Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

jungen Näbzow, erst recht auf sein Tun und Lassen ein wachsames Auge zu
werfen und seine Einnahmen zu kontrollieren. Allmählich gelang es diesem denn
auch, hinter verschiedene Schliche des Botscharowschen Neffen zu kommen, und er
nahm es sich fest vor, dieses Giftgewächs, wie er ihn im stillen nannte, unschädlich
zu machen. Er wußte es wohl, unter welchen Voraussetzungen sein Vater ihn in
den Flecken geschickt hatte, und da er sich mit dessen Absichten von Tag
zu Tage immer mehr befreundete, so hielt er es für selbstverständlich, alles
zu tun, um das Wohlergehen und die geschäftlichen Erfolge des Hauses
zu mehren.

Marja gefiel ihm gut, ja täglich besser; sie würde eine Frau werden, wie sie
ein Kaufmann brauchte. Das genügte ihm. Wenn er Marja Titorona gewann,
gehörte ihm schließlich einmal alles, was Botscharow besaß, und so war es gut,
daß er schon jetzt für alle Personen und Dinge in seiner Umgebung ein wach¬
sames Auge hatte. Er tat ja nur sich selbst den größten Gefallen damit, und als
echtem Kaufmann lag es ihm überdies im Blut, den Besitz mit allen Mitteln zu
vergrößern, nicht aber zuzusehen, wie Spitzbuben ihre Taschen mit diesem füllten.
Erst wollte er freilich mit Marja einig sein, bevor er Botscharow auf Jgnatijs
Unredlichkeiten aufmerksam machte. Die Zeit würde dann schon kommen, wo der
Sturm die faule Frucht vom Baume schüttelte. Er wußte, daß er an Marja eine
Verbündete haben würde und daß sie Jgnatijs heuchlerisches Wesen ebensosehr
verabscheute wie er selbst. Und auch Anna Dmitrijewna, die dicke bequeme
Kaufmannsfrau, würde Jgnatijs Verlust rasch verschmerzen.

Diese sah den jungen Räbzow mit wohlgefälligen Augen an und hoffte im
stillen, daß er mehr Eindruck auf Marja machen werde als der blanke "Polizei¬
meister". Jeden Abend heftete sie im Gebete eine Blume an das Heiligenbild
mit der stillen Bitte, Marjas Gedanken von der Uniform auf den ebenbürtigen
und, Gott sei es gedankt, auch schwerwiegenden Kaufmannssohn zu lenken.

Wolski selbst schien dem Gast indessen weniger Bedeutung beizulegen. Er
glaubte in selbstbewußter Eitelkeit, Marjas Zuneigung ganz zu besitzen, und dachte
nicht einen Augenblick daran, daß seine Vorzüge durch Pawel Kusmitsch in den
Schatten gedrängt werden könnten. Er sah mit einer gewissen Überlegenheit auf
den jungen Kaufmannssohn herab, und so wurden denn auch seine eigenen Besuche
im Botscharowschen Hause deshalb nicht seltener. Nur die Unruhe und Mehr¬
arbeit, die durch die Aufdeckung des Geldraubes bei Schejins auf seinen Schultern
gelastet hatten, waren es gewesen, die ihn kurze Zeit in seinem Privawergnügen
etwas behindert hatten. Trotzdem hatte er Marja jeden Morgen zur gewohnten
Stunde vor ihrem Hause erwartet und sie auf ihren Spaziergängen begleitet.
Pawel Kusmitsch hatte sich ihnen nur selten angeschlossen, da er um diese Zeit
seinen Geschäften nachzugehen pflegte.

Und so ging alles seinen glatten Weg, und keiner tat verwundert, als Mahada
und Pawel eines Tages die Eltern um ihren Segen baten. Man küßte sich,
trocknete einige Tränen, schneuzte sich -- und der Handel war geschlossen. Und
dieser Tag. der Verlobungstag, war gerade der erste April gewesen, und mit ver¬
ständlichen Mißtrauen war daher die Kunde von der Verlobung im Botscharowschen
Hause in der Küche und in den Ställen aufgenommen worden. Jlja besonders, der
sich durch seine zweifelnde Geberde eine scharfe Rüge der jungen Herrin zugezogen


Im Flecken

jungen Näbzow, erst recht auf sein Tun und Lassen ein wachsames Auge zu
werfen und seine Einnahmen zu kontrollieren. Allmählich gelang es diesem denn
auch, hinter verschiedene Schliche des Botscharowschen Neffen zu kommen, und er
nahm es sich fest vor, dieses Giftgewächs, wie er ihn im stillen nannte, unschädlich
zu machen. Er wußte es wohl, unter welchen Voraussetzungen sein Vater ihn in
den Flecken geschickt hatte, und da er sich mit dessen Absichten von Tag
zu Tage immer mehr befreundete, so hielt er es für selbstverständlich, alles
zu tun, um das Wohlergehen und die geschäftlichen Erfolge des Hauses
zu mehren.

Marja gefiel ihm gut, ja täglich besser; sie würde eine Frau werden, wie sie
ein Kaufmann brauchte. Das genügte ihm. Wenn er Marja Titorona gewann,
gehörte ihm schließlich einmal alles, was Botscharow besaß, und so war es gut,
daß er schon jetzt für alle Personen und Dinge in seiner Umgebung ein wach¬
sames Auge hatte. Er tat ja nur sich selbst den größten Gefallen damit, und als
echtem Kaufmann lag es ihm überdies im Blut, den Besitz mit allen Mitteln zu
vergrößern, nicht aber zuzusehen, wie Spitzbuben ihre Taschen mit diesem füllten.
Erst wollte er freilich mit Marja einig sein, bevor er Botscharow auf Jgnatijs
Unredlichkeiten aufmerksam machte. Die Zeit würde dann schon kommen, wo der
Sturm die faule Frucht vom Baume schüttelte. Er wußte, daß er an Marja eine
Verbündete haben würde und daß sie Jgnatijs heuchlerisches Wesen ebensosehr
verabscheute wie er selbst. Und auch Anna Dmitrijewna, die dicke bequeme
Kaufmannsfrau, würde Jgnatijs Verlust rasch verschmerzen.

Diese sah den jungen Räbzow mit wohlgefälligen Augen an und hoffte im
stillen, daß er mehr Eindruck auf Marja machen werde als der blanke „Polizei¬
meister". Jeden Abend heftete sie im Gebete eine Blume an das Heiligenbild
mit der stillen Bitte, Marjas Gedanken von der Uniform auf den ebenbürtigen
und, Gott sei es gedankt, auch schwerwiegenden Kaufmannssohn zu lenken.

Wolski selbst schien dem Gast indessen weniger Bedeutung beizulegen. Er
glaubte in selbstbewußter Eitelkeit, Marjas Zuneigung ganz zu besitzen, und dachte
nicht einen Augenblick daran, daß seine Vorzüge durch Pawel Kusmitsch in den
Schatten gedrängt werden könnten. Er sah mit einer gewissen Überlegenheit auf
den jungen Kaufmannssohn herab, und so wurden denn auch seine eigenen Besuche
im Botscharowschen Hause deshalb nicht seltener. Nur die Unruhe und Mehr¬
arbeit, die durch die Aufdeckung des Geldraubes bei Schejins auf seinen Schultern
gelastet hatten, waren es gewesen, die ihn kurze Zeit in seinem Privawergnügen
etwas behindert hatten. Trotzdem hatte er Marja jeden Morgen zur gewohnten
Stunde vor ihrem Hause erwartet und sie auf ihren Spaziergängen begleitet.
Pawel Kusmitsch hatte sich ihnen nur selten angeschlossen, da er um diese Zeit
seinen Geschäften nachzugehen pflegte.

Und so ging alles seinen glatten Weg, und keiner tat verwundert, als Mahada
und Pawel eines Tages die Eltern um ihren Segen baten. Man küßte sich,
trocknete einige Tränen, schneuzte sich — und der Handel war geschlossen. Und
dieser Tag. der Verlobungstag, war gerade der erste April gewesen, und mit ver¬
ständlichen Mißtrauen war daher die Kunde von der Verlobung im Botscharowschen
Hause in der Küche und in den Ställen aufgenommen worden. Jlja besonders, der
sich durch seine zweifelnde Geberde eine scharfe Rüge der jungen Herrin zugezogen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0252" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317865"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1222" prev="#ID_1221"> jungen Näbzow, erst recht auf sein Tun und Lassen ein wachsames Auge zu<lb/>
werfen und seine Einnahmen zu kontrollieren. Allmählich gelang es diesem denn<lb/>
auch, hinter verschiedene Schliche des Botscharowschen Neffen zu kommen, und er<lb/>
nahm es sich fest vor, dieses Giftgewächs, wie er ihn im stillen nannte, unschädlich<lb/>
zu machen. Er wußte es wohl, unter welchen Voraussetzungen sein Vater ihn in<lb/>
den Flecken geschickt hatte, und da er sich mit dessen Absichten von Tag<lb/>
zu Tage immer mehr befreundete, so hielt er es für selbstverständlich, alles<lb/>
zu tun, um das Wohlergehen und die geschäftlichen Erfolge des Hauses<lb/>
zu mehren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1223"> Marja gefiel ihm gut, ja täglich besser; sie würde eine Frau werden, wie sie<lb/>
ein Kaufmann brauchte. Das genügte ihm. Wenn er Marja Titorona gewann,<lb/>
gehörte ihm schließlich einmal alles, was Botscharow besaß, und so war es gut,<lb/>
daß er schon jetzt für alle Personen und Dinge in seiner Umgebung ein wach¬<lb/>
sames Auge hatte. Er tat ja nur sich selbst den größten Gefallen damit, und als<lb/>
echtem Kaufmann lag es ihm überdies im Blut, den Besitz mit allen Mitteln zu<lb/>
vergrößern, nicht aber zuzusehen, wie Spitzbuben ihre Taschen mit diesem füllten.<lb/>
Erst wollte er freilich mit Marja einig sein, bevor er Botscharow auf Jgnatijs<lb/>
Unredlichkeiten aufmerksam machte. Die Zeit würde dann schon kommen, wo der<lb/>
Sturm die faule Frucht vom Baume schüttelte. Er wußte, daß er an Marja eine<lb/>
Verbündete haben würde und daß sie Jgnatijs heuchlerisches Wesen ebensosehr<lb/>
verabscheute wie er selbst. Und auch Anna Dmitrijewna, die dicke bequeme<lb/>
Kaufmannsfrau, würde Jgnatijs Verlust rasch verschmerzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1224"> Diese sah den jungen Räbzow mit wohlgefälligen Augen an und hoffte im<lb/>
stillen, daß er mehr Eindruck auf Marja machen werde als der blanke &#x201E;Polizei¬<lb/>
meister". Jeden Abend heftete sie im Gebete eine Blume an das Heiligenbild<lb/>
mit der stillen Bitte, Marjas Gedanken von der Uniform auf den ebenbürtigen<lb/>
und, Gott sei es gedankt, auch schwerwiegenden Kaufmannssohn zu lenken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1225"> Wolski selbst schien dem Gast indessen weniger Bedeutung beizulegen. Er<lb/>
glaubte in selbstbewußter Eitelkeit, Marjas Zuneigung ganz zu besitzen, und dachte<lb/>
nicht einen Augenblick daran, daß seine Vorzüge durch Pawel Kusmitsch in den<lb/>
Schatten gedrängt werden könnten. Er sah mit einer gewissen Überlegenheit auf<lb/>
den jungen Kaufmannssohn herab, und so wurden denn auch seine eigenen Besuche<lb/>
im Botscharowschen Hause deshalb nicht seltener. Nur die Unruhe und Mehr¬<lb/>
arbeit, die durch die Aufdeckung des Geldraubes bei Schejins auf seinen Schultern<lb/>
gelastet hatten, waren es gewesen, die ihn kurze Zeit in seinem Privawergnügen<lb/>
etwas behindert hatten. Trotzdem hatte er Marja jeden Morgen zur gewohnten<lb/>
Stunde vor ihrem Hause erwartet und sie auf ihren Spaziergängen begleitet.<lb/>
Pawel Kusmitsch hatte sich ihnen nur selten angeschlossen, da er um diese Zeit<lb/>
seinen Geschäften nachzugehen pflegte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1226" next="#ID_1227"> Und so ging alles seinen glatten Weg, und keiner tat verwundert, als Mahada<lb/>
und Pawel eines Tages die Eltern um ihren Segen baten. Man küßte sich,<lb/>
trocknete einige Tränen, schneuzte sich &#x2014; und der Handel war geschlossen. Und<lb/>
dieser Tag. der Verlobungstag, war gerade der erste April gewesen, und mit ver¬<lb/>
ständlichen Mißtrauen war daher die Kunde von der Verlobung im Botscharowschen<lb/>
Hause in der Küche und in den Ställen aufgenommen worden. Jlja besonders, der<lb/>
sich durch seine zweifelnde Geberde eine scharfe Rüge der jungen Herrin zugezogen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0252] Im Flecken jungen Näbzow, erst recht auf sein Tun und Lassen ein wachsames Auge zu werfen und seine Einnahmen zu kontrollieren. Allmählich gelang es diesem denn auch, hinter verschiedene Schliche des Botscharowschen Neffen zu kommen, und er nahm es sich fest vor, dieses Giftgewächs, wie er ihn im stillen nannte, unschädlich zu machen. Er wußte es wohl, unter welchen Voraussetzungen sein Vater ihn in den Flecken geschickt hatte, und da er sich mit dessen Absichten von Tag zu Tage immer mehr befreundete, so hielt er es für selbstverständlich, alles zu tun, um das Wohlergehen und die geschäftlichen Erfolge des Hauses zu mehren. Marja gefiel ihm gut, ja täglich besser; sie würde eine Frau werden, wie sie ein Kaufmann brauchte. Das genügte ihm. Wenn er Marja Titorona gewann, gehörte ihm schließlich einmal alles, was Botscharow besaß, und so war es gut, daß er schon jetzt für alle Personen und Dinge in seiner Umgebung ein wach¬ sames Auge hatte. Er tat ja nur sich selbst den größten Gefallen damit, und als echtem Kaufmann lag es ihm überdies im Blut, den Besitz mit allen Mitteln zu vergrößern, nicht aber zuzusehen, wie Spitzbuben ihre Taschen mit diesem füllten. Erst wollte er freilich mit Marja einig sein, bevor er Botscharow auf Jgnatijs Unredlichkeiten aufmerksam machte. Die Zeit würde dann schon kommen, wo der Sturm die faule Frucht vom Baume schüttelte. Er wußte, daß er an Marja eine Verbündete haben würde und daß sie Jgnatijs heuchlerisches Wesen ebensosehr verabscheute wie er selbst. Und auch Anna Dmitrijewna, die dicke bequeme Kaufmannsfrau, würde Jgnatijs Verlust rasch verschmerzen. Diese sah den jungen Räbzow mit wohlgefälligen Augen an und hoffte im stillen, daß er mehr Eindruck auf Marja machen werde als der blanke „Polizei¬ meister". Jeden Abend heftete sie im Gebete eine Blume an das Heiligenbild mit der stillen Bitte, Marjas Gedanken von der Uniform auf den ebenbürtigen und, Gott sei es gedankt, auch schwerwiegenden Kaufmannssohn zu lenken. Wolski selbst schien dem Gast indessen weniger Bedeutung beizulegen. Er glaubte in selbstbewußter Eitelkeit, Marjas Zuneigung ganz zu besitzen, und dachte nicht einen Augenblick daran, daß seine Vorzüge durch Pawel Kusmitsch in den Schatten gedrängt werden könnten. Er sah mit einer gewissen Überlegenheit auf den jungen Kaufmannssohn herab, und so wurden denn auch seine eigenen Besuche im Botscharowschen Hause deshalb nicht seltener. Nur die Unruhe und Mehr¬ arbeit, die durch die Aufdeckung des Geldraubes bei Schejins auf seinen Schultern gelastet hatten, waren es gewesen, die ihn kurze Zeit in seinem Privawergnügen etwas behindert hatten. Trotzdem hatte er Marja jeden Morgen zur gewohnten Stunde vor ihrem Hause erwartet und sie auf ihren Spaziergängen begleitet. Pawel Kusmitsch hatte sich ihnen nur selten angeschlossen, da er um diese Zeit seinen Geschäften nachzugehen pflegte. Und so ging alles seinen glatten Weg, und keiner tat verwundert, als Mahada und Pawel eines Tages die Eltern um ihren Segen baten. Man küßte sich, trocknete einige Tränen, schneuzte sich — und der Handel war geschlossen. Und dieser Tag. der Verlobungstag, war gerade der erste April gewesen, und mit ver¬ ständlichen Mißtrauen war daher die Kunde von der Verlobung im Botscharowschen Hause in der Küche und in den Ställen aufgenommen worden. Jlja besonders, der sich durch seine zweifelnde Geberde eine scharfe Rüge der jungen Herrin zugezogen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/252
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/252>, abgerufen am 30.12.2024.