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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Lhoxin und seine Liebe

immer wieder abzuändern, bis er zuletzt auf die Anfangserfindung zurückkam.
"Seine zehrende Sehnsucht in ihre jauchzende Kraft umzuwandeln, war ihr nicht
möglich." Sie stand damals auf der Höhe ihres Talentes und ihres weiblichen
Triumphes. "Er klagte, sie verklagte," sagte ein Zeitungsbericht kurz nach jener
Zeit. "Und in der Mühe des gegenseitigen Sicherkliirens", erzählte dieser Aufsatz
weiter, "entschwand unmerklich das leidenschaftliche Kolorit." So trat sie einst
voll stolzen Übermutes zu ihm, der leise präludierend vor dem Klavier saß: "Die
Zeit der Tänze, der Notturne" ist vorüber," rief sie, "wir brauchen stärkeres
Lebenswerk, mächtigeres Fassen! Hier mein Text zu einer Oper, die die tief¬
gründigsten Fragen unseres Jahrhunderts aufrollen wird!" Chopin hörte halb
hin.... Dann zogen seine schönen Hände mild über die Tasten, und träumerisch
erklang eine -- Präludie. George Sand erblaßte tief. Sie ließ ihr Manuskript
in den Flammen des Kamins auflodern und verließ schweigend das Zimmer.

Trotz dieser heimlichen Qualen war es dem Künstler nicht möglich, von der
geliebten Frau zu lassen. Sie wechselten wieder die Wohnung und zogen nach
der Clef d'Orleans. Seine Räume waren mit unzähligen Bibelots, kostbaren
Geschenken und stets von einer Fülle frischer Blumen geschmückt, die ihm unent¬
behrlich waren. "Veilchen, Veilchen sollen um mich sein", schrieb er noch bittend
an seine Freunde von seiner letzten Lebensreise aus. Aber die schöne Geliebte
"la leinene K I'venit sombre", wie Musset sie in bitterem Liebesgroll nannte,
sollte langsam, langsam seinen zärtlichen Händen entgleiten. Fortgesetzt und unter
den verschiedensten Anlässen gab es MißHelligkeiten. So schien, durch ihre Schuld,
auch eine Trübung der Freundschaft Chopins zu Liszt entstanden zu sein. "Chopin
verhielt sich diesem gegenüber neidisch reserviert", erklärte sie ziemlich rückhaltlos.
Liszt aber äußerte sich, über den Grund der Abkühlung befragt: "Unsere beiden
Damen (Komteß d'Agonie und George Sand) hatten Streit miteinander, und als
Kavalier mußte jeder von uns zur Seite seiner Liebsten halten!"

Die Sommertage verbrachte der Künstler aber noch immer in Nohant. Seine
Liebe für das Landleben war aufrichtig und bestand schon von frühester Jugend
an. Doch eine überaus große Reizbarkeit verdarb ihn: jetzt die Freude an den
reinsten Genüssen, er war, sagt George Sand, von so krankhafter Empfindsamkeit,
daß "der Schatten einer Fliege seine Seele bluten machte". Dazu kam noch 1844
der Tod seines Vaters und des liebsten Jugendfreundes Johann Matuszinskis,
eines polnischen Arztes, der sich in Paris niedergelassen hatte.

Bis dahin hatte er immer sein Verhältnis vor den streng denkenden Eltern
zu verbergen gesucht. "Die Herrin des Hauses", schrieb er stets, wenn er von
seiner Freundin sprach; nun aber wandte sich diese selbst an Chopins Familie,
mit besonderer Betonung ihrer mütterlichen Liebe zu dem Künstler und dem Ver¬
sprechen steter Obhut und Pflege, die sie ihm gewähren wolle. ,Mon aller
criant" nannte sie ihn da. -- Im Sommer darauf weilte seine Schwester Louise
in Nohant, wo sie von George Sand mit großer, überschwänglicher Zärtlichkeit
behandelt wurde. "Chopin sehnt sich fortwährend nach Nohant und kann es dann
dort nicht aushalten", klagte sie zur Schwester. Das Zusammenleben wurde
immer unerträglicher. Unannehmlichkeiten mit dem Sohne Maurice kamen vor;
anderwärts wird behauptet, der Streit wäre wegen George Sands Tochter Solange
und deren Gatten Clssinger ausgebrochen; in Wahrheit mögen die beiden Menschen


Lhoxin und seine Liebe

immer wieder abzuändern, bis er zuletzt auf die Anfangserfindung zurückkam.
„Seine zehrende Sehnsucht in ihre jauchzende Kraft umzuwandeln, war ihr nicht
möglich." Sie stand damals auf der Höhe ihres Talentes und ihres weiblichen
Triumphes. „Er klagte, sie verklagte," sagte ein Zeitungsbericht kurz nach jener
Zeit. „Und in der Mühe des gegenseitigen Sicherkliirens", erzählte dieser Aufsatz
weiter, „entschwand unmerklich das leidenschaftliche Kolorit." So trat sie einst
voll stolzen Übermutes zu ihm, der leise präludierend vor dem Klavier saß: „Die
Zeit der Tänze, der Notturne» ist vorüber," rief sie, „wir brauchen stärkeres
Lebenswerk, mächtigeres Fassen! Hier mein Text zu einer Oper, die die tief¬
gründigsten Fragen unseres Jahrhunderts aufrollen wird!" Chopin hörte halb
hin.... Dann zogen seine schönen Hände mild über die Tasten, und träumerisch
erklang eine — Präludie. George Sand erblaßte tief. Sie ließ ihr Manuskript
in den Flammen des Kamins auflodern und verließ schweigend das Zimmer.

Trotz dieser heimlichen Qualen war es dem Künstler nicht möglich, von der
geliebten Frau zu lassen. Sie wechselten wieder die Wohnung und zogen nach
der Clef d'Orleans. Seine Räume waren mit unzähligen Bibelots, kostbaren
Geschenken und stets von einer Fülle frischer Blumen geschmückt, die ihm unent¬
behrlich waren. „Veilchen, Veilchen sollen um mich sein", schrieb er noch bittend
an seine Freunde von seiner letzten Lebensreise aus. Aber die schöne Geliebte
„la leinene K I'venit sombre", wie Musset sie in bitterem Liebesgroll nannte,
sollte langsam, langsam seinen zärtlichen Händen entgleiten. Fortgesetzt und unter
den verschiedensten Anlässen gab es MißHelligkeiten. So schien, durch ihre Schuld,
auch eine Trübung der Freundschaft Chopins zu Liszt entstanden zu sein. „Chopin
verhielt sich diesem gegenüber neidisch reserviert", erklärte sie ziemlich rückhaltlos.
Liszt aber äußerte sich, über den Grund der Abkühlung befragt: „Unsere beiden
Damen (Komteß d'Agonie und George Sand) hatten Streit miteinander, und als
Kavalier mußte jeder von uns zur Seite seiner Liebsten halten!"

Die Sommertage verbrachte der Künstler aber noch immer in Nohant. Seine
Liebe für das Landleben war aufrichtig und bestand schon von frühester Jugend
an. Doch eine überaus große Reizbarkeit verdarb ihn: jetzt die Freude an den
reinsten Genüssen, er war, sagt George Sand, von so krankhafter Empfindsamkeit,
daß „der Schatten einer Fliege seine Seele bluten machte". Dazu kam noch 1844
der Tod seines Vaters und des liebsten Jugendfreundes Johann Matuszinskis,
eines polnischen Arztes, der sich in Paris niedergelassen hatte.

Bis dahin hatte er immer sein Verhältnis vor den streng denkenden Eltern
zu verbergen gesucht. „Die Herrin des Hauses", schrieb er stets, wenn er von
seiner Freundin sprach; nun aber wandte sich diese selbst an Chopins Familie,
mit besonderer Betonung ihrer mütterlichen Liebe zu dem Künstler und dem Ver¬
sprechen steter Obhut und Pflege, die sie ihm gewähren wolle. ,Mon aller
criant" nannte sie ihn da. — Im Sommer darauf weilte seine Schwester Louise
in Nohant, wo sie von George Sand mit großer, überschwänglicher Zärtlichkeit
behandelt wurde. „Chopin sehnt sich fortwährend nach Nohant und kann es dann
dort nicht aushalten", klagte sie zur Schwester. Das Zusammenleben wurde
immer unerträglicher. Unannehmlichkeiten mit dem Sohne Maurice kamen vor;
anderwärts wird behauptet, der Streit wäre wegen George Sands Tochter Solange
und deren Gatten Clssinger ausgebrochen; in Wahrheit mögen die beiden Menschen


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[0102] Lhoxin und seine Liebe immer wieder abzuändern, bis er zuletzt auf die Anfangserfindung zurückkam. „Seine zehrende Sehnsucht in ihre jauchzende Kraft umzuwandeln, war ihr nicht möglich." Sie stand damals auf der Höhe ihres Talentes und ihres weiblichen Triumphes. „Er klagte, sie verklagte," sagte ein Zeitungsbericht kurz nach jener Zeit. „Und in der Mühe des gegenseitigen Sicherkliirens", erzählte dieser Aufsatz weiter, „entschwand unmerklich das leidenschaftliche Kolorit." So trat sie einst voll stolzen Übermutes zu ihm, der leise präludierend vor dem Klavier saß: „Die Zeit der Tänze, der Notturne» ist vorüber," rief sie, „wir brauchen stärkeres Lebenswerk, mächtigeres Fassen! Hier mein Text zu einer Oper, die die tief¬ gründigsten Fragen unseres Jahrhunderts aufrollen wird!" Chopin hörte halb hin.... Dann zogen seine schönen Hände mild über die Tasten, und träumerisch erklang eine — Präludie. George Sand erblaßte tief. Sie ließ ihr Manuskript in den Flammen des Kamins auflodern und verließ schweigend das Zimmer. Trotz dieser heimlichen Qualen war es dem Künstler nicht möglich, von der geliebten Frau zu lassen. Sie wechselten wieder die Wohnung und zogen nach der Clef d'Orleans. Seine Räume waren mit unzähligen Bibelots, kostbaren Geschenken und stets von einer Fülle frischer Blumen geschmückt, die ihm unent¬ behrlich waren. „Veilchen, Veilchen sollen um mich sein", schrieb er noch bittend an seine Freunde von seiner letzten Lebensreise aus. Aber die schöne Geliebte „la leinene K I'venit sombre", wie Musset sie in bitterem Liebesgroll nannte, sollte langsam, langsam seinen zärtlichen Händen entgleiten. Fortgesetzt und unter den verschiedensten Anlässen gab es MißHelligkeiten. So schien, durch ihre Schuld, auch eine Trübung der Freundschaft Chopins zu Liszt entstanden zu sein. „Chopin verhielt sich diesem gegenüber neidisch reserviert", erklärte sie ziemlich rückhaltlos. Liszt aber äußerte sich, über den Grund der Abkühlung befragt: „Unsere beiden Damen (Komteß d'Agonie und George Sand) hatten Streit miteinander, und als Kavalier mußte jeder von uns zur Seite seiner Liebsten halten!" Die Sommertage verbrachte der Künstler aber noch immer in Nohant. Seine Liebe für das Landleben war aufrichtig und bestand schon von frühester Jugend an. Doch eine überaus große Reizbarkeit verdarb ihn: jetzt die Freude an den reinsten Genüssen, er war, sagt George Sand, von so krankhafter Empfindsamkeit, daß „der Schatten einer Fliege seine Seele bluten machte". Dazu kam noch 1844 der Tod seines Vaters und des liebsten Jugendfreundes Johann Matuszinskis, eines polnischen Arztes, der sich in Paris niedergelassen hatte. Bis dahin hatte er immer sein Verhältnis vor den streng denkenden Eltern zu verbergen gesucht. „Die Herrin des Hauses", schrieb er stets, wenn er von seiner Freundin sprach; nun aber wandte sich diese selbst an Chopins Familie, mit besonderer Betonung ihrer mütterlichen Liebe zu dem Künstler und dem Ver¬ sprechen steter Obhut und Pflege, die sie ihm gewähren wolle. ,Mon aller criant" nannte sie ihn da. — Im Sommer darauf weilte seine Schwester Louise in Nohant, wo sie von George Sand mit großer, überschwänglicher Zärtlichkeit behandelt wurde. „Chopin sehnt sich fortwährend nach Nohant und kann es dann dort nicht aushalten", klagte sie zur Schwester. Das Zusammenleben wurde immer unerträglicher. Unannehmlichkeiten mit dem Sohne Maurice kamen vor; anderwärts wird behauptet, der Streit wäre wegen George Sands Tochter Solange und deren Gatten Clssinger ausgebrochen; in Wahrheit mögen die beiden Menschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/102>, abgerufen am 24.07.2024.