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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Ein ungedruckter Brief Hobbcls

Kenntnis der altenglischen Bühne liefern und Wertvolleres bringen als seine Vorgänger
Tieck, Baudissin, Kannegießer, Bülow und andere, die manches Wichtige unbeachtet
gelassen hätten; zugleich sollten jüngere Dramatiker aus Shakespeares Zeitgenossen
mehr lernen können als aus Shakespeare selbst. Aus dem, was die Zeitgenossen
von dem großen Briten gelernt, sollten sie erkennen, was sie selbst von ihm lernen
könnten, ohne in unglückliche Nachahmung zu verfallen. Daß dies gerade aus
John Webster, dem Bodenstedt "in sonderbarer Wahl" den ersten Band gönnte,
geschehen könne, bestritt Hebbel ganz entschieden und wies seine Ansicht im ein-
zelnen an der "Herzogin von Amalfi", die als Websters eigentümlichstes Stück
übersetzt worden war, gründlich nach. Da er mit der Wahl dieses Stückes keineswegs
einverstanden war, verlangte er die Übersetzung von "Appius und Virginia", weil dies
Drama wegen seiner Verwandtschaft mit Lessings "Emilia Galotti" in Deutsch¬
land doppelt interessiere und ohne Zweifel die fruchtbarsten Vergleichungen hervor-
rufen werde. Hebbel schloß mit dem kurz ausgesponnenen Gedanken: "Shake¬
speares Zeitgenossen und diejenigen seiner Nachfolger, auf die er noch einwirkte,
standen gerade so zu ihni, wie Goethes Zeitgenossen und Schüler zu diesem, und
wer die Marlowe, Green, Webster usw. bewundern zu dürfen und zu müssen
glaubt, der wird auch den Lenz, Klinger. Wagner usw., die um nichts hinter den
Engländern zurückstehen, oder doch nur so weit, als der Deutsche aus nationalen
Gründen immer zu kurz kommt, sein Rauchopfer nicht versagen können." (Bd. XII
S. 163/27-164/2, Hesse Bd. XI S. 27/5-13.)

Bodenstedt befaßte sich in der Nachschrift zum 2. Bande seiner "Zeitgenossen"
(S. XXXVII--XXXIX) des längeren mit Hebbels Kritik; um mit Hebbels Worten
seiner Besprechung des 2. und 3. Bandes (John Fort, John Lilly, Robert Green
und Christoph Marlowe) in der Wiener Zeitung, April--Mai 1861 (Werke
Bd. XII S. 273-306, Hesse Bd. XI S. 28-55) zu reden, "hat es der Ver¬
fasser für gut befunden, meine Beurteilung in der Einleitung zu seinem 2. Bande,
nicht etwa, wie es angemessen und statthaft gewesen wäre, zu widerlegen, sondern
sie, was allerdings leichter war, durch plumpe Sophismen, ja durch offenbare
Unrichtigkeiten und grobe Unwahrheiten zu verdrehen und zu verleumden....
Herr Professor Bodenstedt läßt mich vor seinem Leserkreise, der die Wiener Zeitung
gewiß nicht zur Vergleichung zur Hand hatte, reden, wie es ihm gefällt, ganz in
der Manier des seligen Johann Melchior Goeze, der die wörtlichen Anführungen
auch nicht liebte und Lessing gern so lange zusammenzog, bis Sinn und Verstand
erstickt waren." (Werke Bd. XII S. 273--274, Hesse Bd. XI S. 28).

Hebbels ausführliche Widerlegung der Vorwürfe Bodenstedts und die Kritik
der Bände II und III der "Zeitgenossen" möge man an der oben angeführten Stelle
nachlesen und seine scharfe Klinge bewundern; er beharrte vollkommen auf seinen
schon in der Besprechung des 1. Bandes gegen das Bodenstedtsche Werk geltend
gemachten Einwendungen.

Nach dieser kurzen, notwendigen Einleitung wird der folgende Brief, den ich
genau nach dem Original wiedergebe und der vielleicht auch der Unterschrift wegen
interessant ist, verständlich sein. Hebbel hatte übrigens am gleichen Tage einen
ähnlichen Brief wie an Delius auch an Wilhelm von Kaulbach gesandt, "damit
doch wenigstens einer aus der Umgebung des Königs so. Bayernj weiß, daß ich
nicht auf mir sitzen ließ, was einen Tertianer in Mißcredit bringen würde". Den


Ein ungedruckter Brief Hobbcls

Kenntnis der altenglischen Bühne liefern und Wertvolleres bringen als seine Vorgänger
Tieck, Baudissin, Kannegießer, Bülow und andere, die manches Wichtige unbeachtet
gelassen hätten; zugleich sollten jüngere Dramatiker aus Shakespeares Zeitgenossen
mehr lernen können als aus Shakespeare selbst. Aus dem, was die Zeitgenossen
von dem großen Briten gelernt, sollten sie erkennen, was sie selbst von ihm lernen
könnten, ohne in unglückliche Nachahmung zu verfallen. Daß dies gerade aus
John Webster, dem Bodenstedt „in sonderbarer Wahl" den ersten Band gönnte,
geschehen könne, bestritt Hebbel ganz entschieden und wies seine Ansicht im ein-
zelnen an der „Herzogin von Amalfi", die als Websters eigentümlichstes Stück
übersetzt worden war, gründlich nach. Da er mit der Wahl dieses Stückes keineswegs
einverstanden war, verlangte er die Übersetzung von „Appius und Virginia", weil dies
Drama wegen seiner Verwandtschaft mit Lessings „Emilia Galotti" in Deutsch¬
land doppelt interessiere und ohne Zweifel die fruchtbarsten Vergleichungen hervor-
rufen werde. Hebbel schloß mit dem kurz ausgesponnenen Gedanken: „Shake¬
speares Zeitgenossen und diejenigen seiner Nachfolger, auf die er noch einwirkte,
standen gerade so zu ihni, wie Goethes Zeitgenossen und Schüler zu diesem, und
wer die Marlowe, Green, Webster usw. bewundern zu dürfen und zu müssen
glaubt, der wird auch den Lenz, Klinger. Wagner usw., die um nichts hinter den
Engländern zurückstehen, oder doch nur so weit, als der Deutsche aus nationalen
Gründen immer zu kurz kommt, sein Rauchopfer nicht versagen können." (Bd. XII
S. 163/27-164/2, Hesse Bd. XI S. 27/5-13.)

Bodenstedt befaßte sich in der Nachschrift zum 2. Bande seiner „Zeitgenossen"
(S. XXXVII—XXXIX) des längeren mit Hebbels Kritik; um mit Hebbels Worten
seiner Besprechung des 2. und 3. Bandes (John Fort, John Lilly, Robert Green
und Christoph Marlowe) in der Wiener Zeitung, April—Mai 1861 (Werke
Bd. XII S. 273-306, Hesse Bd. XI S. 28-55) zu reden, „hat es der Ver¬
fasser für gut befunden, meine Beurteilung in der Einleitung zu seinem 2. Bande,
nicht etwa, wie es angemessen und statthaft gewesen wäre, zu widerlegen, sondern
sie, was allerdings leichter war, durch plumpe Sophismen, ja durch offenbare
Unrichtigkeiten und grobe Unwahrheiten zu verdrehen und zu verleumden....
Herr Professor Bodenstedt läßt mich vor seinem Leserkreise, der die Wiener Zeitung
gewiß nicht zur Vergleichung zur Hand hatte, reden, wie es ihm gefällt, ganz in
der Manier des seligen Johann Melchior Goeze, der die wörtlichen Anführungen
auch nicht liebte und Lessing gern so lange zusammenzog, bis Sinn und Verstand
erstickt waren." (Werke Bd. XII S. 273—274, Hesse Bd. XI S. 28).

Hebbels ausführliche Widerlegung der Vorwürfe Bodenstedts und die Kritik
der Bände II und III der „Zeitgenossen" möge man an der oben angeführten Stelle
nachlesen und seine scharfe Klinge bewundern; er beharrte vollkommen auf seinen
schon in der Besprechung des 1. Bandes gegen das Bodenstedtsche Werk geltend
gemachten Einwendungen.

Nach dieser kurzen, notwendigen Einleitung wird der folgende Brief, den ich
genau nach dem Original wiedergebe und der vielleicht auch der Unterschrift wegen
interessant ist, verständlich sein. Hebbel hatte übrigens am gleichen Tage einen
ähnlichen Brief wie an Delius auch an Wilhelm von Kaulbach gesandt, „damit
doch wenigstens einer aus der Umgebung des Königs so. Bayernj weiß, daß ich
nicht auf mir sitzen ließ, was einen Tertianer in Mißcredit bringen würde". Den


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[0155] Ein ungedruckter Brief Hobbcls Kenntnis der altenglischen Bühne liefern und Wertvolleres bringen als seine Vorgänger Tieck, Baudissin, Kannegießer, Bülow und andere, die manches Wichtige unbeachtet gelassen hätten; zugleich sollten jüngere Dramatiker aus Shakespeares Zeitgenossen mehr lernen können als aus Shakespeare selbst. Aus dem, was die Zeitgenossen von dem großen Briten gelernt, sollten sie erkennen, was sie selbst von ihm lernen könnten, ohne in unglückliche Nachahmung zu verfallen. Daß dies gerade aus John Webster, dem Bodenstedt „in sonderbarer Wahl" den ersten Band gönnte, geschehen könne, bestritt Hebbel ganz entschieden und wies seine Ansicht im ein- zelnen an der „Herzogin von Amalfi", die als Websters eigentümlichstes Stück übersetzt worden war, gründlich nach. Da er mit der Wahl dieses Stückes keineswegs einverstanden war, verlangte er die Übersetzung von „Appius und Virginia", weil dies Drama wegen seiner Verwandtschaft mit Lessings „Emilia Galotti" in Deutsch¬ land doppelt interessiere und ohne Zweifel die fruchtbarsten Vergleichungen hervor- rufen werde. Hebbel schloß mit dem kurz ausgesponnenen Gedanken: „Shake¬ speares Zeitgenossen und diejenigen seiner Nachfolger, auf die er noch einwirkte, standen gerade so zu ihni, wie Goethes Zeitgenossen und Schüler zu diesem, und wer die Marlowe, Green, Webster usw. bewundern zu dürfen und zu müssen glaubt, der wird auch den Lenz, Klinger. Wagner usw., die um nichts hinter den Engländern zurückstehen, oder doch nur so weit, als der Deutsche aus nationalen Gründen immer zu kurz kommt, sein Rauchopfer nicht versagen können." (Bd. XII S. 163/27-164/2, Hesse Bd. XI S. 27/5-13.) Bodenstedt befaßte sich in der Nachschrift zum 2. Bande seiner „Zeitgenossen" (S. XXXVII—XXXIX) des längeren mit Hebbels Kritik; um mit Hebbels Worten seiner Besprechung des 2. und 3. Bandes (John Fort, John Lilly, Robert Green und Christoph Marlowe) in der Wiener Zeitung, April—Mai 1861 (Werke Bd. XII S. 273-306, Hesse Bd. XI S. 28-55) zu reden, „hat es der Ver¬ fasser für gut befunden, meine Beurteilung in der Einleitung zu seinem 2. Bande, nicht etwa, wie es angemessen und statthaft gewesen wäre, zu widerlegen, sondern sie, was allerdings leichter war, durch plumpe Sophismen, ja durch offenbare Unrichtigkeiten und grobe Unwahrheiten zu verdrehen und zu verleumden.... Herr Professor Bodenstedt läßt mich vor seinem Leserkreise, der die Wiener Zeitung gewiß nicht zur Vergleichung zur Hand hatte, reden, wie es ihm gefällt, ganz in der Manier des seligen Johann Melchior Goeze, der die wörtlichen Anführungen auch nicht liebte und Lessing gern so lange zusammenzog, bis Sinn und Verstand erstickt waren." (Werke Bd. XII S. 273—274, Hesse Bd. XI S. 28). Hebbels ausführliche Widerlegung der Vorwürfe Bodenstedts und die Kritik der Bände II und III der „Zeitgenossen" möge man an der oben angeführten Stelle nachlesen und seine scharfe Klinge bewundern; er beharrte vollkommen auf seinen schon in der Besprechung des 1. Bandes gegen das Bodenstedtsche Werk geltend gemachten Einwendungen. Nach dieser kurzen, notwendigen Einleitung wird der folgende Brief, den ich genau nach dem Original wiedergebe und der vielleicht auch der Unterschrift wegen interessant ist, verständlich sein. Hebbel hatte übrigens am gleichen Tage einen ähnlichen Brief wie an Delius auch an Wilhelm von Kaulbach gesandt, „damit doch wenigstens einer aus der Umgebung des Königs so. Bayernj weiß, daß ich nicht auf mir sitzen ließ, was einen Tertianer in Mißcredit bringen würde". Den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/155>, abgerufen am 24.07.2024.