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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Menschenkenner zu sein, um sofort zu merken, daß seine Bescheidenheit nur gemacht
war, und daß ihn keinen Augenblick das Bewußtsein verließ: was er tue, könne
er bezahlen.

"Ja, Tit Grigorjewitsch," sagte er, "ein glücklicher Mensch bist du. Die Frau
eine Schönheit. Die Tochter eine Schönheit. Sie ist nach der Mutter geraten,
aber -- nehmen Sie es nicht übel, verehrte Anna Dmitrijewna. Sie bleiben
hinter der Tochter zurück. Solch ein Falke von einem Mädchen! Hehehe, was
meinen Sie, Anna Dmitrijewna, und du, Tit Grigorjewitsch? Ich bin ganz hin,
wie von einem Pfeil getroffen -- Witwer bin ich --

"Haha," lachte Botscharow, "immer mi Ich sehe kein Hindernis. Wir können
darüber reden "

"Ich bitte sehr," sprach Marja mit hochgezogenen Brauen, "ich unterwerfe
mich nicht allen alten Sitten. Ich lasse mich nicht verhandeln."

"Gut, gut," lobte Räbzow, "ganz wie ich dachte! Äußerlich und innerlich
ein Daus! O, das Alter, das Alter! Wenn ich doch dreißig Jahre jünger wäre!
Ja, ein wahrhaft glücklicher Mensch bist du, Tit Grigorjewitsch."

"Sie ist ein Trumpf, meine Mahada!" prahlte Botscharow.

"Aber ich bitte, sich weiter zu bemühen," erfolgte jetzt die Einladung der
Hausfrau. "Was stehen wir hier beim Eingange! Seien Sie so freundlich."

Räbzow wurde einlogiert. Es war ein Kaufmann, der vor langen Jahren
mit Botscharow zusammen Holzgeschäfte gemacht hatte. Er war damals in der
Gouvernementsstadt ansässig -- im Gouvernement, wie die Leute der Kürze wegen
zu sagen pflegten. Er hatte sich in einen entfernten Kreis des Gouvernements
zurückgezogen, wahrscheinlich, um Botscharow Raum zu geben, als dieser
allmählich den Handel der ganzen Umgegend an sich zu ziehen begann. In dem
entfernten Kreise hatte er getan, wie Botscharow in diesem, aber in noch größerem
Maße, da es ihm leichter fiel, weil er vom Vater her über großes Kapital ver¬
fügte und deshalb nicht anfangs klein und bescheiden aufzutreten brauchte wie
Botscharow. Seitdem hatte Tit Grigorjewitsch viel von seinen Erfolgen gehört,
aber in persönliche Berührung miteinander waren sie nicht mehr gekommen.

"Ah, Kusma Karpowitsch," sagte Botscharow, als er am Nachmittage mit
dem Gaste allein im Kabinett saß, "was war das sür ein prächtiger Einfall von
dir, dem alten Freunde einen Besuch zu machen! Ein alter Freund ist besser als
zwei neue, heißt es, und es ist gewiß wahr. Mir ist dein Besuch so lieb, als
hätte mir jemand zehntausend Rubel geschenkt."

Räbzow wiegte den Kopf hin und her.

"Und du glaubst wirklich, Väterchen Tit Grigorjewitsch, daß ich ausgefahren
sei, weil ich nicht wußte, wie ich die Zeit totschlagen sollte? So etwa, wie es
den Frauen und Mädchen aus Langweile plötzlich einfällt: Ach, ich muß doch
die und die einmal besuchen; ich bin schon lange nicht dagewesen. Du hältst mich
für einen schlechten Kaufmann, Tit Grigorjewitsch."

"Dann hattest du wohl im Gouvernement Geschäfte und machtest von dort
die kurze Fahrt hierher, um mit mir zusammenzukommen?"

"Hin, natürlich bin ich in Geschäften unterwegs, aber -- jawohl, im
Gouvernement habe ich Geschäfte, ich kann sagen, recht umfangreiche Geschäfte,
allein auch hier bin ich in Geschäften."


Im Flecken

Menschenkenner zu sein, um sofort zu merken, daß seine Bescheidenheit nur gemacht
war, und daß ihn keinen Augenblick das Bewußtsein verließ: was er tue, könne
er bezahlen.

„Ja, Tit Grigorjewitsch," sagte er, „ein glücklicher Mensch bist du. Die Frau
eine Schönheit. Die Tochter eine Schönheit. Sie ist nach der Mutter geraten,
aber — nehmen Sie es nicht übel, verehrte Anna Dmitrijewna. Sie bleiben
hinter der Tochter zurück. Solch ein Falke von einem Mädchen! Hehehe, was
meinen Sie, Anna Dmitrijewna, und du, Tit Grigorjewitsch? Ich bin ganz hin,
wie von einem Pfeil getroffen — Witwer bin ich —

„Haha," lachte Botscharow, „immer mi Ich sehe kein Hindernis. Wir können
darüber reden "

„Ich bitte sehr," sprach Marja mit hochgezogenen Brauen, „ich unterwerfe
mich nicht allen alten Sitten. Ich lasse mich nicht verhandeln."

„Gut, gut," lobte Räbzow, „ganz wie ich dachte! Äußerlich und innerlich
ein Daus! O, das Alter, das Alter! Wenn ich doch dreißig Jahre jünger wäre!
Ja, ein wahrhaft glücklicher Mensch bist du, Tit Grigorjewitsch."

„Sie ist ein Trumpf, meine Mahada!" prahlte Botscharow.

„Aber ich bitte, sich weiter zu bemühen," erfolgte jetzt die Einladung der
Hausfrau. „Was stehen wir hier beim Eingange! Seien Sie so freundlich."

Räbzow wurde einlogiert. Es war ein Kaufmann, der vor langen Jahren
mit Botscharow zusammen Holzgeschäfte gemacht hatte. Er war damals in der
Gouvernementsstadt ansässig — im Gouvernement, wie die Leute der Kürze wegen
zu sagen pflegten. Er hatte sich in einen entfernten Kreis des Gouvernements
zurückgezogen, wahrscheinlich, um Botscharow Raum zu geben, als dieser
allmählich den Handel der ganzen Umgegend an sich zu ziehen begann. In dem
entfernten Kreise hatte er getan, wie Botscharow in diesem, aber in noch größerem
Maße, da es ihm leichter fiel, weil er vom Vater her über großes Kapital ver¬
fügte und deshalb nicht anfangs klein und bescheiden aufzutreten brauchte wie
Botscharow. Seitdem hatte Tit Grigorjewitsch viel von seinen Erfolgen gehört,
aber in persönliche Berührung miteinander waren sie nicht mehr gekommen.

„Ah, Kusma Karpowitsch," sagte Botscharow, als er am Nachmittage mit
dem Gaste allein im Kabinett saß, „was war das sür ein prächtiger Einfall von
dir, dem alten Freunde einen Besuch zu machen! Ein alter Freund ist besser als
zwei neue, heißt es, und es ist gewiß wahr. Mir ist dein Besuch so lieb, als
hätte mir jemand zehntausend Rubel geschenkt."

Räbzow wiegte den Kopf hin und her.

„Und du glaubst wirklich, Väterchen Tit Grigorjewitsch, daß ich ausgefahren
sei, weil ich nicht wußte, wie ich die Zeit totschlagen sollte? So etwa, wie es
den Frauen und Mädchen aus Langweile plötzlich einfällt: Ach, ich muß doch
die und die einmal besuchen; ich bin schon lange nicht dagewesen. Du hältst mich
für einen schlechten Kaufmann, Tit Grigorjewitsch."

„Dann hattest du wohl im Gouvernement Geschäfte und machtest von dort
die kurze Fahrt hierher, um mit mir zusammenzukommen?"

„Hin, natürlich bin ich in Geschäften unterwegs, aber — jawohl, im
Gouvernement habe ich Geschäfte, ich kann sagen, recht umfangreiche Geschäfte,
allein auch hier bin ich in Geschäften."


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[0633] Im Flecken Menschenkenner zu sein, um sofort zu merken, daß seine Bescheidenheit nur gemacht war, und daß ihn keinen Augenblick das Bewußtsein verließ: was er tue, könne er bezahlen. „Ja, Tit Grigorjewitsch," sagte er, „ein glücklicher Mensch bist du. Die Frau eine Schönheit. Die Tochter eine Schönheit. Sie ist nach der Mutter geraten, aber — nehmen Sie es nicht übel, verehrte Anna Dmitrijewna. Sie bleiben hinter der Tochter zurück. Solch ein Falke von einem Mädchen! Hehehe, was meinen Sie, Anna Dmitrijewna, und du, Tit Grigorjewitsch? Ich bin ganz hin, wie von einem Pfeil getroffen — Witwer bin ich — „Haha," lachte Botscharow, „immer mi Ich sehe kein Hindernis. Wir können darüber reden " „Ich bitte sehr," sprach Marja mit hochgezogenen Brauen, „ich unterwerfe mich nicht allen alten Sitten. Ich lasse mich nicht verhandeln." „Gut, gut," lobte Räbzow, „ganz wie ich dachte! Äußerlich und innerlich ein Daus! O, das Alter, das Alter! Wenn ich doch dreißig Jahre jünger wäre! Ja, ein wahrhaft glücklicher Mensch bist du, Tit Grigorjewitsch." „Sie ist ein Trumpf, meine Mahada!" prahlte Botscharow. „Aber ich bitte, sich weiter zu bemühen," erfolgte jetzt die Einladung der Hausfrau. „Was stehen wir hier beim Eingange! Seien Sie so freundlich." Räbzow wurde einlogiert. Es war ein Kaufmann, der vor langen Jahren mit Botscharow zusammen Holzgeschäfte gemacht hatte. Er war damals in der Gouvernementsstadt ansässig — im Gouvernement, wie die Leute der Kürze wegen zu sagen pflegten. Er hatte sich in einen entfernten Kreis des Gouvernements zurückgezogen, wahrscheinlich, um Botscharow Raum zu geben, als dieser allmählich den Handel der ganzen Umgegend an sich zu ziehen begann. In dem entfernten Kreise hatte er getan, wie Botscharow in diesem, aber in noch größerem Maße, da es ihm leichter fiel, weil er vom Vater her über großes Kapital ver¬ fügte und deshalb nicht anfangs klein und bescheiden aufzutreten brauchte wie Botscharow. Seitdem hatte Tit Grigorjewitsch viel von seinen Erfolgen gehört, aber in persönliche Berührung miteinander waren sie nicht mehr gekommen. „Ah, Kusma Karpowitsch," sagte Botscharow, als er am Nachmittage mit dem Gaste allein im Kabinett saß, „was war das sür ein prächtiger Einfall von dir, dem alten Freunde einen Besuch zu machen! Ein alter Freund ist besser als zwei neue, heißt es, und es ist gewiß wahr. Mir ist dein Besuch so lieb, als hätte mir jemand zehntausend Rubel geschenkt." Räbzow wiegte den Kopf hin und her. „Und du glaubst wirklich, Väterchen Tit Grigorjewitsch, daß ich ausgefahren sei, weil ich nicht wußte, wie ich die Zeit totschlagen sollte? So etwa, wie es den Frauen und Mädchen aus Langweile plötzlich einfällt: Ach, ich muß doch die und die einmal besuchen; ich bin schon lange nicht dagewesen. Du hältst mich für einen schlechten Kaufmann, Tit Grigorjewitsch." „Dann hattest du wohl im Gouvernement Geschäfte und machtest von dort die kurze Fahrt hierher, um mit mir zusammenzukommen?" „Hin, natürlich bin ich in Geschäften unterwegs, aber — jawohl, im Gouvernement habe ich Geschäfte, ich kann sagen, recht umfangreiche Geschäfte, allein auch hier bin ich in Geschäften."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/633>, abgerufen am 23.07.2024.