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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Sie ist der natürliche Ausdruck eines gesund wachsenden Volkes, das nach starker
Vermehrung seiner Zahl, nach außerordentlicher Bereicherung durch materiellen
Besitz und nach unverhältnismäßig großer Zunahme an Bildung an die Wände
des Gefäßes stößt, das durch den vierzig Jahre alten Staat gebildet wird. Die
großen Errungenschaften der arbeitenden Klassen sind erkämpft durch die Führer
der Gewerkschaften, der Reichtum unserer Landwirte ist erkämpft durch die Männer,
die an der Spitze des Bundes der Landwirte stehen; die glückliche Entwicklung
der einzelnen Industrien und sonstigen Gewerbe ist das Ergebnis harter Arbeit
der Verbandssekretäre. Wer weiß, wie unendlich viel Mühe und Entsagung mit
oller diesen Errungenschaften verknüpft sind, der wird auch ohne weiteres zugeben,
daß nicht ein niedriger Materialismus die Triebfeder des modernen Lebens in
Deutschland sein kann. Wäre nicht die Lust an der Arbeit und die Freude am
Schaffen, dann blieben die führenden Männer nicht bis ins hohe Greisenalter in
ihren Berufen und Stellungen, sondern zögen sich frühzeitig zu einem beschau¬
lichen Privatleben zurück, wie wir es in England und Frankreich beobachten. Von
Bebel bis Bueck, bis Geheimrat Herz lassen sich für die Nichtigkeit solcher Be¬
hauptung Hunderte von Beispielen anführen.

Diese Erscheinung, die kräftige Anteilnahme des Bürgertums an der Politik
unterscheidet unsere Entwicklung recht wesentlich von der der Franzosen. Im Hinblick
auf den Siegeszug der Sozialdemokratie wird immer darauf hingewiesen, unsere
Entwicklung lenke in die gleichem Bahnen ein, wie sie Frankreich genommen habe,
wir würden in absehbarer Zeit ähnlich wie Frankreich dem Syndikalismus verfallen.
Vor einer solchen Gefahr aber bewahrt uns gerade die politische Selbsttätigkeit
des Bürgertums, die gegenwärtig kaum weniger kräftig in das politische Leben ein¬
greift als vor dem deutsch-französischen Kriege. Es sei nur daran erinnert, wie
energisch heute jeder, auch der leiseste Versuch zu Ausnahmegesetzen von der Mehrheit
der Nation abgelehnt wird, während im Jahre 1808 z. B. ein Kampf gegen die
Gewerkschaften nur mit staatlichen Maßnahmen denkbar schien. Heute erklärt die
Mehrheit des deutschen Unternehmertums selbstbewußt, sie verstehe es selbst ihr
Recht zu wahren. Ist da, inmitten dieses politischen Frühlings, die Zeit, unfrucht¬
barem Pessimismus nachzuhängen? Wahrlich ueinl

Daß wir nicht einem übertriebenen Optimismus nachhängen, lehrt uns die
Entwicklung seit dem Bestehen des Blockreichstags. Die Blockära und die sogenannte
Steuerhetze hat nicht so sehr zersetzend als vielmehr neubildend, organisierend gewirkt.
Die Kämpfe um die Reichsfinanzreform haben wohl die Parteien auseinander¬
getrieben, sie haben aber auch Raum geschaffen für die Vereinigung derer, die mit
Rücksicht auf die Gemeinsamkeit der wirtschaftlichen und politischen Ziele zusammen
gehören. Es ist ein Unding, industrielle und landwirtschaftliche Unternehmer,
Kaufleute, Arbeiter und Beamte in Fragen der inneren Politik vereinigen zu wollen.
Das wäre nicht einmal wünschenswert, denn es bedeutete die Agonie des öffent¬
lichen Lebens. Was dagegen zu erstreben ist, das ist, allen Klassen das Bewußtsein
einzuimpfen, wie sie alle zusammen nur ein Ganzes, eben das deutsche Volk bilden
könnten. Dazu gehört aber zweierlei, eine gleichwertige Organisation aller Volks¬
teile und eine von unabhängigen Männern geleitete Regierung.

Mit dein Wachstum der nationalen Kräfte hat aber die Organisation der
Nation nicht Schritt gehalten. Eine sehr große Schicht, der bürgerliche Mittel-


Reichsspiegel

Sie ist der natürliche Ausdruck eines gesund wachsenden Volkes, das nach starker
Vermehrung seiner Zahl, nach außerordentlicher Bereicherung durch materiellen
Besitz und nach unverhältnismäßig großer Zunahme an Bildung an die Wände
des Gefäßes stößt, das durch den vierzig Jahre alten Staat gebildet wird. Die
großen Errungenschaften der arbeitenden Klassen sind erkämpft durch die Führer
der Gewerkschaften, der Reichtum unserer Landwirte ist erkämpft durch die Männer,
die an der Spitze des Bundes der Landwirte stehen; die glückliche Entwicklung
der einzelnen Industrien und sonstigen Gewerbe ist das Ergebnis harter Arbeit
der Verbandssekretäre. Wer weiß, wie unendlich viel Mühe und Entsagung mit
oller diesen Errungenschaften verknüpft sind, der wird auch ohne weiteres zugeben,
daß nicht ein niedriger Materialismus die Triebfeder des modernen Lebens in
Deutschland sein kann. Wäre nicht die Lust an der Arbeit und die Freude am
Schaffen, dann blieben die führenden Männer nicht bis ins hohe Greisenalter in
ihren Berufen und Stellungen, sondern zögen sich frühzeitig zu einem beschau¬
lichen Privatleben zurück, wie wir es in England und Frankreich beobachten. Von
Bebel bis Bueck, bis Geheimrat Herz lassen sich für die Nichtigkeit solcher Be¬
hauptung Hunderte von Beispielen anführen.

Diese Erscheinung, die kräftige Anteilnahme des Bürgertums an der Politik
unterscheidet unsere Entwicklung recht wesentlich von der der Franzosen. Im Hinblick
auf den Siegeszug der Sozialdemokratie wird immer darauf hingewiesen, unsere
Entwicklung lenke in die gleichem Bahnen ein, wie sie Frankreich genommen habe,
wir würden in absehbarer Zeit ähnlich wie Frankreich dem Syndikalismus verfallen.
Vor einer solchen Gefahr aber bewahrt uns gerade die politische Selbsttätigkeit
des Bürgertums, die gegenwärtig kaum weniger kräftig in das politische Leben ein¬
greift als vor dem deutsch-französischen Kriege. Es sei nur daran erinnert, wie
energisch heute jeder, auch der leiseste Versuch zu Ausnahmegesetzen von der Mehrheit
der Nation abgelehnt wird, während im Jahre 1808 z. B. ein Kampf gegen die
Gewerkschaften nur mit staatlichen Maßnahmen denkbar schien. Heute erklärt die
Mehrheit des deutschen Unternehmertums selbstbewußt, sie verstehe es selbst ihr
Recht zu wahren. Ist da, inmitten dieses politischen Frühlings, die Zeit, unfrucht¬
barem Pessimismus nachzuhängen? Wahrlich ueinl

Daß wir nicht einem übertriebenen Optimismus nachhängen, lehrt uns die
Entwicklung seit dem Bestehen des Blockreichstags. Die Blockära und die sogenannte
Steuerhetze hat nicht so sehr zersetzend als vielmehr neubildend, organisierend gewirkt.
Die Kämpfe um die Reichsfinanzreform haben wohl die Parteien auseinander¬
getrieben, sie haben aber auch Raum geschaffen für die Vereinigung derer, die mit
Rücksicht auf die Gemeinsamkeit der wirtschaftlichen und politischen Ziele zusammen
gehören. Es ist ein Unding, industrielle und landwirtschaftliche Unternehmer,
Kaufleute, Arbeiter und Beamte in Fragen der inneren Politik vereinigen zu wollen.
Das wäre nicht einmal wünschenswert, denn es bedeutete die Agonie des öffent¬
lichen Lebens. Was dagegen zu erstreben ist, das ist, allen Klassen das Bewußtsein
einzuimpfen, wie sie alle zusammen nur ein Ganzes, eben das deutsche Volk bilden
könnten. Dazu gehört aber zweierlei, eine gleichwertige Organisation aller Volks¬
teile und eine von unabhängigen Männern geleitete Regierung.

Mit dein Wachstum der nationalen Kräfte hat aber die Organisation der
Nation nicht Schritt gehalten. Eine sehr große Schicht, der bürgerliche Mittel-


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[0212] Reichsspiegel Sie ist der natürliche Ausdruck eines gesund wachsenden Volkes, das nach starker Vermehrung seiner Zahl, nach außerordentlicher Bereicherung durch materiellen Besitz und nach unverhältnismäßig großer Zunahme an Bildung an die Wände des Gefäßes stößt, das durch den vierzig Jahre alten Staat gebildet wird. Die großen Errungenschaften der arbeitenden Klassen sind erkämpft durch die Führer der Gewerkschaften, der Reichtum unserer Landwirte ist erkämpft durch die Männer, die an der Spitze des Bundes der Landwirte stehen; die glückliche Entwicklung der einzelnen Industrien und sonstigen Gewerbe ist das Ergebnis harter Arbeit der Verbandssekretäre. Wer weiß, wie unendlich viel Mühe und Entsagung mit oller diesen Errungenschaften verknüpft sind, der wird auch ohne weiteres zugeben, daß nicht ein niedriger Materialismus die Triebfeder des modernen Lebens in Deutschland sein kann. Wäre nicht die Lust an der Arbeit und die Freude am Schaffen, dann blieben die führenden Männer nicht bis ins hohe Greisenalter in ihren Berufen und Stellungen, sondern zögen sich frühzeitig zu einem beschau¬ lichen Privatleben zurück, wie wir es in England und Frankreich beobachten. Von Bebel bis Bueck, bis Geheimrat Herz lassen sich für die Nichtigkeit solcher Be¬ hauptung Hunderte von Beispielen anführen. Diese Erscheinung, die kräftige Anteilnahme des Bürgertums an der Politik unterscheidet unsere Entwicklung recht wesentlich von der der Franzosen. Im Hinblick auf den Siegeszug der Sozialdemokratie wird immer darauf hingewiesen, unsere Entwicklung lenke in die gleichem Bahnen ein, wie sie Frankreich genommen habe, wir würden in absehbarer Zeit ähnlich wie Frankreich dem Syndikalismus verfallen. Vor einer solchen Gefahr aber bewahrt uns gerade die politische Selbsttätigkeit des Bürgertums, die gegenwärtig kaum weniger kräftig in das politische Leben ein¬ greift als vor dem deutsch-französischen Kriege. Es sei nur daran erinnert, wie energisch heute jeder, auch der leiseste Versuch zu Ausnahmegesetzen von der Mehrheit der Nation abgelehnt wird, während im Jahre 1808 z. B. ein Kampf gegen die Gewerkschaften nur mit staatlichen Maßnahmen denkbar schien. Heute erklärt die Mehrheit des deutschen Unternehmertums selbstbewußt, sie verstehe es selbst ihr Recht zu wahren. Ist da, inmitten dieses politischen Frühlings, die Zeit, unfrucht¬ barem Pessimismus nachzuhängen? Wahrlich ueinl Daß wir nicht einem übertriebenen Optimismus nachhängen, lehrt uns die Entwicklung seit dem Bestehen des Blockreichstags. Die Blockära und die sogenannte Steuerhetze hat nicht so sehr zersetzend als vielmehr neubildend, organisierend gewirkt. Die Kämpfe um die Reichsfinanzreform haben wohl die Parteien auseinander¬ getrieben, sie haben aber auch Raum geschaffen für die Vereinigung derer, die mit Rücksicht auf die Gemeinsamkeit der wirtschaftlichen und politischen Ziele zusammen gehören. Es ist ein Unding, industrielle und landwirtschaftliche Unternehmer, Kaufleute, Arbeiter und Beamte in Fragen der inneren Politik vereinigen zu wollen. Das wäre nicht einmal wünschenswert, denn es bedeutete die Agonie des öffent¬ lichen Lebens. Was dagegen zu erstreben ist, das ist, allen Klassen das Bewußtsein einzuimpfen, wie sie alle zusammen nur ein Ganzes, eben das deutsche Volk bilden könnten. Dazu gehört aber zweierlei, eine gleichwertige Organisation aller Volks¬ teile und eine von unabhängigen Männern geleitete Regierung. Mit dein Wachstum der nationalen Kräfte hat aber die Organisation der Nation nicht Schritt gehalten. Eine sehr große Schicht, der bürgerliche Mittel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/212>, abgerufen am 04.07.2024.