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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Rathet -- Fouerbach -- Maröos

bezeichnet (Dürer, Luther, Friedrich der Große, Kant, Goethe, Bismarck, Menzel).
Mit siebzehn Jahren malte Hans v. Marsch (1854) in Berlin Pferde, besser als
der berühmteste deutsche Pferdemaler, der zufällig sein Lehrer wurde und gar keine
Freude an diesem Schüler hatte. Er malte die Rennstallpferde der Herren
v. Manteuffel und Bethmann Hollweg, er malte aber auch einen braunen
Klepper -- unerhört! -- und Attacken mit Frobenschimmeln, auf der Suche nach etwas
Typischem. Mit fünfzig Jahren malte er noch nicht so gut, wie nur er selbst es
verstanden hätte zu malen. Da malte er Pferde und nackte Menschen und den
weiten, unendlichen Raum dazu, dagegen, dahinter, wie man es nehmen will.
Vorher ging er noch an einigen Größeren vorüber, Corot, Courbet, Giorgone,
Michelangelo. Er malte auch eigentlich nicht, sondern er löste in der Fläche Raum¬
probleme und ärgerte sich darüber, daß das Bild nur zweidimensional ist, während
doch das Darstelleuswerte erst beim Dreidimensionalen anfängt und beim Vier-
dimensionalen aufhört.

Wenn die Kunst nicht das Unmögliche möglich macht, wo soll sie dann ihre
Jllusionskraft hernehmen? Viele Maler malen nichts als ihre Geliebte. Ist's ein
schöner Morgen, so malen sie den Morgen, sind sie im Gebirge, so malen sie das
Gebirge. Tizian und Michelangelo, die beiden wollte Marees zusammenschweißen,
Raum, Äther, Unendlichkeit, sichtbar gemacht durch das Licht, Vänme, Menschen,
Pferde, Volumen in die Axen des Bildes hineingedrängt, Körperbegrenzung, künstle¬
rische Innenarchitektur des Leibes in die Bildfläche projiziert. Unendlichkeit und End¬
lichkeit wollte er in ein lebendiges Verhältnis setzen. "In jedem wahren Gedicht
durchdringt sich das Allgemeinste und das Individuellste. Jenes gibt den Gehalt
und dieses die Form." (Hebbel.) Das auf den Raum und das Volumen zu
übertragen, ist Hans v. Marees' malerische Mission.

Niemand konnte ihm den Weg zeigen. Wegweiser waren genug da; aber
die sind stumm. Sie wiesen ihn nach Italien 1864 (siebenundzwanzig Jahre alt).
Nach vier Jahren Kopistenarbeit (wie ebenso einer kopiert, immer mehr als er vor
sich sieht) versucht er sich zum erstenmal auf dem neuen Weg. Römische Landschaft.
Hoch- und Breitformat. Dort aufrecht stehende Männer und Frauen, hier sitzende
Kinder. Er setzt sie in den Raum wie Kinder ihr Spielzeug, die sich an den
kleinen, niedlichen Dingern auf der großen Ebene ihrer Kinderspielstube erfreuen.

Wir müssen zu Kindern werden, um zu verstehen, daß hier zum erstenmal
das große Maröessche Naumproblem ergattert ist, an den Haaren herbeigeschleift,
aufgelauert, überfallen, "angetastet", sagt Heinrich Wölfflin. Böcklin ist sein Leben
lang solch ein Kind geblieben.

Abendliche Waldszene. Eine Frau mit entblößter Brust vor einem Atelier¬
tisch. Sie beugt sich herab zu einem sitzenden Mann, der uns den Rücken zukehrt,
ganz nackt. Der rotbraune Abendschatten einer Baumgruppe steigt schützend hinter
dieser Entblößung auf. Links schreitet ein Pferd herein, nackt wie die Menschen,
geführt von einer Putte, begleitet von einem Mann, den der linke Bildrand ab¬
schneidet (man denkt an den Joseph von Rembrandt). Das Volumen des Braunen
mit den weißen Fesseln ist massig (in der Vertikale) wie das der italienischen
Kondottierigäule, aber sein Schritt ist leicht wie das Schweben der Zephirwolken
oben links am Abendhimmel. Alles Licht kommt aus den Dingen und Menschen
selbst. Die Sonne ist möglichst ausgeschaltet. Wir sind in einer Gegend, die es


Rathet — Fouerbach — Maröos

bezeichnet (Dürer, Luther, Friedrich der Große, Kant, Goethe, Bismarck, Menzel).
Mit siebzehn Jahren malte Hans v. Marsch (1854) in Berlin Pferde, besser als
der berühmteste deutsche Pferdemaler, der zufällig sein Lehrer wurde und gar keine
Freude an diesem Schüler hatte. Er malte die Rennstallpferde der Herren
v. Manteuffel und Bethmann Hollweg, er malte aber auch einen braunen
Klepper — unerhört! — und Attacken mit Frobenschimmeln, auf der Suche nach etwas
Typischem. Mit fünfzig Jahren malte er noch nicht so gut, wie nur er selbst es
verstanden hätte zu malen. Da malte er Pferde und nackte Menschen und den
weiten, unendlichen Raum dazu, dagegen, dahinter, wie man es nehmen will.
Vorher ging er noch an einigen Größeren vorüber, Corot, Courbet, Giorgone,
Michelangelo. Er malte auch eigentlich nicht, sondern er löste in der Fläche Raum¬
probleme und ärgerte sich darüber, daß das Bild nur zweidimensional ist, während
doch das Darstelleuswerte erst beim Dreidimensionalen anfängt und beim Vier-
dimensionalen aufhört.

Wenn die Kunst nicht das Unmögliche möglich macht, wo soll sie dann ihre
Jllusionskraft hernehmen? Viele Maler malen nichts als ihre Geliebte. Ist's ein
schöner Morgen, so malen sie den Morgen, sind sie im Gebirge, so malen sie das
Gebirge. Tizian und Michelangelo, die beiden wollte Marees zusammenschweißen,
Raum, Äther, Unendlichkeit, sichtbar gemacht durch das Licht, Vänme, Menschen,
Pferde, Volumen in die Axen des Bildes hineingedrängt, Körperbegrenzung, künstle¬
rische Innenarchitektur des Leibes in die Bildfläche projiziert. Unendlichkeit und End¬
lichkeit wollte er in ein lebendiges Verhältnis setzen. „In jedem wahren Gedicht
durchdringt sich das Allgemeinste und das Individuellste. Jenes gibt den Gehalt
und dieses die Form." (Hebbel.) Das auf den Raum und das Volumen zu
übertragen, ist Hans v. Marees' malerische Mission.

Niemand konnte ihm den Weg zeigen. Wegweiser waren genug da; aber
die sind stumm. Sie wiesen ihn nach Italien 1864 (siebenundzwanzig Jahre alt).
Nach vier Jahren Kopistenarbeit (wie ebenso einer kopiert, immer mehr als er vor
sich sieht) versucht er sich zum erstenmal auf dem neuen Weg. Römische Landschaft.
Hoch- und Breitformat. Dort aufrecht stehende Männer und Frauen, hier sitzende
Kinder. Er setzt sie in den Raum wie Kinder ihr Spielzeug, die sich an den
kleinen, niedlichen Dingern auf der großen Ebene ihrer Kinderspielstube erfreuen.

Wir müssen zu Kindern werden, um zu verstehen, daß hier zum erstenmal
das große Maröessche Naumproblem ergattert ist, an den Haaren herbeigeschleift,
aufgelauert, überfallen, „angetastet", sagt Heinrich Wölfflin. Böcklin ist sein Leben
lang solch ein Kind geblieben.

Abendliche Waldszene. Eine Frau mit entblößter Brust vor einem Atelier¬
tisch. Sie beugt sich herab zu einem sitzenden Mann, der uns den Rücken zukehrt,
ganz nackt. Der rotbraune Abendschatten einer Baumgruppe steigt schützend hinter
dieser Entblößung auf. Links schreitet ein Pferd herein, nackt wie die Menschen,
geführt von einer Putte, begleitet von einem Mann, den der linke Bildrand ab¬
schneidet (man denkt an den Joseph von Rembrandt). Das Volumen des Braunen
mit den weißen Fesseln ist massig (in der Vertikale) wie das der italienischen
Kondottierigäule, aber sein Schritt ist leicht wie das Schweben der Zephirwolken
oben links am Abendhimmel. Alles Licht kommt aus den Dingen und Menschen
selbst. Die Sonne ist möglichst ausgeschaltet. Wir sind in einer Gegend, die es


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[0258] Rathet — Fouerbach — Maröos bezeichnet (Dürer, Luther, Friedrich der Große, Kant, Goethe, Bismarck, Menzel). Mit siebzehn Jahren malte Hans v. Marsch (1854) in Berlin Pferde, besser als der berühmteste deutsche Pferdemaler, der zufällig sein Lehrer wurde und gar keine Freude an diesem Schüler hatte. Er malte die Rennstallpferde der Herren v. Manteuffel und Bethmann Hollweg, er malte aber auch einen braunen Klepper — unerhört! — und Attacken mit Frobenschimmeln, auf der Suche nach etwas Typischem. Mit fünfzig Jahren malte er noch nicht so gut, wie nur er selbst es verstanden hätte zu malen. Da malte er Pferde und nackte Menschen und den weiten, unendlichen Raum dazu, dagegen, dahinter, wie man es nehmen will. Vorher ging er noch an einigen Größeren vorüber, Corot, Courbet, Giorgone, Michelangelo. Er malte auch eigentlich nicht, sondern er löste in der Fläche Raum¬ probleme und ärgerte sich darüber, daß das Bild nur zweidimensional ist, während doch das Darstelleuswerte erst beim Dreidimensionalen anfängt und beim Vier- dimensionalen aufhört. Wenn die Kunst nicht das Unmögliche möglich macht, wo soll sie dann ihre Jllusionskraft hernehmen? Viele Maler malen nichts als ihre Geliebte. Ist's ein schöner Morgen, so malen sie den Morgen, sind sie im Gebirge, so malen sie das Gebirge. Tizian und Michelangelo, die beiden wollte Marees zusammenschweißen, Raum, Äther, Unendlichkeit, sichtbar gemacht durch das Licht, Vänme, Menschen, Pferde, Volumen in die Axen des Bildes hineingedrängt, Körperbegrenzung, künstle¬ rische Innenarchitektur des Leibes in die Bildfläche projiziert. Unendlichkeit und End¬ lichkeit wollte er in ein lebendiges Verhältnis setzen. „In jedem wahren Gedicht durchdringt sich das Allgemeinste und das Individuellste. Jenes gibt den Gehalt und dieses die Form." (Hebbel.) Das auf den Raum und das Volumen zu übertragen, ist Hans v. Marees' malerische Mission. Niemand konnte ihm den Weg zeigen. Wegweiser waren genug da; aber die sind stumm. Sie wiesen ihn nach Italien 1864 (siebenundzwanzig Jahre alt). Nach vier Jahren Kopistenarbeit (wie ebenso einer kopiert, immer mehr als er vor sich sieht) versucht er sich zum erstenmal auf dem neuen Weg. Römische Landschaft. Hoch- und Breitformat. Dort aufrecht stehende Männer und Frauen, hier sitzende Kinder. Er setzt sie in den Raum wie Kinder ihr Spielzeug, die sich an den kleinen, niedlichen Dingern auf der großen Ebene ihrer Kinderspielstube erfreuen. Wir müssen zu Kindern werden, um zu verstehen, daß hier zum erstenmal das große Maröessche Naumproblem ergattert ist, an den Haaren herbeigeschleift, aufgelauert, überfallen, „angetastet", sagt Heinrich Wölfflin. Böcklin ist sein Leben lang solch ein Kind geblieben. Abendliche Waldszene. Eine Frau mit entblößter Brust vor einem Atelier¬ tisch. Sie beugt sich herab zu einem sitzenden Mann, der uns den Rücken zukehrt, ganz nackt. Der rotbraune Abendschatten einer Baumgruppe steigt schützend hinter dieser Entblößung auf. Links schreitet ein Pferd herein, nackt wie die Menschen, geführt von einer Putte, begleitet von einem Mann, den der linke Bildrand ab¬ schneidet (man denkt an den Joseph von Rembrandt). Das Volumen des Braunen mit den weißen Fesseln ist massig (in der Vertikale) wie das der italienischen Kondottierigäule, aber sein Schritt ist leicht wie das Schweben der Zephirwolken oben links am Abendhimmel. Alles Licht kommt aus den Dingen und Menschen selbst. Die Sonne ist möglichst ausgeschaltet. Wir sind in einer Gegend, die es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/258>, abgerufen am 24.07.2024.