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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

waren und jetzt zusammen zur Pastete gingen. Alle schienen in der Erwartung
des Genusses in der rosigsten Laune zu sein und schwatzten munter. Als sie ihn
erblickten, zogen mehrere die Hüte und er berührte den Mützenschirm. Votscharow,
dem der Hut stets sehr fest auf dem Kopfe saß, hob die Hand nicht, aber er rief
laut und gemütlich über die Gasse:

"Guten Morgen, Eure Wohlgeboren!"

"Gratuliere zum Tage Ihres Heiligen," entgegnete Wolski und ärgerte sich
fast, daß er es gesagt hatte. Es war ihm unwillkürlich entschlüpft.

"Danke, danke, Eure Wohlgeboren!" antwortete Botscharow und machte
einige Schritte auf ihn zu. "Wohin willst du? Zu versäumen hast du doch
gewiß nichts. Komm mit uns und koste von der Pastete."

Wolski fühlte bei der unerwarteten Einladung den freudigen Schreck bis in
die Fußspitzen.

"Ich danke. Ich weiß nicht -- ich .. ."

"Eh, Dummheiten!" rief der Kaufmann. "Das liebe ich gerade! Was ist
das für ein Einwand! Du hast mich damals doch besuchen wollen? Nu, heute
ist die Zeit dazu. Heute ist jeder gute Mensch bei mir im Hause willkommen."

"Ich danke, Tit Grigorjewitsch. Wenn Sie erlauben?"

"So ist es recht. Gehen wir, meine Herren. Anna Dmitrijewna guckt wohl
schon aus dein Fenster nach uns. Die arme Frau ist am eigenen Namenstage
nicht zur Messe gefahren, weil sie selbst die Pastete beaufsichtigen wollte."

"Eine zweite so wirtschaftliche Hausfrau gibt es nicht im Flecken," sprach
schmeichelnd Utjanow.

Unter unzähligen und unendlich tiefen Verbeugungen näherten sich die Gäste
der Wirtin des Hauses, die sie mit der Tochter in der Mitte des Saales erwartete.

"Gratuliere zum Schutzheiligen, Anna Dmitrijewna. Gratuliere zum Namens¬
feste der Eltern, Marja Titowna."

Einer nach dem andern sprach es, indem er erst der Mutter und dann Marja
die Hand küßte, worauf er unter wiederholten Bücklingen zurücktrat. Wolski, auf
welchen mehrmals die Augen der Mutter mit einiger Unzufriedenheit, die Marjas
mit gewissem Staunen hafteten, stand unterdessen im Hintergrunde und besah sich
den Vorgang, welcher durch die Einförmigkeit bei der häufigen Wiederholung
ziemlich komisch und langweilig wurde. Endlich waren alle fertig, und er konnte
vortreten. Um den Gegensatz zur übrigen Gesellschaft deutlich zu machen, schlug
er strammer als sonst die Hacken zusammen und hob, statt sich tief niederzubeugen,
wie es die andern getan hatten, die fettgepolsterte Hand der Kaufmannsfrau
schwungvoll ein gutes Stück empor, um zart die Lippen auf sie zu drücken.

"Entschuldigen Sie, hochverehrte Anna Dmitrijewna, daß ich, von Tit
Grigorjewitsch eingeladen, es wage, Ihnen zu Ihrem Namenstage Glück und
Segen und auf viele, viele Jahre solche Frische, so jugendliches Aussehen zu
wünschen, wie ich in diesem Augenblick mit herzlicher Freude an Ihnen wahrnehme."

An dergleichen Reden aus dem Stegreif und außer der hergebrachte" Form
war die beleibte Anna Dmitrijewna nicht gewöhnt. Sie wurde verlegen, und das
Blut stieg ihr in die Wangen. Sie vergaß sogar zu danken. Sie blickte dem
glänzenden Polizeioffizier nach, als er sich von ihr zur Tochter wandte, und in
dem Blick ließ sich die vorige Unzufriedenheit nicht mehr lesen.


Im Flecken

waren und jetzt zusammen zur Pastete gingen. Alle schienen in der Erwartung
des Genusses in der rosigsten Laune zu sein und schwatzten munter. Als sie ihn
erblickten, zogen mehrere die Hüte und er berührte den Mützenschirm. Votscharow,
dem der Hut stets sehr fest auf dem Kopfe saß, hob die Hand nicht, aber er rief
laut und gemütlich über die Gasse:

„Guten Morgen, Eure Wohlgeboren!"

„Gratuliere zum Tage Ihres Heiligen," entgegnete Wolski und ärgerte sich
fast, daß er es gesagt hatte. Es war ihm unwillkürlich entschlüpft.

„Danke, danke, Eure Wohlgeboren!" antwortete Botscharow und machte
einige Schritte auf ihn zu. „Wohin willst du? Zu versäumen hast du doch
gewiß nichts. Komm mit uns und koste von der Pastete."

Wolski fühlte bei der unerwarteten Einladung den freudigen Schreck bis in
die Fußspitzen.

„Ich danke. Ich weiß nicht — ich .. ."

„Eh, Dummheiten!" rief der Kaufmann. „Das liebe ich gerade! Was ist
das für ein Einwand! Du hast mich damals doch besuchen wollen? Nu, heute
ist die Zeit dazu. Heute ist jeder gute Mensch bei mir im Hause willkommen."

„Ich danke, Tit Grigorjewitsch. Wenn Sie erlauben?"

„So ist es recht. Gehen wir, meine Herren. Anna Dmitrijewna guckt wohl
schon aus dein Fenster nach uns. Die arme Frau ist am eigenen Namenstage
nicht zur Messe gefahren, weil sie selbst die Pastete beaufsichtigen wollte."

„Eine zweite so wirtschaftliche Hausfrau gibt es nicht im Flecken," sprach
schmeichelnd Utjanow.

Unter unzähligen und unendlich tiefen Verbeugungen näherten sich die Gäste
der Wirtin des Hauses, die sie mit der Tochter in der Mitte des Saales erwartete.

„Gratuliere zum Schutzheiligen, Anna Dmitrijewna. Gratuliere zum Namens¬
feste der Eltern, Marja Titowna."

Einer nach dem andern sprach es, indem er erst der Mutter und dann Marja
die Hand küßte, worauf er unter wiederholten Bücklingen zurücktrat. Wolski, auf
welchen mehrmals die Augen der Mutter mit einiger Unzufriedenheit, die Marjas
mit gewissem Staunen hafteten, stand unterdessen im Hintergrunde und besah sich
den Vorgang, welcher durch die Einförmigkeit bei der häufigen Wiederholung
ziemlich komisch und langweilig wurde. Endlich waren alle fertig, und er konnte
vortreten. Um den Gegensatz zur übrigen Gesellschaft deutlich zu machen, schlug
er strammer als sonst die Hacken zusammen und hob, statt sich tief niederzubeugen,
wie es die andern getan hatten, die fettgepolsterte Hand der Kaufmannsfrau
schwungvoll ein gutes Stück empor, um zart die Lippen auf sie zu drücken.

„Entschuldigen Sie, hochverehrte Anna Dmitrijewna, daß ich, von Tit
Grigorjewitsch eingeladen, es wage, Ihnen zu Ihrem Namenstage Glück und
Segen und auf viele, viele Jahre solche Frische, so jugendliches Aussehen zu
wünschen, wie ich in diesem Augenblick mit herzlicher Freude an Ihnen wahrnehme."

An dergleichen Reden aus dem Stegreif und außer der hergebrachte» Form
war die beleibte Anna Dmitrijewna nicht gewöhnt. Sie wurde verlegen, und das
Blut stieg ihr in die Wangen. Sie vergaß sogar zu danken. Sie blickte dem
glänzenden Polizeioffizier nach, als er sich von ihr zur Tochter wandte, und in
dem Blick ließ sich die vorige Unzufriedenheit nicht mehr lesen.


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[0586] Im Flecken waren und jetzt zusammen zur Pastete gingen. Alle schienen in der Erwartung des Genusses in der rosigsten Laune zu sein und schwatzten munter. Als sie ihn erblickten, zogen mehrere die Hüte und er berührte den Mützenschirm. Votscharow, dem der Hut stets sehr fest auf dem Kopfe saß, hob die Hand nicht, aber er rief laut und gemütlich über die Gasse: „Guten Morgen, Eure Wohlgeboren!" „Gratuliere zum Tage Ihres Heiligen," entgegnete Wolski und ärgerte sich fast, daß er es gesagt hatte. Es war ihm unwillkürlich entschlüpft. „Danke, danke, Eure Wohlgeboren!" antwortete Botscharow und machte einige Schritte auf ihn zu. „Wohin willst du? Zu versäumen hast du doch gewiß nichts. Komm mit uns und koste von der Pastete." Wolski fühlte bei der unerwarteten Einladung den freudigen Schreck bis in die Fußspitzen. „Ich danke. Ich weiß nicht — ich .. ." „Eh, Dummheiten!" rief der Kaufmann. „Das liebe ich gerade! Was ist das für ein Einwand! Du hast mich damals doch besuchen wollen? Nu, heute ist die Zeit dazu. Heute ist jeder gute Mensch bei mir im Hause willkommen." „Ich danke, Tit Grigorjewitsch. Wenn Sie erlauben?" „So ist es recht. Gehen wir, meine Herren. Anna Dmitrijewna guckt wohl schon aus dein Fenster nach uns. Die arme Frau ist am eigenen Namenstage nicht zur Messe gefahren, weil sie selbst die Pastete beaufsichtigen wollte." „Eine zweite so wirtschaftliche Hausfrau gibt es nicht im Flecken," sprach schmeichelnd Utjanow. Unter unzähligen und unendlich tiefen Verbeugungen näherten sich die Gäste der Wirtin des Hauses, die sie mit der Tochter in der Mitte des Saales erwartete. „Gratuliere zum Schutzheiligen, Anna Dmitrijewna. Gratuliere zum Namens¬ feste der Eltern, Marja Titowna." Einer nach dem andern sprach es, indem er erst der Mutter und dann Marja die Hand küßte, worauf er unter wiederholten Bücklingen zurücktrat. Wolski, auf welchen mehrmals die Augen der Mutter mit einiger Unzufriedenheit, die Marjas mit gewissem Staunen hafteten, stand unterdessen im Hintergrunde und besah sich den Vorgang, welcher durch die Einförmigkeit bei der häufigen Wiederholung ziemlich komisch und langweilig wurde. Endlich waren alle fertig, und er konnte vortreten. Um den Gegensatz zur übrigen Gesellschaft deutlich zu machen, schlug er strammer als sonst die Hacken zusammen und hob, statt sich tief niederzubeugen, wie es die andern getan hatten, die fettgepolsterte Hand der Kaufmannsfrau schwungvoll ein gutes Stück empor, um zart die Lippen auf sie zu drücken. „Entschuldigen Sie, hochverehrte Anna Dmitrijewna, daß ich, von Tit Grigorjewitsch eingeladen, es wage, Ihnen zu Ihrem Namenstage Glück und Segen und auf viele, viele Jahre solche Frische, so jugendliches Aussehen zu wünschen, wie ich in diesem Augenblick mit herzlicher Freude an Ihnen wahrnehme." An dergleichen Reden aus dem Stegreif und außer der hergebrachte» Form war die beleibte Anna Dmitrijewna nicht gewöhnt. Sie wurde verlegen, und das Blut stieg ihr in die Wangen. Sie vergaß sogar zu danken. Sie blickte dem glänzenden Polizeioffizier nach, als er sich von ihr zur Tochter wandte, und in dem Blick ließ sich die vorige Unzufriedenheit nicht mehr lesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/586>, abgerufen am 23.07.2024.