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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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zwischen Alt- und Neu-U)im

Frau Sophie Pimpernuß dem behäbigen Philister Schlögls einigermaßen ver¬
wandt. Freilich, als echtes Kind Vincenz Chmvaccis hat sie bessere Herzens¬
eigenschaften, ist gegen Notleidende gutmütig, ist auch genügsam. Im übrigen
aber hegt auch sie den größten Respekt vor Besitz und Rang, steht auch sie mit
aller Bildung auf gespannten: Fuße, ist von der eigenen Weisheit sehr ein¬
genommen und hat nicht die entfernte Absicht, ihren Jungen mehr lernen zu
lassen, als sie selber gelernt hat. Aber da Chiavacci in diesem "gewissen konser¬
vativen Hauch" keine Sünde sieht, so hat er humoristisch gezeichnet, was Schlögl
satirisch ansah, und es ist ihm völlig geglückt, den Leser zur humoristischen Auf¬
fassung dieser in mancher Hinsicht bedenklichen Frau zu zwingen. Frau Sopherl
redet mit unerschöpflicher Suade über alles und jedes, über die Volkszählung
und den Hebammenverein, über die Schule, den Fürsten Bismarck, Ibsens
"Wildente" usw. usw. Manchmal ist Chiavacci ins bloß und übertrieben Witzige
verfallen, aber zumeist charakterisiert doch die Redende sich selbst, und dann
erinnert sie, mutatis mutanäi8, an Glaßbrenners kräftige Berliner Typen.

Frau Sopherls Kritik der "Wildente" gipfelt in den Worten: "Wann i
'n Herrn von Ibsen siech, werd' i cacha's sag'n, was die Ursach' is. Er bewegt
si in schlechter Gesellschaft. Was san denn dös für Leut', dö er uns da zagt!
Da geh' i glei ins Bäckenhäus'l oder ins Polizeihaus. Da hab' i s' alle auf
an' Kretzl beinand'. -- A Dichter muaß in'r ödle Charaktere zag'n. Schlechte
Leut' gibt's eh guna auf der Welt. Aber wenn alter so vbel und gnat is,
daß ma sagt: ,So was gibt's gar net!', hernach ist das bei mir a Dichter!"

Empfindet man es bei Vincenz Chiavacci gelegentlich störend, daß er in
seiner eignen Weichherzigkeit diesem rührseligen Verlangen nach "stler Charak¬
teren" gern Rechnung trägt, so ist der nur wenig jüngere Eduard Pötzl zu
einem wesentlichen Teil durch seine Abneigung gegen eben diese "Otter" gekenn¬
zeichnet. In seiner Sammlung "Hoch vom Kcchlenberg" steht eine fast pro¬
grammatisch gehaltene "Moderne Weihnachtsgeschichte". Von einem Mann ist
die Rede, der "jemand verhungern sehen könnte, ohne ihm mit einem Stück
Brot zu helfen; allein mit der Leiche gehen und ein paar Krokodilstränen ver¬
gießen, das wäre ihm Wonne". Und am Schluß steht die geharnischte Er¬
klärung, "daß sich die moderne Weihnachtsgeschichtsschreibung weder von den
herkömmlichen Wohltätern im Pelz, noch von sonstigen hohlen Duseleien billiger
gefälschter Menschenfreundlichkeit hinters Licht führen läßt".

Eduard Pötzl ist 1851 in Wien geboren, hat sich nach kurzer Beamten¬
tätigkeit, nach einigen daran schließenden Jahren juristischen Studiums dem
Journalismus zugewandt und steht darin seit langer Zeit an einer bedeutenden
Wiener Stelle. So ist sein Lebensweg von dem Chmvaccis nicht allzusehr
verschieden, und man könnte von seinen überaus zahlreichen Wiener Skizzen im
vornherein große Ähnlichkeit mit denen des Volksschriftstellers annehmen, die
ja durch ihren sozialen Grundzug in hohem Maße "modern" sind. Aber Pötzl
will gar kein Volksschriftsteller sein, und das Moderne liegt für ihn nicht in:


zwischen Alt- und Neu-U)im

Frau Sophie Pimpernuß dem behäbigen Philister Schlögls einigermaßen ver¬
wandt. Freilich, als echtes Kind Vincenz Chmvaccis hat sie bessere Herzens¬
eigenschaften, ist gegen Notleidende gutmütig, ist auch genügsam. Im übrigen
aber hegt auch sie den größten Respekt vor Besitz und Rang, steht auch sie mit
aller Bildung auf gespannten: Fuße, ist von der eigenen Weisheit sehr ein¬
genommen und hat nicht die entfernte Absicht, ihren Jungen mehr lernen zu
lassen, als sie selber gelernt hat. Aber da Chiavacci in diesem „gewissen konser¬
vativen Hauch" keine Sünde sieht, so hat er humoristisch gezeichnet, was Schlögl
satirisch ansah, und es ist ihm völlig geglückt, den Leser zur humoristischen Auf¬
fassung dieser in mancher Hinsicht bedenklichen Frau zu zwingen. Frau Sopherl
redet mit unerschöpflicher Suade über alles und jedes, über die Volkszählung
und den Hebammenverein, über die Schule, den Fürsten Bismarck, Ibsens
„Wildente" usw. usw. Manchmal ist Chiavacci ins bloß und übertrieben Witzige
verfallen, aber zumeist charakterisiert doch die Redende sich selbst, und dann
erinnert sie, mutatis mutanäi8, an Glaßbrenners kräftige Berliner Typen.

Frau Sopherls Kritik der „Wildente" gipfelt in den Worten: „Wann i
'n Herrn von Ibsen siech, werd' i cacha's sag'n, was die Ursach' is. Er bewegt
si in schlechter Gesellschaft. Was san denn dös für Leut', dö er uns da zagt!
Da geh' i glei ins Bäckenhäus'l oder ins Polizeihaus. Da hab' i s' alle auf
an' Kretzl beinand'. — A Dichter muaß in'r ödle Charaktere zag'n. Schlechte
Leut' gibt's eh guna auf der Welt. Aber wenn alter so vbel und gnat is,
daß ma sagt: ,So was gibt's gar net!', hernach ist das bei mir a Dichter!"

Empfindet man es bei Vincenz Chiavacci gelegentlich störend, daß er in
seiner eignen Weichherzigkeit diesem rührseligen Verlangen nach „stler Charak¬
teren" gern Rechnung trägt, so ist der nur wenig jüngere Eduard Pötzl zu
einem wesentlichen Teil durch seine Abneigung gegen eben diese „Otter" gekenn¬
zeichnet. In seiner Sammlung „Hoch vom Kcchlenberg" steht eine fast pro¬
grammatisch gehaltene „Moderne Weihnachtsgeschichte". Von einem Mann ist
die Rede, der „jemand verhungern sehen könnte, ohne ihm mit einem Stück
Brot zu helfen; allein mit der Leiche gehen und ein paar Krokodilstränen ver¬
gießen, das wäre ihm Wonne". Und am Schluß steht die geharnischte Er¬
klärung, „daß sich die moderne Weihnachtsgeschichtsschreibung weder von den
herkömmlichen Wohltätern im Pelz, noch von sonstigen hohlen Duseleien billiger
gefälschter Menschenfreundlichkeit hinters Licht führen läßt".

Eduard Pötzl ist 1851 in Wien geboren, hat sich nach kurzer Beamten¬
tätigkeit, nach einigen daran schließenden Jahren juristischen Studiums dem
Journalismus zugewandt und steht darin seit langer Zeit an einer bedeutenden
Wiener Stelle. So ist sein Lebensweg von dem Chmvaccis nicht allzusehr
verschieden, und man könnte von seinen überaus zahlreichen Wiener Skizzen im
vornherein große Ähnlichkeit mit denen des Volksschriftstellers annehmen, die
ja durch ihren sozialen Grundzug in hohem Maße „modern" sind. Aber Pötzl
will gar kein Volksschriftsteller sein, und das Moderne liegt für ihn nicht in:


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[0238] zwischen Alt- und Neu-U)im Frau Sophie Pimpernuß dem behäbigen Philister Schlögls einigermaßen ver¬ wandt. Freilich, als echtes Kind Vincenz Chmvaccis hat sie bessere Herzens¬ eigenschaften, ist gegen Notleidende gutmütig, ist auch genügsam. Im übrigen aber hegt auch sie den größten Respekt vor Besitz und Rang, steht auch sie mit aller Bildung auf gespannten: Fuße, ist von der eigenen Weisheit sehr ein¬ genommen und hat nicht die entfernte Absicht, ihren Jungen mehr lernen zu lassen, als sie selber gelernt hat. Aber da Chiavacci in diesem „gewissen konser¬ vativen Hauch" keine Sünde sieht, so hat er humoristisch gezeichnet, was Schlögl satirisch ansah, und es ist ihm völlig geglückt, den Leser zur humoristischen Auf¬ fassung dieser in mancher Hinsicht bedenklichen Frau zu zwingen. Frau Sopherl redet mit unerschöpflicher Suade über alles und jedes, über die Volkszählung und den Hebammenverein, über die Schule, den Fürsten Bismarck, Ibsens „Wildente" usw. usw. Manchmal ist Chiavacci ins bloß und übertrieben Witzige verfallen, aber zumeist charakterisiert doch die Redende sich selbst, und dann erinnert sie, mutatis mutanäi8, an Glaßbrenners kräftige Berliner Typen. Frau Sopherls Kritik der „Wildente" gipfelt in den Worten: „Wann i 'n Herrn von Ibsen siech, werd' i cacha's sag'n, was die Ursach' is. Er bewegt si in schlechter Gesellschaft. Was san denn dös für Leut', dö er uns da zagt! Da geh' i glei ins Bäckenhäus'l oder ins Polizeihaus. Da hab' i s' alle auf an' Kretzl beinand'. — A Dichter muaß in'r ödle Charaktere zag'n. Schlechte Leut' gibt's eh guna auf der Welt. Aber wenn alter so vbel und gnat is, daß ma sagt: ,So was gibt's gar net!', hernach ist das bei mir a Dichter!" Empfindet man es bei Vincenz Chiavacci gelegentlich störend, daß er in seiner eignen Weichherzigkeit diesem rührseligen Verlangen nach „stler Charak¬ teren" gern Rechnung trägt, so ist der nur wenig jüngere Eduard Pötzl zu einem wesentlichen Teil durch seine Abneigung gegen eben diese „Otter" gekenn¬ zeichnet. In seiner Sammlung „Hoch vom Kcchlenberg" steht eine fast pro¬ grammatisch gehaltene „Moderne Weihnachtsgeschichte". Von einem Mann ist die Rede, der „jemand verhungern sehen könnte, ohne ihm mit einem Stück Brot zu helfen; allein mit der Leiche gehen und ein paar Krokodilstränen ver¬ gießen, das wäre ihm Wonne". Und am Schluß steht die geharnischte Er¬ klärung, „daß sich die moderne Weihnachtsgeschichtsschreibung weder von den herkömmlichen Wohltätern im Pelz, noch von sonstigen hohlen Duseleien billiger gefälschter Menschenfreundlichkeit hinters Licht führen läßt". Eduard Pötzl ist 1851 in Wien geboren, hat sich nach kurzer Beamten¬ tätigkeit, nach einigen daran schließenden Jahren juristischen Studiums dem Journalismus zugewandt und steht darin seit langer Zeit an einer bedeutenden Wiener Stelle. So ist sein Lebensweg von dem Chmvaccis nicht allzusehr verschieden, und man könnte von seinen überaus zahlreichen Wiener Skizzen im vornherein große Ähnlichkeit mit denen des Volksschriftstellers annehmen, die ja durch ihren sozialen Grundzug in hohem Maße „modern" sind. Aber Pötzl will gar kein Volksschriftsteller sein, und das Moderne liegt für ihn nicht in:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/238>, abgerufen am 24.07.2024.