachenbericht über die ungleichen Teile von
Goethes Gesicht. Die rechte Hälfte ist schmaler als die linke, daS rechte Auge steht
tiefer, das rechte Stirnbein ist etwas eingedrückt. Im Jahre 1801 versucht sich
der tüchtige Bildhauer Friedrich Tieck zum ersten Male an einer Büste. Ferd.
Jagemann bemüht sich in Pastell und Öl, und Karoline Bardua, eine Schülerin
des „Kunscht"-Meyer, wetteifert mit dem römischen Brustbilde Angelika Kauffmanns.
Das „heroische" Porträt der Bardua ist sehr drollig, es scheint napoleonisch infiziert,
ähnlich wie ihr Lehrer Meyer etwa zehn Jahre vorher den Genius in einer voll¬
kommenen Philistermontur ertränkt hatte. Goethe aber kam sich sehr bedeutend
vor und war mit diesem Bilde von 1806 „für die Nachwelt zufrieden".

Ein Jahr später, am 13. Oktober 1807, nahm K. G. Weißer für den großen
Schädeldoktor Gall Goethes Gesichtsmaske ab. Daß sie erhalten blieb, ist ein
großes Glück. Denn nun endlich wird es hell, nun sehen wir in Goethes Antlitz',
wie es wirklich war, und sehen zugleich unendlich viel mehr, als alle Künstler
vordem gesehen und berichtet haben. Ein Greisenantlitz, faltig und rissig, von
Pockennarben gezeichnet, und dabei voll apollinischer Schönheit. Ja, ein Greis, der
an der Schwelle der Sechzig steht; das hat ihm bisher noch kein Konterfei so
deutlich verraten wie dieser Naturabguß.

Der Bann scheint gebrochen, die Künstler entdecken nun zusehends mit größerem
Selbstvertrauen den schönen alten Mann im Dichter und feiern ihn. Eine Reihe
mehr oder minder imposanter Repräsentationsbilder folgt. Gerhard v. Kügelgen
leitet sie ein. „Und war sogleich Minister, und hatt' einen großen Stern." Die,
Sterne nicht nur, um die Goethe ja zeitweilig sehr besorgt schien, auch das Band
der Ehrenlegion taucht auf — man schrieb 1809. Eines schönen Abends bei
Johanna Schopenhauer mußte der Poet dem fleißigen Kügelgen zu einem WachS-
relief stillhalten. Ein Augenzeuge (Stephan Schütze) erzählt, der Künstler habe
Goethe in einen Disput über griechische Malerei verwickelt, um keine Langeweile
in seinem Gesicht auskommen zu lassen. „Daran tat er aber sehr übel. Goethe
konnte nicht einmal einen einzelnen Widerspruch gern ertragen. . ,," er sei ver-
drießlich geworden, was aber, scheint uns, der Arbeit nicht wesentlich geschadet
hat. Sie gefiel wenigstens Goethe wie den Zeitgenossen sehr, und als Dalberg
im Jahre 1813 als „Großherzog von Frankfurt" eine Medaille auf Goethes Austritt
aus dem Frankfurter „Staatsverbande" prägen lassen wollte, nahm der Stempel¬
schneider Kügelgens Wachsrelief zum Muster.

Mit Joh. Gottfried Schadow tritt 1816 endlich ein plastischer Meister an
Goethes Bildnis heran. Vielleicht kann man sagen: die deutsche Plastik schlechtweg
ward sich der mächtigen Aufgabe bewußt, die ihrer hier längst harrte, und ergriff
von ihr Besitz. Denn vier Jahre später modellierte auch Rauch seine bekannte Büste.

Schadow nahm abermals einen Abguß nach der Natur, führte aber seine
Büste erst 1823 in Marmor aus. Sie wirkt sehr lebensvoll und doch fremd; im
einzelnen stimmt alles, und im ganzen stimmt es nicht. Man hat den Eindruck,
daß der Meister sich absichtlich streng an die Naturformen des Abgusses gehalten
habe, und dabei ist ihm die Gesamtauffassung in die Brüche gegangen — eine
Gefahr, die jeder Porträtist kennt und fürchtet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/309>, abgerufen am 24.07.2024.