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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Philosophie
Die Philosophie im deutschen Geistesleben

des neunzehnten Jahrhunderts.

Wilhelm
Windelband veröffentlicht im vorliegenden
Bändchen(Tübingen,Verlag vous. C.B.Mohr
fPaul Siebecy. 1909) die Niederschrift von fünf
imFreienHochstiftinFrankfurt ni.M.gehaltenen
Vorlesungen, die dartun sollten, wie die durch
die geschichtliche Entwicklung eines Volks be¬
stimmte Philosophie zum Widerspiel seines
Lebens wird. Er beschränkt sich in seinen
Schilderungen auf die deutsche Philosophie im
neunzehnten Jahrhundert, das ja wie kein
anderes die ganze Skala politischer und wissen-
schaftlicherStrömungenbiszurschroffstenGegen-
sätzlichkeit in sich befaßt und wie kein anderes
geeignet ist, den Deutschen sich selbst kennen
und in der Mannigfaltigkeit der sein Wesen
bestimmenden Faktoren verstehen zu lehren.

Wenn sonst die Blüten und Früchte der
Kultur am Baume der Macht zu wachsen
pflegen, so wurde bei uns die geistige Kultur,
wie sie um die Wende des 19. Jahrhunderts
zur 'höchsten Entfaltung gelangte, erst der
Nährboden, dem die äußere Macht der Nation
entsprossen ist. Damals waren die Dichtung
und die Philosophie, die in der Beschäftigung
des' einzelnen mit sich selbst wurzeln, im
wesentlichen die einzigen gemeinsamen Lebens¬
interessen des deutschen Volks. Aus ihnen
erwuchs das die dünne Oberschicht der Ge¬
bildeten beherrschende, ästhetisch-philosophische
Bildungssystem, das für die Epoche von
Klopstock und Lessing um bis zu den Aus¬
gängen Goethes und Hegels kennzeichnend ist.
Wenn die Oberströmung seit dem Beginn der
Aufklärung universalistisch und rationalistisch

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war, so schuf doch die Beschäftigung mit der
Persönlichkeit dein Individualismus und
Irrationalismus günstige Entwicklungsmög-
lichkeiten, denn im Individuellen fand sich
immer ein für den Verstand unauflösbarer,
nur zu fühlender und zu erlebender Rest.
Dieser Gegensatz, der bei Kant seine genauste
Sonderling, in Goethe seine Vereinigung
findet, bildete den Ausgangspunkt für die
darauffolgende Bewegung. Aus der Sehn¬
sucht nach der Realisierung in: Innern ge¬
schauter Ideale erwuchs die Romantik. Ihre
schöpferische Eigenart liegt in der allgemeinen
Erweckung des historischen Sinnes und Ver¬
ständnisses, dem auch die Neubelebung des
Staatsgednnkons erwachsen ist. In Hegels
Lehre fanden die im klassischen und roman¬
tischen Bildungssystem zur Entfaltung ge¬
langten Kulturfaktoren ihren Ausgleich, indem,
wie Windelband ausführt, die Werte der
Innerlichkeit als übergreifende Triebkräfte des
staatlichen Außenlebens in die Erscheinung
traten. Aber jede der Mächte, die in Hegels
System mit ihrem relativen Recht Platz ge¬
funden hatten, wollte in der Folgezeit die
alleinige Berechtigung für sich in Anspruch
nehmen, und dieser Streit wurde nicht nur
auf dem Kampfplatz rein theoretischen Philo¬
sophierens ausgefochten, sondern zog auch im
politischen und sozialen Leben weite .Kreise.
Die Neugestaltung des nationalen Lebens
wurde dadurch gehemmt. Als auch das
Frankfurter Parlament, "das intellektuellhöchst-
stehende und an Charakterköpfen reichste, das
die Geschichte je gesehen hat", die Versöhnung
der Gegensätze nicht herbeiführen und den
Weg zur erlösenden Tat nicht finden konnte,
brach der Idealismus, der in Hegels Lehre

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Philosophie
Die Philosophie im deutschen Geistesleben

des neunzehnten Jahrhunderts.

Wilhelm
Windelband veröffentlicht im vorliegenden
Bändchen(Tübingen,Verlag vous. C.B.Mohr
fPaul Siebecy. 1909) die Niederschrift von fünf
imFreienHochstiftinFrankfurt ni.M.gehaltenen
Vorlesungen, die dartun sollten, wie die durch
die geschichtliche Entwicklung eines Volks be¬
stimmte Philosophie zum Widerspiel seines
Lebens wird. Er beschränkt sich in seinen
Schilderungen auf die deutsche Philosophie im
neunzehnten Jahrhundert, das ja wie kein
anderes die ganze Skala politischer und wissen-
schaftlicherStrömungenbiszurschroffstenGegen-
sätzlichkeit in sich befaßt und wie kein anderes
geeignet ist, den Deutschen sich selbst kennen
und in der Mannigfaltigkeit der sein Wesen
bestimmenden Faktoren verstehen zu lehren.

Wenn sonst die Blüten und Früchte der
Kultur am Baume der Macht zu wachsen
pflegen, so wurde bei uns die geistige Kultur,
wie sie um die Wende des 19. Jahrhunderts
zur 'höchsten Entfaltung gelangte, erst der
Nährboden, dem die äußere Macht der Nation
entsprossen ist. Damals waren die Dichtung
und die Philosophie, die in der Beschäftigung
des' einzelnen mit sich selbst wurzeln, im
wesentlichen die einzigen gemeinsamen Lebens¬
interessen des deutschen Volks. Aus ihnen
erwuchs das die dünne Oberschicht der Ge¬
bildeten beherrschende, ästhetisch-philosophische
Bildungssystem, das für die Epoche von
Klopstock und Lessing um bis zu den Aus¬
gängen Goethes und Hegels kennzeichnend ist.
Wenn die Oberströmung seit dem Beginn der
Aufklärung universalistisch und rationalistisch

[Spaltenumbruch]

war, so schuf doch die Beschäftigung mit der
Persönlichkeit dein Individualismus und
Irrationalismus günstige Entwicklungsmög-
lichkeiten, denn im Individuellen fand sich
immer ein für den Verstand unauflösbarer,
nur zu fühlender und zu erlebender Rest.
Dieser Gegensatz, der bei Kant seine genauste
Sonderling, in Goethe seine Vereinigung
findet, bildete den Ausgangspunkt für die
darauffolgende Bewegung. Aus der Sehn¬
sucht nach der Realisierung in: Innern ge¬
schauter Ideale erwuchs die Romantik. Ihre
schöpferische Eigenart liegt in der allgemeinen
Erweckung des historischen Sinnes und Ver¬
ständnisses, dem auch die Neubelebung des
Staatsgednnkons erwachsen ist. In Hegels
Lehre fanden die im klassischen und roman¬
tischen Bildungssystem zur Entfaltung ge¬
langten Kulturfaktoren ihren Ausgleich, indem,
wie Windelband ausführt, die Werte der
Innerlichkeit als übergreifende Triebkräfte des
staatlichen Außenlebens in die Erscheinung
traten. Aber jede der Mächte, die in Hegels
System mit ihrem relativen Recht Platz ge¬
funden hatten, wollte in der Folgezeit die
alleinige Berechtigung für sich in Anspruch
nehmen, und dieser Streit wurde nicht nur
auf dem Kampfplatz rein theoretischen Philo¬
sophierens ausgefochten, sondern zog auch im
politischen und sozialen Leben weite .Kreise.
Die Neugestaltung des nationalen Lebens
wurde dadurch gehemmt. Als auch das
Frankfurter Parlament, „das intellektuellhöchst-
stehende und an Charakterköpfen reichste, das
die Geschichte je gesehen hat", die Versöhnung
der Gegensätze nicht herbeiführen und den
Weg zur erlösenden Tat nicht finden konnte,
brach der Idealismus, der in Hegels Lehre

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[0106] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Philosophie Die Philosophie im deutschen Geistesleben des neunzehnten Jahrhunderts. Wilhelm Windelband veröffentlicht im vorliegenden Bändchen(Tübingen,Verlag vous. C.B.Mohr fPaul Siebecy. 1909) die Niederschrift von fünf imFreienHochstiftinFrankfurt ni.M.gehaltenen Vorlesungen, die dartun sollten, wie die durch die geschichtliche Entwicklung eines Volks be¬ stimmte Philosophie zum Widerspiel seines Lebens wird. Er beschränkt sich in seinen Schilderungen auf die deutsche Philosophie im neunzehnten Jahrhundert, das ja wie kein anderes die ganze Skala politischer und wissen- schaftlicherStrömungenbiszurschroffstenGegen- sätzlichkeit in sich befaßt und wie kein anderes geeignet ist, den Deutschen sich selbst kennen und in der Mannigfaltigkeit der sein Wesen bestimmenden Faktoren verstehen zu lehren. Wenn sonst die Blüten und Früchte der Kultur am Baume der Macht zu wachsen pflegen, so wurde bei uns die geistige Kultur, wie sie um die Wende des 19. Jahrhunderts zur 'höchsten Entfaltung gelangte, erst der Nährboden, dem die äußere Macht der Nation entsprossen ist. Damals waren die Dichtung und die Philosophie, die in der Beschäftigung des' einzelnen mit sich selbst wurzeln, im wesentlichen die einzigen gemeinsamen Lebens¬ interessen des deutschen Volks. Aus ihnen erwuchs das die dünne Oberschicht der Ge¬ bildeten beherrschende, ästhetisch-philosophische Bildungssystem, das für die Epoche von Klopstock und Lessing um bis zu den Aus¬ gängen Goethes und Hegels kennzeichnend ist. Wenn die Oberströmung seit dem Beginn der Aufklärung universalistisch und rationalistisch war, so schuf doch die Beschäftigung mit der Persönlichkeit dein Individualismus und Irrationalismus günstige Entwicklungsmög- lichkeiten, denn im Individuellen fand sich immer ein für den Verstand unauflösbarer, nur zu fühlender und zu erlebender Rest. Dieser Gegensatz, der bei Kant seine genauste Sonderling, in Goethe seine Vereinigung findet, bildete den Ausgangspunkt für die darauffolgende Bewegung. Aus der Sehn¬ sucht nach der Realisierung in: Innern ge¬ schauter Ideale erwuchs die Romantik. Ihre schöpferische Eigenart liegt in der allgemeinen Erweckung des historischen Sinnes und Ver¬ ständnisses, dem auch die Neubelebung des Staatsgednnkons erwachsen ist. In Hegels Lehre fanden die im klassischen und roman¬ tischen Bildungssystem zur Entfaltung ge¬ langten Kulturfaktoren ihren Ausgleich, indem, wie Windelband ausführt, die Werte der Innerlichkeit als übergreifende Triebkräfte des staatlichen Außenlebens in die Erscheinung traten. Aber jede der Mächte, die in Hegels System mit ihrem relativen Recht Platz ge¬ funden hatten, wollte in der Folgezeit die alleinige Berechtigung für sich in Anspruch nehmen, und dieser Streit wurde nicht nur auf dem Kampfplatz rein theoretischen Philo¬ sophierens ausgefochten, sondern zog auch im politischen und sozialen Leben weite .Kreise. Die Neugestaltung des nationalen Lebens wurde dadurch gehemmt. Als auch das Frankfurter Parlament, „das intellektuellhöchst- stehende und an Charakterköpfen reichste, das die Geschichte je gesehen hat", die Versöhnung der Gegensätze nicht herbeiführen und den Weg zur erlösenden Tat nicht finden konnte, brach der Idealismus, der in Hegels Lehre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/106>, abgerufen am 24.07.2024.