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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Chopin und seine Kiebe

Ein glänzendes Fest war vorüber. Die Ballsäle hatten sich geleert. Chopin saß
vor dem Klavier. Brillant flössen die Rouladen, Melodien kamen auf, trillerberauscht
zog es dahin in Arpeggien, weitmaschigen Akkorden und kühnen Sprüngen. "Liszt
sei der Erste", sagte man damals, "Chopin aber der Einzige"! Da -- ein leichter
Veilchenduft, das Rauschen eines Frauengewandes -- in der Tür stand unbeweglich
und bleich die schöne Lelia (George Sand). Ihre flammenden Augen hingen so
zehrend, so selig vergessen an dem Antlitz des Meisters, bis er aufschauen mußte.
Ein jähes Staunen, zärtliches Fragen flog über seine Züge, tiefe Glut, stumme
Bejahung antworteten von drüben. Und wieder spielte Chopin -- aber diesmal
nur für sie. Leidvoll, gequält, verlangend, Wut und Liebe, slawisches Feuer und
mondäne Diskretion, Gewalt und Zartheit, Verzweiflung und Anmut sangen aus
den Liedern des emigranten Polen, Rassenmusik -- alle Lebensströme gelöst im
Tanz. Aber manchmal strich es auch beschwichtigend darüber hin, wie das leise
Klagen einer Windharfe in monddunklen Nächten____ George Sand war aufs
zärtlichste erregt. Glaubte sie doch in seiner sehnsüchtigen Seele die eigene vom
Leid der Zeit ergriffene gespiegelt zu sehen. Schon kurz darauf bat sie Liszt,
Chopin nach ihrem Sommerhitze Nohant zu bringen: "Ich bete ihn an, ich ver¬
göttere ihnl"

Bis jetzt war er hauptsächlich der Held eleganter, eitler Mädchen gewesen;
hübsche Musikgänschen waren mit Augenaufschlag seinem Wesen gefolgt -- nun
stand zum ersten Male eine Frau vor ihm, großzügig, geistvoll und in Schönheit
strahlend. Und die bedeutendsten Geister jener Zeit fanden bei ihr ihren Sammel¬
platz. Victor Hugo, Balzac, Sandeau, Musset, Gautier, Berenger, Mörimee,
Se. Voeuve, Guizot, Thiers, Delacroix, Ary Scheffer, Pauline Viardot, Franchomme,
der deutsche Lyriker Henri Heine und der deutsche Musiker Hiller gingen zwanglos
in ihrem Hause aus und ein. Chopin soll von ihr mit weichster Rücksicht, zartester
Schonung behandelt worden sein, wenn man ihren eigenen Bekenntnissen trauen
darf. Ja, als im Winter 1837 ein beginnendes Lungenleiden des Künstlers seinen
Aufenthalt in milderem Klima notwendig machte, schloß sie sich mit ihren Kindern
(der Sohn Maurice war ebenfalls erholungsbedürftig) dem Freunde an und
begleitete ihn auf die Insel Majorka. In einem verlassenen Karthäuserkloster zu
Valdemosa fanden die Reisenden nach vielen MißHelligkeiten schließlich Unterkunft.

"Unfrisiert, ohne Weiße Handschuhe und bleich wie gewöhnlich sitze ich hier,"
schrieb der wohlsoignierte Chopin, "zwischen Klostergängen, verlassenen Friedhöfen,
Rosen und Zypressen." -- Gesundheitlich bedeutete überhaupt dieser ganze Auf¬
enthalt einen starken Mißerfolg für ihn. Die Robustheit der George Sand befand
sich gut im Kampfe mit Wind und Wetter und Unbilden aller Art --, Chopin litt
unsäglich unter Kälte, heftigen Regengüssen, dem Mangel an gewählter, leichter
Kost und dem Fehlen eines Klaviers. Erst viel später kam ein Instrument aus
Paris. "Der arme, große Künstler war ein abscheulicher Patient," schrieb die
George Sand. Er muß ihr dort eine wahre Last gewesen sein; das Kloster war
für ihn voll Schrecken und Phantomen, sowie überhaupt dunkle Ahnungen und
Befürchtungen, der düstere Apparat der katholischen Mystik, ihn sein ganzes Leben
lang verfolgten und nicht losließen. Wenn sie zum Beispiel mit den Kindern von
ihren Spaziergängen heimkehrte, fand sie ihn oft geisterhaft blaß, mit starrem
Auge und gesträubten Haaren vor dem Klavier. Er erkannte sie nicht. Einmal,


Chopin und seine Kiebe

Ein glänzendes Fest war vorüber. Die Ballsäle hatten sich geleert. Chopin saß
vor dem Klavier. Brillant flössen die Rouladen, Melodien kamen auf, trillerberauscht
zog es dahin in Arpeggien, weitmaschigen Akkorden und kühnen Sprüngen. „Liszt
sei der Erste", sagte man damals, „Chopin aber der Einzige"! Da — ein leichter
Veilchenduft, das Rauschen eines Frauengewandes — in der Tür stand unbeweglich
und bleich die schöne Lelia (George Sand). Ihre flammenden Augen hingen so
zehrend, so selig vergessen an dem Antlitz des Meisters, bis er aufschauen mußte.
Ein jähes Staunen, zärtliches Fragen flog über seine Züge, tiefe Glut, stumme
Bejahung antworteten von drüben. Und wieder spielte Chopin — aber diesmal
nur für sie. Leidvoll, gequält, verlangend, Wut und Liebe, slawisches Feuer und
mondäne Diskretion, Gewalt und Zartheit, Verzweiflung und Anmut sangen aus
den Liedern des emigranten Polen, Rassenmusik — alle Lebensströme gelöst im
Tanz. Aber manchmal strich es auch beschwichtigend darüber hin, wie das leise
Klagen einer Windharfe in monddunklen Nächten____ George Sand war aufs
zärtlichste erregt. Glaubte sie doch in seiner sehnsüchtigen Seele die eigene vom
Leid der Zeit ergriffene gespiegelt zu sehen. Schon kurz darauf bat sie Liszt,
Chopin nach ihrem Sommerhitze Nohant zu bringen: „Ich bete ihn an, ich ver¬
göttere ihnl"

Bis jetzt war er hauptsächlich der Held eleganter, eitler Mädchen gewesen;
hübsche Musikgänschen waren mit Augenaufschlag seinem Wesen gefolgt — nun
stand zum ersten Male eine Frau vor ihm, großzügig, geistvoll und in Schönheit
strahlend. Und die bedeutendsten Geister jener Zeit fanden bei ihr ihren Sammel¬
platz. Victor Hugo, Balzac, Sandeau, Musset, Gautier, Berenger, Mörimee,
Se. Voeuve, Guizot, Thiers, Delacroix, Ary Scheffer, Pauline Viardot, Franchomme,
der deutsche Lyriker Henri Heine und der deutsche Musiker Hiller gingen zwanglos
in ihrem Hause aus und ein. Chopin soll von ihr mit weichster Rücksicht, zartester
Schonung behandelt worden sein, wenn man ihren eigenen Bekenntnissen trauen
darf. Ja, als im Winter 1837 ein beginnendes Lungenleiden des Künstlers seinen
Aufenthalt in milderem Klima notwendig machte, schloß sie sich mit ihren Kindern
(der Sohn Maurice war ebenfalls erholungsbedürftig) dem Freunde an und
begleitete ihn auf die Insel Majorka. In einem verlassenen Karthäuserkloster zu
Valdemosa fanden die Reisenden nach vielen MißHelligkeiten schließlich Unterkunft.

„Unfrisiert, ohne Weiße Handschuhe und bleich wie gewöhnlich sitze ich hier,"
schrieb der wohlsoignierte Chopin, „zwischen Klostergängen, verlassenen Friedhöfen,
Rosen und Zypressen." — Gesundheitlich bedeutete überhaupt dieser ganze Auf¬
enthalt einen starken Mißerfolg für ihn. Die Robustheit der George Sand befand
sich gut im Kampfe mit Wind und Wetter und Unbilden aller Art —, Chopin litt
unsäglich unter Kälte, heftigen Regengüssen, dem Mangel an gewählter, leichter
Kost und dem Fehlen eines Klaviers. Erst viel später kam ein Instrument aus
Paris. „Der arme, große Künstler war ein abscheulicher Patient," schrieb die
George Sand. Er muß ihr dort eine wahre Last gewesen sein; das Kloster war
für ihn voll Schrecken und Phantomen, sowie überhaupt dunkle Ahnungen und
Befürchtungen, der düstere Apparat der katholischen Mystik, ihn sein ganzes Leben
lang verfolgten und nicht losließen. Wenn sie zum Beispiel mit den Kindern von
ihren Spaziergängen heimkehrte, fand sie ihn oft geisterhaft blaß, mit starrem
Auge und gesträubten Haaren vor dem Klavier. Er erkannte sie nicht. Einmal,


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[0100] Chopin und seine Kiebe Ein glänzendes Fest war vorüber. Die Ballsäle hatten sich geleert. Chopin saß vor dem Klavier. Brillant flössen die Rouladen, Melodien kamen auf, trillerberauscht zog es dahin in Arpeggien, weitmaschigen Akkorden und kühnen Sprüngen. „Liszt sei der Erste", sagte man damals, „Chopin aber der Einzige"! Da — ein leichter Veilchenduft, das Rauschen eines Frauengewandes — in der Tür stand unbeweglich und bleich die schöne Lelia (George Sand). Ihre flammenden Augen hingen so zehrend, so selig vergessen an dem Antlitz des Meisters, bis er aufschauen mußte. Ein jähes Staunen, zärtliches Fragen flog über seine Züge, tiefe Glut, stumme Bejahung antworteten von drüben. Und wieder spielte Chopin — aber diesmal nur für sie. Leidvoll, gequält, verlangend, Wut und Liebe, slawisches Feuer und mondäne Diskretion, Gewalt und Zartheit, Verzweiflung und Anmut sangen aus den Liedern des emigranten Polen, Rassenmusik — alle Lebensströme gelöst im Tanz. Aber manchmal strich es auch beschwichtigend darüber hin, wie das leise Klagen einer Windharfe in monddunklen Nächten____ George Sand war aufs zärtlichste erregt. Glaubte sie doch in seiner sehnsüchtigen Seele die eigene vom Leid der Zeit ergriffene gespiegelt zu sehen. Schon kurz darauf bat sie Liszt, Chopin nach ihrem Sommerhitze Nohant zu bringen: „Ich bete ihn an, ich ver¬ göttere ihnl" Bis jetzt war er hauptsächlich der Held eleganter, eitler Mädchen gewesen; hübsche Musikgänschen waren mit Augenaufschlag seinem Wesen gefolgt — nun stand zum ersten Male eine Frau vor ihm, großzügig, geistvoll und in Schönheit strahlend. Und die bedeutendsten Geister jener Zeit fanden bei ihr ihren Sammel¬ platz. Victor Hugo, Balzac, Sandeau, Musset, Gautier, Berenger, Mörimee, Se. Voeuve, Guizot, Thiers, Delacroix, Ary Scheffer, Pauline Viardot, Franchomme, der deutsche Lyriker Henri Heine und der deutsche Musiker Hiller gingen zwanglos in ihrem Hause aus und ein. Chopin soll von ihr mit weichster Rücksicht, zartester Schonung behandelt worden sein, wenn man ihren eigenen Bekenntnissen trauen darf. Ja, als im Winter 1837 ein beginnendes Lungenleiden des Künstlers seinen Aufenthalt in milderem Klima notwendig machte, schloß sie sich mit ihren Kindern (der Sohn Maurice war ebenfalls erholungsbedürftig) dem Freunde an und begleitete ihn auf die Insel Majorka. In einem verlassenen Karthäuserkloster zu Valdemosa fanden die Reisenden nach vielen MißHelligkeiten schließlich Unterkunft. „Unfrisiert, ohne Weiße Handschuhe und bleich wie gewöhnlich sitze ich hier," schrieb der wohlsoignierte Chopin, „zwischen Klostergängen, verlassenen Friedhöfen, Rosen und Zypressen." — Gesundheitlich bedeutete überhaupt dieser ganze Auf¬ enthalt einen starken Mißerfolg für ihn. Die Robustheit der George Sand befand sich gut im Kampfe mit Wind und Wetter und Unbilden aller Art —, Chopin litt unsäglich unter Kälte, heftigen Regengüssen, dem Mangel an gewählter, leichter Kost und dem Fehlen eines Klaviers. Erst viel später kam ein Instrument aus Paris. „Der arme, große Künstler war ein abscheulicher Patient," schrieb die George Sand. Er muß ihr dort eine wahre Last gewesen sein; das Kloster war für ihn voll Schrecken und Phantomen, sowie überhaupt dunkle Ahnungen und Befürchtungen, der düstere Apparat der katholischen Mystik, ihn sein ganzes Leben lang verfolgten und nicht losließen. Wenn sie zum Beispiel mit den Kindern von ihren Spaziergängen heimkehrte, fand sie ihn oft geisterhaft blaß, mit starrem Auge und gesträubten Haaren vor dem Klavier. Er erkannte sie nicht. Einmal,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/100>, abgerufen am 24.07.2024.