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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Goldlagcrstättcn auf deutschem Boden

Schandleben nur eine Teufe von 32 Meter erreichte, während sich der Klipsteinsche
Bericht schon auf eine solche von 40 Meter bezieht, so kann man diesem Ver¬
suche keinen besonderen Wert beimessen.

Ein Goldvorkommen, welches für den Osten unseres Landes sogar einmal
von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung gewesen, aber heute ebenfalls sozusagen
gänzlich in Vergessenheit geraten ist, ist das von Niederschlesien. Zu welcher
Zeit hier die Ausbeutung des Goldes, das größtenteils aus diluvialen Ab¬
lagerungen und nur bei Goldberg und Nicolstadt durch den Abban von ein¬
zelnen Erzgängen im älteren Gebirge gewonnen zu sein scheint, ihren Anfang
genommen hat, wissen wir nicht, und ebensowenig ist es zu ersehen, wo und
durch wen dieser Goldbergbau zuerst betrieben worden ist. Nur so viel ist
gewiß, daß er fast zu derselben Zeit in der Umgegend von Löwenberg, Bunzlau
und Goldberg begonnen hat, wobei Goldberg, Nicolstadt, Wandris, Mertschütz,
Strachwitz, Plagwitz, Höfel und Lauterseifen als die ergiebigsten ehemaligen
Fundorte anzusehen sind. Man muß, wie Schreiber dieser Zeilen, einmal die
eine erstaunlich große Flüche bedeckenden alten Waschhalden, z. B. bei Schmottseifen
unfern Löwenberg, gesehen haben, um sich ein Bild davon machen zu können,
wie viele tausend Menschenhände sich einst in Niederschlesten zur Gewinnung
des gelben Edelmetcilles geregt haben. Ein Freiberger Bergbeamter äußert sich im
siebzehnten Jahrhundert voll Verwunderung über die ungeheuren Pingen- und
Waschhaldenzüge in der Umgegend der Ortschaft Nicolstadt, welche zeigen, daß
daselbst einmal ein wahrhaft großartiger Goldbergbau betrieben ist. Der
Boden der Stadt Goldberg, die dem Goldbergbau überhaupt ihren Ursprung
und Namen verdankt, erscheint gänzlich dnrch dessen Arbeiten unterwühlt, und
verschiedene der alten Stollen sollen sogar heute noch gangbar sein. Auch siud
die Kirche von Goldberg und andere öffentliche Gebäude allein aus Beiträgen
der Goldwäscher erbaut, die hier zu sagen pflegten, daß sie ihre Toten in Gold
begruben. -- So viel steht fest, daß der Goldbergbau in Niederschlesien im Anfange
des dreizehnten Jahrhunderts schon ein recht ausgedehnter war; denn in einer
Urkunde aus dem Jahre 1217 bestätigt Herzog Heinrich der Erste, daß er alle
Zechen zwischen Plagwitz, Höfel, Lauterseifett, Deutmnnnsdorf, Ludwigsdorf
und Görisseifen der Stadt Löwenberg geschenkt habe, und durch eine Urkunde
vom Jahre 1227 verleiht derselbe Herzog der Kirche des Domstifies Se. Johann
in Breslau den Zehnten des Goldberger Bergbaues. Wie groß die Belegschaft
des Löwenberger Goldbergbaues war, geht daraus hervor, daß in der Schlacht
bei Wahlstatt (9. April 1241) fünfhundert Mann aus jener mit im Vortreffen
kämpften. Dieses Aufgebot war dadurch zusammengebracht, daß jeder fünfte
Mann von den Bergleuten dazu ausgelost wurde. Nimmt man dazu noch
die hundertundfunfzig Mann, welche unter Bernhard Arnolds Anführung von
derKnappschaft vonLöwenberg, und die hundertundfunfzig Mann, welche von der von
Bunzlau zum Heeresbann herangezogen wurden, so ergibt sich für die gesamte
Belegschaft des mederschlesischen Goldbergbanes eine Kopfzahl von mindestens


Goldlagcrstättcn auf deutschem Boden

Schandleben nur eine Teufe von 32 Meter erreichte, während sich der Klipsteinsche
Bericht schon auf eine solche von 40 Meter bezieht, so kann man diesem Ver¬
suche keinen besonderen Wert beimessen.

Ein Goldvorkommen, welches für den Osten unseres Landes sogar einmal
von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung gewesen, aber heute ebenfalls sozusagen
gänzlich in Vergessenheit geraten ist, ist das von Niederschlesien. Zu welcher
Zeit hier die Ausbeutung des Goldes, das größtenteils aus diluvialen Ab¬
lagerungen und nur bei Goldberg und Nicolstadt durch den Abban von ein¬
zelnen Erzgängen im älteren Gebirge gewonnen zu sein scheint, ihren Anfang
genommen hat, wissen wir nicht, und ebensowenig ist es zu ersehen, wo und
durch wen dieser Goldbergbau zuerst betrieben worden ist. Nur so viel ist
gewiß, daß er fast zu derselben Zeit in der Umgegend von Löwenberg, Bunzlau
und Goldberg begonnen hat, wobei Goldberg, Nicolstadt, Wandris, Mertschütz,
Strachwitz, Plagwitz, Höfel und Lauterseifen als die ergiebigsten ehemaligen
Fundorte anzusehen sind. Man muß, wie Schreiber dieser Zeilen, einmal die
eine erstaunlich große Flüche bedeckenden alten Waschhalden, z. B. bei Schmottseifen
unfern Löwenberg, gesehen haben, um sich ein Bild davon machen zu können,
wie viele tausend Menschenhände sich einst in Niederschlesten zur Gewinnung
des gelben Edelmetcilles geregt haben. Ein Freiberger Bergbeamter äußert sich im
siebzehnten Jahrhundert voll Verwunderung über die ungeheuren Pingen- und
Waschhaldenzüge in der Umgegend der Ortschaft Nicolstadt, welche zeigen, daß
daselbst einmal ein wahrhaft großartiger Goldbergbau betrieben ist. Der
Boden der Stadt Goldberg, die dem Goldbergbau überhaupt ihren Ursprung
und Namen verdankt, erscheint gänzlich dnrch dessen Arbeiten unterwühlt, und
verschiedene der alten Stollen sollen sogar heute noch gangbar sein. Auch siud
die Kirche von Goldberg und andere öffentliche Gebäude allein aus Beiträgen
der Goldwäscher erbaut, die hier zu sagen pflegten, daß sie ihre Toten in Gold
begruben. — So viel steht fest, daß der Goldbergbau in Niederschlesien im Anfange
des dreizehnten Jahrhunderts schon ein recht ausgedehnter war; denn in einer
Urkunde aus dem Jahre 1217 bestätigt Herzog Heinrich der Erste, daß er alle
Zechen zwischen Plagwitz, Höfel, Lauterseifett, Deutmnnnsdorf, Ludwigsdorf
und Görisseifen der Stadt Löwenberg geschenkt habe, und durch eine Urkunde
vom Jahre 1227 verleiht derselbe Herzog der Kirche des Domstifies Se. Johann
in Breslau den Zehnten des Goldberger Bergbaues. Wie groß die Belegschaft
des Löwenberger Goldbergbaues war, geht daraus hervor, daß in der Schlacht
bei Wahlstatt (9. April 1241) fünfhundert Mann aus jener mit im Vortreffen
kämpften. Dieses Aufgebot war dadurch zusammengebracht, daß jeder fünfte
Mann von den Bergleuten dazu ausgelost wurde. Nimmt man dazu noch
die hundertundfunfzig Mann, welche unter Bernhard Arnolds Anführung von
derKnappschaft vonLöwenberg, und die hundertundfunfzig Mann, welche von der von
Bunzlau zum Heeresbann herangezogen wurden, so ergibt sich für die gesamte
Belegschaft des mederschlesischen Goldbergbanes eine Kopfzahl von mindestens


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[0189] Goldlagcrstättcn auf deutschem Boden Schandleben nur eine Teufe von 32 Meter erreichte, während sich der Klipsteinsche Bericht schon auf eine solche von 40 Meter bezieht, so kann man diesem Ver¬ suche keinen besonderen Wert beimessen. Ein Goldvorkommen, welches für den Osten unseres Landes sogar einmal von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung gewesen, aber heute ebenfalls sozusagen gänzlich in Vergessenheit geraten ist, ist das von Niederschlesien. Zu welcher Zeit hier die Ausbeutung des Goldes, das größtenteils aus diluvialen Ab¬ lagerungen und nur bei Goldberg und Nicolstadt durch den Abban von ein¬ zelnen Erzgängen im älteren Gebirge gewonnen zu sein scheint, ihren Anfang genommen hat, wissen wir nicht, und ebensowenig ist es zu ersehen, wo und durch wen dieser Goldbergbau zuerst betrieben worden ist. Nur so viel ist gewiß, daß er fast zu derselben Zeit in der Umgegend von Löwenberg, Bunzlau und Goldberg begonnen hat, wobei Goldberg, Nicolstadt, Wandris, Mertschütz, Strachwitz, Plagwitz, Höfel und Lauterseifen als die ergiebigsten ehemaligen Fundorte anzusehen sind. Man muß, wie Schreiber dieser Zeilen, einmal die eine erstaunlich große Flüche bedeckenden alten Waschhalden, z. B. bei Schmottseifen unfern Löwenberg, gesehen haben, um sich ein Bild davon machen zu können, wie viele tausend Menschenhände sich einst in Niederschlesten zur Gewinnung des gelben Edelmetcilles geregt haben. Ein Freiberger Bergbeamter äußert sich im siebzehnten Jahrhundert voll Verwunderung über die ungeheuren Pingen- und Waschhaldenzüge in der Umgegend der Ortschaft Nicolstadt, welche zeigen, daß daselbst einmal ein wahrhaft großartiger Goldbergbau betrieben ist. Der Boden der Stadt Goldberg, die dem Goldbergbau überhaupt ihren Ursprung und Namen verdankt, erscheint gänzlich dnrch dessen Arbeiten unterwühlt, und verschiedene der alten Stollen sollen sogar heute noch gangbar sein. Auch siud die Kirche von Goldberg und andere öffentliche Gebäude allein aus Beiträgen der Goldwäscher erbaut, die hier zu sagen pflegten, daß sie ihre Toten in Gold begruben. — So viel steht fest, daß der Goldbergbau in Niederschlesien im Anfange des dreizehnten Jahrhunderts schon ein recht ausgedehnter war; denn in einer Urkunde aus dem Jahre 1217 bestätigt Herzog Heinrich der Erste, daß er alle Zechen zwischen Plagwitz, Höfel, Lauterseifett, Deutmnnnsdorf, Ludwigsdorf und Görisseifen der Stadt Löwenberg geschenkt habe, und durch eine Urkunde vom Jahre 1227 verleiht derselbe Herzog der Kirche des Domstifies Se. Johann in Breslau den Zehnten des Goldberger Bergbaues. Wie groß die Belegschaft des Löwenberger Goldbergbaues war, geht daraus hervor, daß in der Schlacht bei Wahlstatt (9. April 1241) fünfhundert Mann aus jener mit im Vortreffen kämpften. Dieses Aufgebot war dadurch zusammengebracht, daß jeder fünfte Mann von den Bergleuten dazu ausgelost wurde. Nimmt man dazu noch die hundertundfunfzig Mann, welche unter Bernhard Arnolds Anführung von derKnappschaft vonLöwenberg, und die hundertundfunfzig Mann, welche von der von Bunzlau zum Heeresbann herangezogen wurden, so ergibt sich für die gesamte Belegschaft des mederschlesischen Goldbergbanes eine Kopfzahl von mindestens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/189>, abgerufen am 24.07.2024.