Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

hatte, konnte sich noch immer nicht beruhigen und kratzte sich auch jetzt noch beim
Anspannen des Wagens wiederholt nachdenklich den Kopf.

Endlich stand das Botscharowsche Gefährt abfahrtbereit vor der Tür, und
Marja Titowna begleitete ihren Bräutigam an den Wagen. Pawel Kusmitsch
hatte es eilig, um noch am Abend rechtzeitig vom Gut zurück zu sein, da man
dann im kleinen Kreise das frohe Ereignis mit Pastete und Wein würdig feiern
wollte. Sie winkten einander noch einen Gruß zu, und mit stolz erhobenem Kopf
und hochmütig emporgezogenem Brauen ging Marja Titowna ins Haus zurück.

Nach wenigen Minuten sah man den Polizeiaufseher Wolski in tadellos
aufgebügelter Uniform mit blanken, von weitem glänzenden Knöpfen und neuen
weißen Handschuhen sich der Tür des Botscharowschen Hauses nähern.

Er schien ganz mit sich selbst beschäftigt und hatte auch den mit dem jungen
Räbzow die Straße hinabrollenden Wagen nicht bemerkt. Es war zu Wichtiges,
was ihn bewegte; ja dieser Besuch war sozusagen entscheidend für sein ganzes
ferneres Leben. Von dem heutigen Tage hing möglicherweise seine ganze Zukunft
ab, ob sie ihm das ersehnte Wohlleben an der Seite einer reichen Frau bringen
oder ihm noch weiter das Hundeleben des kleinen PolizeiaufseherS mit dem arm¬
seligen Gehalt auferlegen werde. Er wandte den Blick zur Seite und musterte
seine Gestalt im schmutzigen Fenster des kleinen Friseurladens. Um seine Lippen
spielte ein selbstgefälliges Lächeln, während er die beiden Enden seines Schnurr¬
bartes zärtlich zur Seite strich und mit zufriedenen Kopfnicken vor sich hinsprach:

"Ohne Sorge, Freundchen; es wird sich machen."

Marja Titowna selbst war es, die ihm im Vorzimmer entgegentrat und ihn
nach gegenseitiger flüchtiger Begrüßung in das anstoßende Gastzimmer und in
diesem zum Niedersetzen nötigte. Der Polizeiaufseher folgte der Aufforderung mit
einer dankenden Verbeugung, während deren er die Hacken stramm zusammen¬
schlug und dabei die beiden Medaillen an seiner Brust hell aneinander
klingen ließ.

Die Unterhaltung, die sich anfänglich um gleichgültige Dinge drehte und von
beiden mit einer leichten Oberflächlichkeit geführt wurde, berührte unter anderem
auch den Geldraub beim Hauptmann Schejin. Wolski erzählte, nicht ohne mit
wichtiger Miene der eigenen großen Verdienste in dieser Angelegenheit zu gedenken,
von der Wiedererlangung des Geldes und der Bestrafung Nikofors und unterließ
es dabei nicht, in Marjas Augen verstohlen nach dem Eindruck zu forschen, den
er in seiner heutigen äußeren Tadellosigkeit auf sie machte. Durch ihren liebens¬
würdigen, fast ausgelassenen Plauderton, in dem diese die Unterhaltung heute
führte, in seinen Absichten ermutigt, versuchte er, unruhig auf dem Stuhle hin
und her rückend, das Gespräch seinem Ziele näher zu bringen. Eine scheinbar
teilnehmende, auf seine Unruhe hindeutende Frage Marjas gab ihm den erwünschten
Anlaß, von sich selbst und seinem Vorhaben sprechen zu können. Nach einem
tiefen Atemzug, den er mit einem verliebten Blick zu Marja begleitete, begann er
ein von vielen Seufzern unterbrochenes Klagelied über sein ödes, freudeloses Leben
anzustimmen und schließlich von seinem unabänderlichen Entschluß zu reden, dieser
Misere durch eine schnelle Heirat jetzt endlich ein Ende zu bereiten. Noch einmal
sandte er einen heißen Blick zu Marja. Dann sprang er auf und trat mit leiden¬
schaftlich ausgebreiteten Armen vor sie hin:


Im Flecken

hatte, konnte sich noch immer nicht beruhigen und kratzte sich auch jetzt noch beim
Anspannen des Wagens wiederholt nachdenklich den Kopf.

Endlich stand das Botscharowsche Gefährt abfahrtbereit vor der Tür, und
Marja Titowna begleitete ihren Bräutigam an den Wagen. Pawel Kusmitsch
hatte es eilig, um noch am Abend rechtzeitig vom Gut zurück zu sein, da man
dann im kleinen Kreise das frohe Ereignis mit Pastete und Wein würdig feiern
wollte. Sie winkten einander noch einen Gruß zu, und mit stolz erhobenem Kopf
und hochmütig emporgezogenem Brauen ging Marja Titowna ins Haus zurück.

Nach wenigen Minuten sah man den Polizeiaufseher Wolski in tadellos
aufgebügelter Uniform mit blanken, von weitem glänzenden Knöpfen und neuen
weißen Handschuhen sich der Tür des Botscharowschen Hauses nähern.

Er schien ganz mit sich selbst beschäftigt und hatte auch den mit dem jungen
Räbzow die Straße hinabrollenden Wagen nicht bemerkt. Es war zu Wichtiges,
was ihn bewegte; ja dieser Besuch war sozusagen entscheidend für sein ganzes
ferneres Leben. Von dem heutigen Tage hing möglicherweise seine ganze Zukunft
ab, ob sie ihm das ersehnte Wohlleben an der Seite einer reichen Frau bringen
oder ihm noch weiter das Hundeleben des kleinen PolizeiaufseherS mit dem arm¬
seligen Gehalt auferlegen werde. Er wandte den Blick zur Seite und musterte
seine Gestalt im schmutzigen Fenster des kleinen Friseurladens. Um seine Lippen
spielte ein selbstgefälliges Lächeln, während er die beiden Enden seines Schnurr¬
bartes zärtlich zur Seite strich und mit zufriedenen Kopfnicken vor sich hinsprach:

„Ohne Sorge, Freundchen; es wird sich machen."

Marja Titowna selbst war es, die ihm im Vorzimmer entgegentrat und ihn
nach gegenseitiger flüchtiger Begrüßung in das anstoßende Gastzimmer und in
diesem zum Niedersetzen nötigte. Der Polizeiaufseher folgte der Aufforderung mit
einer dankenden Verbeugung, während deren er die Hacken stramm zusammen¬
schlug und dabei die beiden Medaillen an seiner Brust hell aneinander
klingen ließ.

Die Unterhaltung, die sich anfänglich um gleichgültige Dinge drehte und von
beiden mit einer leichten Oberflächlichkeit geführt wurde, berührte unter anderem
auch den Geldraub beim Hauptmann Schejin. Wolski erzählte, nicht ohne mit
wichtiger Miene der eigenen großen Verdienste in dieser Angelegenheit zu gedenken,
von der Wiedererlangung des Geldes und der Bestrafung Nikofors und unterließ
es dabei nicht, in Marjas Augen verstohlen nach dem Eindruck zu forschen, den
er in seiner heutigen äußeren Tadellosigkeit auf sie machte. Durch ihren liebens¬
würdigen, fast ausgelassenen Plauderton, in dem diese die Unterhaltung heute
führte, in seinen Absichten ermutigt, versuchte er, unruhig auf dem Stuhle hin
und her rückend, das Gespräch seinem Ziele näher zu bringen. Eine scheinbar
teilnehmende, auf seine Unruhe hindeutende Frage Marjas gab ihm den erwünschten
Anlaß, von sich selbst und seinem Vorhaben sprechen zu können. Nach einem
tiefen Atemzug, den er mit einem verliebten Blick zu Marja begleitete, begann er
ein von vielen Seufzern unterbrochenes Klagelied über sein ödes, freudeloses Leben
anzustimmen und schließlich von seinem unabänderlichen Entschluß zu reden, dieser
Misere durch eine schnelle Heirat jetzt endlich ein Ende zu bereiten. Noch einmal
sandte er einen heißen Blick zu Marja. Dann sprang er auf und trat mit leiden¬
schaftlich ausgebreiteten Armen vor sie hin:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0253" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317866"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1227" prev="#ID_1226"> hatte, konnte sich noch immer nicht beruhigen und kratzte sich auch jetzt noch beim<lb/>
Anspannen des Wagens wiederholt nachdenklich den Kopf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1228"> Endlich stand das Botscharowsche Gefährt abfahrtbereit vor der Tür, und<lb/>
Marja Titowna begleitete ihren Bräutigam an den Wagen. Pawel Kusmitsch<lb/>
hatte es eilig, um noch am Abend rechtzeitig vom Gut zurück zu sein, da man<lb/>
dann im kleinen Kreise das frohe Ereignis mit Pastete und Wein würdig feiern<lb/>
wollte. Sie winkten einander noch einen Gruß zu, und mit stolz erhobenem Kopf<lb/>
und hochmütig emporgezogenem Brauen ging Marja Titowna ins Haus zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1229"> Nach wenigen Minuten sah man den Polizeiaufseher Wolski in tadellos<lb/>
aufgebügelter Uniform mit blanken, von weitem glänzenden Knöpfen und neuen<lb/>
weißen Handschuhen sich der Tür des Botscharowschen Hauses nähern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1230"> Er schien ganz mit sich selbst beschäftigt und hatte auch den mit dem jungen<lb/>
Räbzow die Straße hinabrollenden Wagen nicht bemerkt. Es war zu Wichtiges,<lb/>
was ihn bewegte; ja dieser Besuch war sozusagen entscheidend für sein ganzes<lb/>
ferneres Leben. Von dem heutigen Tage hing möglicherweise seine ganze Zukunft<lb/>
ab, ob sie ihm das ersehnte Wohlleben an der Seite einer reichen Frau bringen<lb/>
oder ihm noch weiter das Hundeleben des kleinen PolizeiaufseherS mit dem arm¬<lb/>
seligen Gehalt auferlegen werde. Er wandte den Blick zur Seite und musterte<lb/>
seine Gestalt im schmutzigen Fenster des kleinen Friseurladens. Um seine Lippen<lb/>
spielte ein selbstgefälliges Lächeln, während er die beiden Enden seines Schnurr¬<lb/>
bartes zärtlich zur Seite strich und mit zufriedenen Kopfnicken vor sich hinsprach:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1231"> &#x201E;Ohne Sorge, Freundchen; es wird sich machen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1232"> Marja Titowna selbst war es, die ihm im Vorzimmer entgegentrat und ihn<lb/>
nach gegenseitiger flüchtiger Begrüßung in das anstoßende Gastzimmer und in<lb/>
diesem zum Niedersetzen nötigte. Der Polizeiaufseher folgte der Aufforderung mit<lb/>
einer dankenden Verbeugung, während deren er die Hacken stramm zusammen¬<lb/>
schlug und dabei die beiden Medaillen an seiner Brust hell aneinander<lb/>
klingen ließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1233"> Die Unterhaltung, die sich anfänglich um gleichgültige Dinge drehte und von<lb/>
beiden mit einer leichten Oberflächlichkeit geführt wurde, berührte unter anderem<lb/>
auch den Geldraub beim Hauptmann Schejin. Wolski erzählte, nicht ohne mit<lb/>
wichtiger Miene der eigenen großen Verdienste in dieser Angelegenheit zu gedenken,<lb/>
von der Wiedererlangung des Geldes und der Bestrafung Nikofors und unterließ<lb/>
es dabei nicht, in Marjas Augen verstohlen nach dem Eindruck zu forschen, den<lb/>
er in seiner heutigen äußeren Tadellosigkeit auf sie machte. Durch ihren liebens¬<lb/>
würdigen, fast ausgelassenen Plauderton, in dem diese die Unterhaltung heute<lb/>
führte, in seinen Absichten ermutigt, versuchte er, unruhig auf dem Stuhle hin<lb/>
und her rückend, das Gespräch seinem Ziele näher zu bringen. Eine scheinbar<lb/>
teilnehmende, auf seine Unruhe hindeutende Frage Marjas gab ihm den erwünschten<lb/>
Anlaß, von sich selbst und seinem Vorhaben sprechen zu können. Nach einem<lb/>
tiefen Atemzug, den er mit einem verliebten Blick zu Marja begleitete, begann er<lb/>
ein von vielen Seufzern unterbrochenes Klagelied über sein ödes, freudeloses Leben<lb/>
anzustimmen und schließlich von seinem unabänderlichen Entschluß zu reden, dieser<lb/>
Misere durch eine schnelle Heirat jetzt endlich ein Ende zu bereiten. Noch einmal<lb/>
sandte er einen heißen Blick zu Marja. Dann sprang er auf und trat mit leiden¬<lb/>
schaftlich ausgebreiteten Armen vor sie hin:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0253] Im Flecken hatte, konnte sich noch immer nicht beruhigen und kratzte sich auch jetzt noch beim Anspannen des Wagens wiederholt nachdenklich den Kopf. Endlich stand das Botscharowsche Gefährt abfahrtbereit vor der Tür, und Marja Titowna begleitete ihren Bräutigam an den Wagen. Pawel Kusmitsch hatte es eilig, um noch am Abend rechtzeitig vom Gut zurück zu sein, da man dann im kleinen Kreise das frohe Ereignis mit Pastete und Wein würdig feiern wollte. Sie winkten einander noch einen Gruß zu, und mit stolz erhobenem Kopf und hochmütig emporgezogenem Brauen ging Marja Titowna ins Haus zurück. Nach wenigen Minuten sah man den Polizeiaufseher Wolski in tadellos aufgebügelter Uniform mit blanken, von weitem glänzenden Knöpfen und neuen weißen Handschuhen sich der Tür des Botscharowschen Hauses nähern. Er schien ganz mit sich selbst beschäftigt und hatte auch den mit dem jungen Räbzow die Straße hinabrollenden Wagen nicht bemerkt. Es war zu Wichtiges, was ihn bewegte; ja dieser Besuch war sozusagen entscheidend für sein ganzes ferneres Leben. Von dem heutigen Tage hing möglicherweise seine ganze Zukunft ab, ob sie ihm das ersehnte Wohlleben an der Seite einer reichen Frau bringen oder ihm noch weiter das Hundeleben des kleinen PolizeiaufseherS mit dem arm¬ seligen Gehalt auferlegen werde. Er wandte den Blick zur Seite und musterte seine Gestalt im schmutzigen Fenster des kleinen Friseurladens. Um seine Lippen spielte ein selbstgefälliges Lächeln, während er die beiden Enden seines Schnurr¬ bartes zärtlich zur Seite strich und mit zufriedenen Kopfnicken vor sich hinsprach: „Ohne Sorge, Freundchen; es wird sich machen." Marja Titowna selbst war es, die ihm im Vorzimmer entgegentrat und ihn nach gegenseitiger flüchtiger Begrüßung in das anstoßende Gastzimmer und in diesem zum Niedersetzen nötigte. Der Polizeiaufseher folgte der Aufforderung mit einer dankenden Verbeugung, während deren er die Hacken stramm zusammen¬ schlug und dabei die beiden Medaillen an seiner Brust hell aneinander klingen ließ. Die Unterhaltung, die sich anfänglich um gleichgültige Dinge drehte und von beiden mit einer leichten Oberflächlichkeit geführt wurde, berührte unter anderem auch den Geldraub beim Hauptmann Schejin. Wolski erzählte, nicht ohne mit wichtiger Miene der eigenen großen Verdienste in dieser Angelegenheit zu gedenken, von der Wiedererlangung des Geldes und der Bestrafung Nikofors und unterließ es dabei nicht, in Marjas Augen verstohlen nach dem Eindruck zu forschen, den er in seiner heutigen äußeren Tadellosigkeit auf sie machte. Durch ihren liebens¬ würdigen, fast ausgelassenen Plauderton, in dem diese die Unterhaltung heute führte, in seinen Absichten ermutigt, versuchte er, unruhig auf dem Stuhle hin und her rückend, das Gespräch seinem Ziele näher zu bringen. Eine scheinbar teilnehmende, auf seine Unruhe hindeutende Frage Marjas gab ihm den erwünschten Anlaß, von sich selbst und seinem Vorhaben sprechen zu können. Nach einem tiefen Atemzug, den er mit einem verliebten Blick zu Marja begleitete, begann er ein von vielen Seufzern unterbrochenes Klagelied über sein ödes, freudeloses Leben anzustimmen und schließlich von seinem unabänderlichen Entschluß zu reden, dieser Misere durch eine schnelle Heirat jetzt endlich ein Ende zu bereiten. Noch einmal sandte er einen heißen Blick zu Marja. Dann sprang er auf und trat mit leiden¬ schaftlich ausgebreiteten Armen vor sie hin:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/253
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/253>, abgerufen am 24.07.2024.