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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flocken

Sie sich, seinen Aufenthalt ausfindig zu machen und auf jeden Fall noch am
Vormittage das Kuvert sicher in seine Hände gelangen zu lassen. Aber sprechen
Sie mit niemand ein Wort über die Sache. Sogar wenn der Bezirksaufseher Sie
fragt, wie das Kuvert in Ihre Hände gelangt sei, zucken Sie die Achseln und
sagen Sie, Ihnen sei Schweigen geboten. Übermorgen aber am Vormittage um
zehn Uhr wäre es mir lieb, wenn Sie beide, ganz besonders Sie, Herr Okolitsch,
sich im Hause oder Hofe des Bezirksaufsehers einfinden wollten, jedoch pünktlich
um zehn. Darf ich darauf rechnen?"

"Verlassen Sie sich fest darauf."

"Sonst habe ich nichts mitzuteilen. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Fahrt."

Er verneigte sich und wandte sich seiner unterbrochenen Lektüre zu.

Schejin und Okolitsch verbrachten den größten Teil des Rückweges damit,
daß sie zu erraten suchten, was der Staatsanwalt beabsichtige, und welche Weisungen
an den Bezirksaufseher das Kuvert enthalten möge. Okolitsch war nicht zufrieden¬
gestellt. Der Staatsanwalt hatte ihm nicht recht gefallen. Die schläfrige Ein¬
förmigkeit und übergroße Ruhe desselben flößte ihm ziemlich wenig Vertrauen ein.
Er fürchtete, daß der Mann trotz seiner bereitwilligen Schlußreden doch vielleicht
die Sache von sich geschoben habe und dem Bezirksaufseher anheimstelle, geeignete
Maßregeln zu ergreifen. Schejin war anderer Meinung. Er schloß aus dem
Wesen und der Art des Staatsanwalts, daß sie es hier mit einem klugen Kopfe
und entschiedenen, eisenfesten Charakter zu tun hätten. Er war überzeugt, daß
im Kuvert mit der größten Bestimmtheit vorgeschrieben sei, welche Schritte der
Bezirksaufseher tun solle.

Sie langten nach Mitternacht zu Hause an, und Okolitsch legte sich nicht
einmal nieder. Er wusch sich, kleidete sich um, aß und saß dann ein Stündchen
mit der Mutter bei der Teemaschine. Es fiel ihm schwer, ihr gegenüber das
Geheimnis zu wahren. Er hatte bis jetzt noch nie vor ihr verheimlicht, was er
tat und trieb. Allein er zwang sich. Er hatte ja dem Staatsanwalt das Ver-
sprechen gegeben, niemand einzuweihen, und das Versprechen wollte er erfüllen,
ohne mit jemand eine Ausnahme zu machen. Als die Mutter sich dann nochmals
zur Ruhe begab, ging er mit dem Kuvert fort, um zeitig zu erfahren, wo der Bezirks-
aufscher sich befinde, und ihm, falls es nötig sei, mit Postpferden nachzufahren.

Er hatte Glück. Der Beamte war zufällig zu Hause. Der bei ihm
dejouriereude Zehntner, der sich in der Dienststube schlafend vorfand, erteilte die
Auskunft und fügte hinzu, der Herr wolle um sieben Uhr morgens fortfahren
und habe befohlen, ihn um sechs zu wecken.

Okolitsch machte einen Spaziergang durch die Gassen, sah, wie einige
Exemplare der goldenen Jugend des Fleckens mit Lärm das Gasthaus Tschernows
verließen und, ein Tanzlied singend, dazu pfeifend, miauend und bellend, im
Marschtempo davongingen. Er sah, wie bald darauf der Aufseher Wolski mit
einigen anderen jungen Herren ebenfalls von Tschernow kam, in sehr erregter
Stimmung zu sein schien, laut stritt und zankte, und nachdem er sich kurz ver¬
abschiedet hatte, unzufrieden murmelnd, mit unsicheren Schritten den Weg nach
Hause einschlug. Er stand dann auf der Brücke und betrachtete die Bauern, die
zum Markte fuhren. Er gähnte und blickte jede Viertelstunde uach der Uhr. Die
Zeit schlich wie eine Schnecke. Endlich war es sechs.


Im Flocken

Sie sich, seinen Aufenthalt ausfindig zu machen und auf jeden Fall noch am
Vormittage das Kuvert sicher in seine Hände gelangen zu lassen. Aber sprechen
Sie mit niemand ein Wort über die Sache. Sogar wenn der Bezirksaufseher Sie
fragt, wie das Kuvert in Ihre Hände gelangt sei, zucken Sie die Achseln und
sagen Sie, Ihnen sei Schweigen geboten. Übermorgen aber am Vormittage um
zehn Uhr wäre es mir lieb, wenn Sie beide, ganz besonders Sie, Herr Okolitsch,
sich im Hause oder Hofe des Bezirksaufsehers einfinden wollten, jedoch pünktlich
um zehn. Darf ich darauf rechnen?"

„Verlassen Sie sich fest darauf."

„Sonst habe ich nichts mitzuteilen. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Fahrt."

Er verneigte sich und wandte sich seiner unterbrochenen Lektüre zu.

Schejin und Okolitsch verbrachten den größten Teil des Rückweges damit,
daß sie zu erraten suchten, was der Staatsanwalt beabsichtige, und welche Weisungen
an den Bezirksaufseher das Kuvert enthalten möge. Okolitsch war nicht zufrieden¬
gestellt. Der Staatsanwalt hatte ihm nicht recht gefallen. Die schläfrige Ein¬
förmigkeit und übergroße Ruhe desselben flößte ihm ziemlich wenig Vertrauen ein.
Er fürchtete, daß der Mann trotz seiner bereitwilligen Schlußreden doch vielleicht
die Sache von sich geschoben habe und dem Bezirksaufseher anheimstelle, geeignete
Maßregeln zu ergreifen. Schejin war anderer Meinung. Er schloß aus dem
Wesen und der Art des Staatsanwalts, daß sie es hier mit einem klugen Kopfe
und entschiedenen, eisenfesten Charakter zu tun hätten. Er war überzeugt, daß
im Kuvert mit der größten Bestimmtheit vorgeschrieben sei, welche Schritte der
Bezirksaufseher tun solle.

Sie langten nach Mitternacht zu Hause an, und Okolitsch legte sich nicht
einmal nieder. Er wusch sich, kleidete sich um, aß und saß dann ein Stündchen
mit der Mutter bei der Teemaschine. Es fiel ihm schwer, ihr gegenüber das
Geheimnis zu wahren. Er hatte bis jetzt noch nie vor ihr verheimlicht, was er
tat und trieb. Allein er zwang sich. Er hatte ja dem Staatsanwalt das Ver-
sprechen gegeben, niemand einzuweihen, und das Versprechen wollte er erfüllen,
ohne mit jemand eine Ausnahme zu machen. Als die Mutter sich dann nochmals
zur Ruhe begab, ging er mit dem Kuvert fort, um zeitig zu erfahren, wo der Bezirks-
aufscher sich befinde, und ihm, falls es nötig sei, mit Postpferden nachzufahren.

Er hatte Glück. Der Beamte war zufällig zu Hause. Der bei ihm
dejouriereude Zehntner, der sich in der Dienststube schlafend vorfand, erteilte die
Auskunft und fügte hinzu, der Herr wolle um sieben Uhr morgens fortfahren
und habe befohlen, ihn um sechs zu wecken.

Okolitsch machte einen Spaziergang durch die Gassen, sah, wie einige
Exemplare der goldenen Jugend des Fleckens mit Lärm das Gasthaus Tschernows
verließen und, ein Tanzlied singend, dazu pfeifend, miauend und bellend, im
Marschtempo davongingen. Er sah, wie bald darauf der Aufseher Wolski mit
einigen anderen jungen Herren ebenfalls von Tschernow kam, in sehr erregter
Stimmung zu sein schien, laut stritt und zankte, und nachdem er sich kurz ver¬
abschiedet hatte, unzufrieden murmelnd, mit unsicheren Schritten den Weg nach
Hause einschlug. Er stand dann auf der Brücke und betrachtete die Bauern, die
zum Markte fuhren. Er gähnte und blickte jede Viertelstunde uach der Uhr. Die
Zeit schlich wie eine Schnecke. Endlich war es sechs.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/152>, abgerufen am 24.07.2024.