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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Ja, ja, Väterchen, sieh mal zu! Hat man den ersten April nicht im Kopfe,
dann muß man ihn schon in den Beinen haben. Das ist nicht anders in dieser
Welt und wird nach tausend Jahren genau ebenso sein. Nun und übrigens,"
fügte er schmunzelnd hinzu, "kann es dir nur von Nutzen sein, dein faules Sitzspeck
ein wenig in Bewegung zu bringen. Du müßtest mir also noch dankbar sein
obendrein. Nicht? Meinst du nicht auch so, Väterchen?"

"Nu, wie denn nicht?" erwiderte Jlja mit einem Anflug von Spott und fuhr
dann in breitem Tone fort, indem er mit über der Brust gekreuzten Armen sich
tief vor dem anderen verneigte:

"Dank gebührt dem großen Wohltäter und Ehre dem Weisen, der von seinem
großen Reichtum dem Volke gibt. Ja Ehre dem --"

Er brach, sich jäh aufrichtend, plötzlich ab und stieß zugleich, mit den Augen
warnend zur Pforte deutend, in heimlichem Flüsterton die Worte aus:

"Phe! Phe! Leute, der gnädige Herr naht."

Im selben Augenblick stob alles, als wenn eine Bombe in ihre Mitte ein¬
geschlagen hätte, auseinander, und während Arima, um sich ihrer Arbeit eiligst
wieder zuzuwenden, mit flammend roten Wangen in die Höhe geschnellt war,
machte sich der Hausknecht mit fliegender Hast an zwei in der Nähe stehende Eimer,
um auch seinerseits den Eindruck ungestörter Pflichterfüllung zu erwecken. Auch
Jlja hatte schnell nach einen: nahe liegenden Stallbesen gegriffen und wandte sich
jetzt, während Arima und der Hausknecht mit ängstlich lauernden Blicken des
Hausherrn harrten, mit verschmitztem Lächeln ihnen wieder zu. Er legte die
Rechte, militärisch grüßend, an den Mützenrand und rief unter mehrfachen Ver¬
beugungen mit fröhlichem Spott:

"Belieben es Eure Wohlgeboren nicht übel zu nehmen, wenn der gnädige
Herr nicht gerade jetzt, wo Sie ihn so dringend erwarten, kommt. Es ist ja zu
meinem Mitknmmer wiederum der erste April, der ihn abhält, Ihre Hoffnungen
zu erfüllen. Nichts für ungut. Eure Wohlgeboren, nichts für ungut."

Als der Kutscher geendet hatte, ließen der Hausknecht und Arima, wie aus
einem schweren Traum erwacht, zugleich die Arme niedersinken und standen einen
Augenblick wie versteinert da. Dann blickten beide einander fragend an, und
während Arma nach einem Tannenzapfen langte und diesen unter mutwilligen
Lachen dein Kutscher an den Kopf warf, machte der Hausknecht sich unter lebhaftem
Gestikulieren in derben Worten Luft:

"Seht mal an diesen Schlaukopf I Nu,sowas! BeiGott,derverstehtes. Ha.Falsch-
spieler,tut Galgenstrick einer!" -- polterteer, nach jedem Satz kräftig ausspeiend, hervor.

Er wurde indessen am weiteren Schimpfen durch das Erscheinen Marjas
verhindert, die in Begleitung eines jungen Herrn den Hof betrat und den Weg
in der Richtung des sich anschließenden Gartens nahm. Von allen mit einem unter¬
tänigen "Guten Tag, Herrin" unter tiefen Verneigungen begrüßt, winkte sie den
Kutscher zu sich heran, der mit einem ergeben hervorgestoßenen "Ich höre, Herrin"
wie ein Blitz an ihrer Seite war, mit der einen Hand seine Mütze vom Kopfe riß
und mit der anderen unter demütigen Bücklingen ihre Hand an die Lippen führte.
Nach diesem flüchtigen Ergebenheitsakt richtete er sich schnell wieder auf und
erwartete, während zugleich hinter ihm auch die beiden anderen in ehrfurchtsvoller
Haltung verharrten, entblößten Hauptes die Befehle der Herrin.


Im Flecken

„Ja, ja, Väterchen, sieh mal zu! Hat man den ersten April nicht im Kopfe,
dann muß man ihn schon in den Beinen haben. Das ist nicht anders in dieser
Welt und wird nach tausend Jahren genau ebenso sein. Nun und übrigens,"
fügte er schmunzelnd hinzu, „kann es dir nur von Nutzen sein, dein faules Sitzspeck
ein wenig in Bewegung zu bringen. Du müßtest mir also noch dankbar sein
obendrein. Nicht? Meinst du nicht auch so, Väterchen?"

„Nu, wie denn nicht?" erwiderte Jlja mit einem Anflug von Spott und fuhr
dann in breitem Tone fort, indem er mit über der Brust gekreuzten Armen sich
tief vor dem anderen verneigte:

„Dank gebührt dem großen Wohltäter und Ehre dem Weisen, der von seinem
großen Reichtum dem Volke gibt. Ja Ehre dem —"

Er brach, sich jäh aufrichtend, plötzlich ab und stieß zugleich, mit den Augen
warnend zur Pforte deutend, in heimlichem Flüsterton die Worte aus:

„Phe! Phe! Leute, der gnädige Herr naht."

Im selben Augenblick stob alles, als wenn eine Bombe in ihre Mitte ein¬
geschlagen hätte, auseinander, und während Arima, um sich ihrer Arbeit eiligst
wieder zuzuwenden, mit flammend roten Wangen in die Höhe geschnellt war,
machte sich der Hausknecht mit fliegender Hast an zwei in der Nähe stehende Eimer,
um auch seinerseits den Eindruck ungestörter Pflichterfüllung zu erwecken. Auch
Jlja hatte schnell nach einen: nahe liegenden Stallbesen gegriffen und wandte sich
jetzt, während Arima und der Hausknecht mit ängstlich lauernden Blicken des
Hausherrn harrten, mit verschmitztem Lächeln ihnen wieder zu. Er legte die
Rechte, militärisch grüßend, an den Mützenrand und rief unter mehrfachen Ver¬
beugungen mit fröhlichem Spott:

„Belieben es Eure Wohlgeboren nicht übel zu nehmen, wenn der gnädige
Herr nicht gerade jetzt, wo Sie ihn so dringend erwarten, kommt. Es ist ja zu
meinem Mitknmmer wiederum der erste April, der ihn abhält, Ihre Hoffnungen
zu erfüllen. Nichts für ungut. Eure Wohlgeboren, nichts für ungut."

Als der Kutscher geendet hatte, ließen der Hausknecht und Arima, wie aus
einem schweren Traum erwacht, zugleich die Arme niedersinken und standen einen
Augenblick wie versteinert da. Dann blickten beide einander fragend an, und
während Arma nach einem Tannenzapfen langte und diesen unter mutwilligen
Lachen dein Kutscher an den Kopf warf, machte der Hausknecht sich unter lebhaftem
Gestikulieren in derben Worten Luft:

„Seht mal an diesen Schlaukopf I Nu,sowas! BeiGott,derverstehtes. Ha.Falsch-
spieler,tut Galgenstrick einer!" — polterteer, nach jedem Satz kräftig ausspeiend, hervor.

Er wurde indessen am weiteren Schimpfen durch das Erscheinen Marjas
verhindert, die in Begleitung eines jungen Herrn den Hof betrat und den Weg
in der Richtung des sich anschließenden Gartens nahm. Von allen mit einem unter¬
tänigen „Guten Tag, Herrin" unter tiefen Verneigungen begrüßt, winkte sie den
Kutscher zu sich heran, der mit einem ergeben hervorgestoßenen „Ich höre, Herrin"
wie ein Blitz an ihrer Seite war, mit der einen Hand seine Mütze vom Kopfe riß
und mit der anderen unter demütigen Bücklingen ihre Hand an die Lippen führte.
Nach diesem flüchtigen Ergebenheitsakt richtete er sich schnell wieder auf und
erwartete, während zugleich hinter ihm auch die beiden anderen in ehrfurchtsvoller
Haltung verharrten, entblößten Hauptes die Befehle der Herrin.


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[0249] Im Flecken „Ja, ja, Väterchen, sieh mal zu! Hat man den ersten April nicht im Kopfe, dann muß man ihn schon in den Beinen haben. Das ist nicht anders in dieser Welt und wird nach tausend Jahren genau ebenso sein. Nun und übrigens," fügte er schmunzelnd hinzu, „kann es dir nur von Nutzen sein, dein faules Sitzspeck ein wenig in Bewegung zu bringen. Du müßtest mir also noch dankbar sein obendrein. Nicht? Meinst du nicht auch so, Väterchen?" „Nu, wie denn nicht?" erwiderte Jlja mit einem Anflug von Spott und fuhr dann in breitem Tone fort, indem er mit über der Brust gekreuzten Armen sich tief vor dem anderen verneigte: „Dank gebührt dem großen Wohltäter und Ehre dem Weisen, der von seinem großen Reichtum dem Volke gibt. Ja Ehre dem —" Er brach, sich jäh aufrichtend, plötzlich ab und stieß zugleich, mit den Augen warnend zur Pforte deutend, in heimlichem Flüsterton die Worte aus: „Phe! Phe! Leute, der gnädige Herr naht." Im selben Augenblick stob alles, als wenn eine Bombe in ihre Mitte ein¬ geschlagen hätte, auseinander, und während Arima, um sich ihrer Arbeit eiligst wieder zuzuwenden, mit flammend roten Wangen in die Höhe geschnellt war, machte sich der Hausknecht mit fliegender Hast an zwei in der Nähe stehende Eimer, um auch seinerseits den Eindruck ungestörter Pflichterfüllung zu erwecken. Auch Jlja hatte schnell nach einen: nahe liegenden Stallbesen gegriffen und wandte sich jetzt, während Arima und der Hausknecht mit ängstlich lauernden Blicken des Hausherrn harrten, mit verschmitztem Lächeln ihnen wieder zu. Er legte die Rechte, militärisch grüßend, an den Mützenrand und rief unter mehrfachen Ver¬ beugungen mit fröhlichem Spott: „Belieben es Eure Wohlgeboren nicht übel zu nehmen, wenn der gnädige Herr nicht gerade jetzt, wo Sie ihn so dringend erwarten, kommt. Es ist ja zu meinem Mitknmmer wiederum der erste April, der ihn abhält, Ihre Hoffnungen zu erfüllen. Nichts für ungut. Eure Wohlgeboren, nichts für ungut." Als der Kutscher geendet hatte, ließen der Hausknecht und Arima, wie aus einem schweren Traum erwacht, zugleich die Arme niedersinken und standen einen Augenblick wie versteinert da. Dann blickten beide einander fragend an, und während Arma nach einem Tannenzapfen langte und diesen unter mutwilligen Lachen dein Kutscher an den Kopf warf, machte der Hausknecht sich unter lebhaftem Gestikulieren in derben Worten Luft: „Seht mal an diesen Schlaukopf I Nu,sowas! BeiGott,derverstehtes. Ha.Falsch- spieler,tut Galgenstrick einer!" — polterteer, nach jedem Satz kräftig ausspeiend, hervor. Er wurde indessen am weiteren Schimpfen durch das Erscheinen Marjas verhindert, die in Begleitung eines jungen Herrn den Hof betrat und den Weg in der Richtung des sich anschließenden Gartens nahm. Von allen mit einem unter¬ tänigen „Guten Tag, Herrin" unter tiefen Verneigungen begrüßt, winkte sie den Kutscher zu sich heran, der mit einem ergeben hervorgestoßenen „Ich höre, Herrin" wie ein Blitz an ihrer Seite war, mit der einen Hand seine Mütze vom Kopfe riß und mit der anderen unter demütigen Bücklingen ihre Hand an die Lippen führte. Nach diesem flüchtigen Ergebenheitsakt richtete er sich schnell wieder auf und erwartete, während zugleich hinter ihm auch die beiden anderen in ehrfurchtsvoller Haltung verharrten, entblößten Hauptes die Befehle der Herrin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/249>, abgerufen am 24.07.2024.