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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Der Übergang der Niederlande zur Schutzzollpolitik

Königs nicht zustande. Trotzdem griff Friedrich List in seinem "nationalen
System der politischen Ökonomie" 1841 den Gedanken von neuem auf und
verglich in seiner drastischen Sprache Deutschland ohne Holland mit einem
Hause, "dessen Türe einem Fremden gehört" *). Einen bedeutsamen Umfang
nahm die Diskussion über die Zollvereinsfrage jedoch erst in den neunziger
Jahren des vergangenen Jahrhunderts an, als der politische Horizont Ereignisse
zeigte, welche imperialistischen Charakter trugen und den Holländern zu denken
gaben, daß auch sie in fernen Meeren ein Kolonialreich von hohem Werte
besitzen. Wir meinen den Jameson-Einfall, den Krieg der Vereinigten Staaten
gegen Spanien und den Burenkrieg. In weiten Kreisen der Niederlande ließ
man die politischen Bedenken fallen, welche bis dahin einem Zollbündnis ent¬
gegengestanden hatten und dahin gingen, daß ein wirtschaftlicher Auschluß an
das Deutsche Reich notwendigerweise einen politischen nach sich ziehen würde.
Trotzdem an der nach ihrem Ausgangspunkt benannten "Haager Bewegung"
hervorragende Politiker, Staatsmänner, Gelehrte und Volksvertreter standen,
hat sie doch niemals amtlichen Charakter angenommen. Denn außer den
politischen Gründen wirkten solche wirtschaftlicher Natur mit, insbesondere der
Wunsch Hollands, bei seiner Freihandelspolitik zu bleiben, um dem Zwischen¬
handel keinerlei Hemmnisse entgegenzusetzen. Andere Stimmen hielten die wirt¬
schaftlichen Ursachen jedoch nicht für so ausschlaggebend. So schrieb beispiels¬
weise der "Haagsche Courant" im Juni 1899, daß die aus einem deutsch¬
holländischen Zollvereine entspringenden Vorteile in "einer größeren Sicherheit
für unsere (d. h. holländischen) Kolonien, in einem ausgedehnteren Arbeitsfelde
für unsere Industrie infolge der Erleichterung der Zollschwierigkeiten, die dem
deutsch-holländischen Warenaustausche entgegenstehen," beständen und daß die
Minister, welche einen solchen Zollverein abschließen würden, ein erhabenes
Werk für Holland vollbrachten.

Auch auf deutscher Seite hat man sich mit der Angelegenheit beschäftigt.
Namentlich haben die Altdeutschen den Vereinigungsplan aufgegriffen**), auf
dessen Kundgebungen hier aus Platzmangel jedoch nicht eingegangen werden soll.
Daneben haben Gelehrte von Ruf die Frage einer näheren Betrachtung unter¬
zogen. So vor allem Sartorius von Waltershausen***), der für beide Länder
in einem Zollbündnis große Vorteile sieht, und Anton f), der auch auf die sich
aus einem Zollverein ergebenden internationalen Schwierigkeiten hinweist. Beide
Schriftsteller versuchen eine rechnerische Feststellung der Vorteile und kommen auf
der Grundlage des Budgets von 1898 zu dem Ergebnis, daß sich die holländischen






*) Ausgabe von Eheberq, 1883, S. 329.
"""
)E, Hasse, "Deutsche Weltpolitik Pnssiin; Waldersee, "Was Deutschland braucht", 1897;
Bley, "Die Weltstellung des Deutschtums", 1897; Reismnnn-Grone, "Die deutschen Reichs¬
häfen und das Zollbündnis mit Holland", 1899.
"
"Leitschrift für Sozinlwissenschaft, 19V0. (Ein holländisch-deutscher Zollverein.)
'"
1) "Ein Zollbüudnis mit den Niederlanden (Jahrbuch der Gehestiftuug, 19V2).
Siehe auch Stubmmm, "Holland und sein deutsches Hinterland", 1901.
Der Übergang der Niederlande zur Schutzzollpolitik

Königs nicht zustande. Trotzdem griff Friedrich List in seinem „nationalen
System der politischen Ökonomie" 1841 den Gedanken von neuem auf und
verglich in seiner drastischen Sprache Deutschland ohne Holland mit einem
Hause, „dessen Türe einem Fremden gehört" *). Einen bedeutsamen Umfang
nahm die Diskussion über die Zollvereinsfrage jedoch erst in den neunziger
Jahren des vergangenen Jahrhunderts an, als der politische Horizont Ereignisse
zeigte, welche imperialistischen Charakter trugen und den Holländern zu denken
gaben, daß auch sie in fernen Meeren ein Kolonialreich von hohem Werte
besitzen. Wir meinen den Jameson-Einfall, den Krieg der Vereinigten Staaten
gegen Spanien und den Burenkrieg. In weiten Kreisen der Niederlande ließ
man die politischen Bedenken fallen, welche bis dahin einem Zollbündnis ent¬
gegengestanden hatten und dahin gingen, daß ein wirtschaftlicher Auschluß an
das Deutsche Reich notwendigerweise einen politischen nach sich ziehen würde.
Trotzdem an der nach ihrem Ausgangspunkt benannten „Haager Bewegung"
hervorragende Politiker, Staatsmänner, Gelehrte und Volksvertreter standen,
hat sie doch niemals amtlichen Charakter angenommen. Denn außer den
politischen Gründen wirkten solche wirtschaftlicher Natur mit, insbesondere der
Wunsch Hollands, bei seiner Freihandelspolitik zu bleiben, um dem Zwischen¬
handel keinerlei Hemmnisse entgegenzusetzen. Andere Stimmen hielten die wirt¬
schaftlichen Ursachen jedoch nicht für so ausschlaggebend. So schrieb beispiels¬
weise der „Haagsche Courant" im Juni 1899, daß die aus einem deutsch¬
holländischen Zollvereine entspringenden Vorteile in „einer größeren Sicherheit
für unsere (d. h. holländischen) Kolonien, in einem ausgedehnteren Arbeitsfelde
für unsere Industrie infolge der Erleichterung der Zollschwierigkeiten, die dem
deutsch-holländischen Warenaustausche entgegenstehen," beständen und daß die
Minister, welche einen solchen Zollverein abschließen würden, ein erhabenes
Werk für Holland vollbrachten.

Auch auf deutscher Seite hat man sich mit der Angelegenheit beschäftigt.
Namentlich haben die Altdeutschen den Vereinigungsplan aufgegriffen**), auf
dessen Kundgebungen hier aus Platzmangel jedoch nicht eingegangen werden soll.
Daneben haben Gelehrte von Ruf die Frage einer näheren Betrachtung unter¬
zogen. So vor allem Sartorius von Waltershausen***), der für beide Länder
in einem Zollbündnis große Vorteile sieht, und Anton f), der auch auf die sich
aus einem Zollverein ergebenden internationalen Schwierigkeiten hinweist. Beide
Schriftsteller versuchen eine rechnerische Feststellung der Vorteile und kommen auf
der Grundlage des Budgets von 1898 zu dem Ergebnis, daß sich die holländischen






*) Ausgabe von Eheberq, 1883, S. 329.
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)E, Hasse, „Deutsche Weltpolitik Pnssiin; Waldersee, „Was Deutschland braucht", 1897;
Bley, „Die Weltstellung des Deutschtums", 1897; Reismnnn-Grone, „Die deutschen Reichs¬
häfen und das Zollbündnis mit Holland", 1899.
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»Leitschrift für Sozinlwissenschaft, 19V0. (Ein holländisch-deutscher Zollverein.)
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1) „Ein Zollbüudnis mit den Niederlanden (Jahrbuch der Gehestiftuug, 19V2).
Siehe auch Stubmmm, „Holland und sein deutsches Hinterland", 1901.
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[0610] Der Übergang der Niederlande zur Schutzzollpolitik Königs nicht zustande. Trotzdem griff Friedrich List in seinem „nationalen System der politischen Ökonomie" 1841 den Gedanken von neuem auf und verglich in seiner drastischen Sprache Deutschland ohne Holland mit einem Hause, „dessen Türe einem Fremden gehört" *). Einen bedeutsamen Umfang nahm die Diskussion über die Zollvereinsfrage jedoch erst in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts an, als der politische Horizont Ereignisse zeigte, welche imperialistischen Charakter trugen und den Holländern zu denken gaben, daß auch sie in fernen Meeren ein Kolonialreich von hohem Werte besitzen. Wir meinen den Jameson-Einfall, den Krieg der Vereinigten Staaten gegen Spanien und den Burenkrieg. In weiten Kreisen der Niederlande ließ man die politischen Bedenken fallen, welche bis dahin einem Zollbündnis ent¬ gegengestanden hatten und dahin gingen, daß ein wirtschaftlicher Auschluß an das Deutsche Reich notwendigerweise einen politischen nach sich ziehen würde. Trotzdem an der nach ihrem Ausgangspunkt benannten „Haager Bewegung" hervorragende Politiker, Staatsmänner, Gelehrte und Volksvertreter standen, hat sie doch niemals amtlichen Charakter angenommen. Denn außer den politischen Gründen wirkten solche wirtschaftlicher Natur mit, insbesondere der Wunsch Hollands, bei seiner Freihandelspolitik zu bleiben, um dem Zwischen¬ handel keinerlei Hemmnisse entgegenzusetzen. Andere Stimmen hielten die wirt¬ schaftlichen Ursachen jedoch nicht für so ausschlaggebend. So schrieb beispiels¬ weise der „Haagsche Courant" im Juni 1899, daß die aus einem deutsch¬ holländischen Zollvereine entspringenden Vorteile in „einer größeren Sicherheit für unsere (d. h. holländischen) Kolonien, in einem ausgedehnteren Arbeitsfelde für unsere Industrie infolge der Erleichterung der Zollschwierigkeiten, die dem deutsch-holländischen Warenaustausche entgegenstehen," beständen und daß die Minister, welche einen solchen Zollverein abschließen würden, ein erhabenes Werk für Holland vollbrachten. Auch auf deutscher Seite hat man sich mit der Angelegenheit beschäftigt. Namentlich haben die Altdeutschen den Vereinigungsplan aufgegriffen**), auf dessen Kundgebungen hier aus Platzmangel jedoch nicht eingegangen werden soll. Daneben haben Gelehrte von Ruf die Frage einer näheren Betrachtung unter¬ zogen. So vor allem Sartorius von Waltershausen***), der für beide Länder in einem Zollbündnis große Vorteile sieht, und Anton f), der auch auf die sich aus einem Zollverein ergebenden internationalen Schwierigkeiten hinweist. Beide Schriftsteller versuchen eine rechnerische Feststellung der Vorteile und kommen auf der Grundlage des Budgets von 1898 zu dem Ergebnis, daß sich die holländischen *) Ausgabe von Eheberq, 1883, S. 329. """ )E, Hasse, „Deutsche Weltpolitik Pnssiin; Waldersee, „Was Deutschland braucht", 1897; Bley, „Die Weltstellung des Deutschtums", 1897; Reismnnn-Grone, „Die deutschen Reichs¬ häfen und das Zollbündnis mit Holland", 1899. " »Leitschrift für Sozinlwissenschaft, 19V0. (Ein holländisch-deutscher Zollverein.) '" 1) „Ein Zollbüudnis mit den Niederlanden (Jahrbuch der Gehestiftuug, 19V2). Siehe auch Stubmmm, „Holland und sein deutsches Hinterland", 1901.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/610>, abgerufen am 23.07.2024.