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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Brücke in den Flecken zurück und legte sich die Frage vor, was er nun tun solle.
Sein Witz war zu Ende. Die Befürchtung, daß die dreiundvierzigtausend, seine
dreiundvierzigtausend als unwiederbringlich verloren betrachtet werden müßten,
drängte sich ihm mit Riesengewalt auf. Er stützte sich auf das Geländer der
Brücke, guckte auf das klare Wasser des Baches nieder und überlegte.

Was jetzt? Die dreiundvierzigtausend Rubel waren weg, weg, ehe er sie besessen
hatte. Arme Olenka! Sie war arm, arm wie er selbst. Gern hätte er ihr geholfen
und sich mit ihr, aber wie? Hin -- er lächelte schwermütig und verfolgte mit
den Augen das Spiel der kleinen Strudel, die unter der Brücke Hervorschossen
und in die Ferne eilten, und als er eben den Oberkörper weiter über das
Geländer neigte, um sie früher mit den Augen erfassen zu können, war es Marjas
Stimme, die ihn beim Namen rief. Er richtete sich so hastig auf, daß er fast
die Mütze verloren hätte. Richtig, da stand sie in der Mitte der Brücke und stieß
zielend mit der Spitze des Sonnenschirms nach einem Astloch in der Diele, wie er
mit den Augen nach den Strudeln gezielt hatte.

"Wladimir Jwanowitsch, wie steht es mit dem Diebstahl bei Schejins? Ich
höre, der Untersuchungsrichter sei weggefahren."

Sie sprach kurz, herrisch, wie zu einem Niedrigerstehenden oder zu einem
Menschen, den sie verachtete, aber Wolski ließ sich durch dergleichen Manöver nicht
täuschen. Er sagte sich sofort, daß der gesenkte Kopf und das Spielen mit dem
Sonnenschirm nicht zu dem Ton paßten, und daß die Barschheit der Rede nur
eine gewisse Verlegenheit maskieren sollte. Er war so überzeugt von der Richtigkeit
dieser Deutung, daß er sich nicht enthalten konnte, überlegen zu lächeln, während
er die Hacken zusammenschlug und schwungvoll die Hand an die Mütze hob.

"Haben Sie die Spur der Verbrecher gefunden?" fuhr sie fort zu fragen.

Er gab ihr Auskunft über die bisherige Erfolglosigkeit der Nachforschungen,
sprach es als bestimmt aus, daß die Räuber sich nicht im Flecken befänden und
daß sie schon längst entdeckt wären, wenn er das Recht hätte, außerhalb des
Fleckens nach ihnen zu suchen. Leider besitze er die Befugnis dazu nicht, und
darum liege die Befürchtung nahe, daß sie auch diesmal ungestraft bleiben würden
wie bei den früheren Einbrüchen im Bezirk.

"Und der Untersuchungsrichter hat auch nichts ausgerichtet?"

Wolski zuckte die Achseln und winkte verächtlich mit der Hand.

"Der arme Hauptmann!" bedauerte Marja. "Und die arme Olga! Sie
tut mir sehr leid. Ich wollte zu ihr, als ich von dem Unglück hörte; aber wir
sind etwas auseinander gekommen, obgleich ich nicht recht weiß warum, und ich
dachte, mein Besuch in dieser für sie traurigen Zeit könne ihr vielleicht mißfallen."

"Sie haben richtig gehandelt, Marja Titowna," versetzte er. "Ihr Takt hat
Sie diesmal wie immer trefflich geleitet. Wir sind ja unter uns, und ich darf
mich frei aussprechen. Die Schejins, der Vater wie auch Olga Andrejewna, sind
prächtige Leute, aber beide besitzen eine gewisse Unberechenbarkeit. Sie verhalten
sich freundschaftlich, entgegenkommend, und plötzlich tun sie ganz ohne Vorbereitung
fremd und ziehen sich zurück, und darum..."

"Ja, das ist wahr," schaltete Marja ein.

"Darum denke ich als rücksichtsvoller Mensch, sobald man das bemerkt, muß
man ihnen den Willen lassen und sie nicht belästigen."


Im Flecken

Brücke in den Flecken zurück und legte sich die Frage vor, was er nun tun solle.
Sein Witz war zu Ende. Die Befürchtung, daß die dreiundvierzigtausend, seine
dreiundvierzigtausend als unwiederbringlich verloren betrachtet werden müßten,
drängte sich ihm mit Riesengewalt auf. Er stützte sich auf das Geländer der
Brücke, guckte auf das klare Wasser des Baches nieder und überlegte.

Was jetzt? Die dreiundvierzigtausend Rubel waren weg, weg, ehe er sie besessen
hatte. Arme Olenka! Sie war arm, arm wie er selbst. Gern hätte er ihr geholfen
und sich mit ihr, aber wie? Hin — er lächelte schwermütig und verfolgte mit
den Augen das Spiel der kleinen Strudel, die unter der Brücke Hervorschossen
und in die Ferne eilten, und als er eben den Oberkörper weiter über das
Geländer neigte, um sie früher mit den Augen erfassen zu können, war es Marjas
Stimme, die ihn beim Namen rief. Er richtete sich so hastig auf, daß er fast
die Mütze verloren hätte. Richtig, da stand sie in der Mitte der Brücke und stieß
zielend mit der Spitze des Sonnenschirms nach einem Astloch in der Diele, wie er
mit den Augen nach den Strudeln gezielt hatte.

„Wladimir Jwanowitsch, wie steht es mit dem Diebstahl bei Schejins? Ich
höre, der Untersuchungsrichter sei weggefahren."

Sie sprach kurz, herrisch, wie zu einem Niedrigerstehenden oder zu einem
Menschen, den sie verachtete, aber Wolski ließ sich durch dergleichen Manöver nicht
täuschen. Er sagte sich sofort, daß der gesenkte Kopf und das Spielen mit dem
Sonnenschirm nicht zu dem Ton paßten, und daß die Barschheit der Rede nur
eine gewisse Verlegenheit maskieren sollte. Er war so überzeugt von der Richtigkeit
dieser Deutung, daß er sich nicht enthalten konnte, überlegen zu lächeln, während
er die Hacken zusammenschlug und schwungvoll die Hand an die Mütze hob.

„Haben Sie die Spur der Verbrecher gefunden?" fuhr sie fort zu fragen.

Er gab ihr Auskunft über die bisherige Erfolglosigkeit der Nachforschungen,
sprach es als bestimmt aus, daß die Räuber sich nicht im Flecken befänden und
daß sie schon längst entdeckt wären, wenn er das Recht hätte, außerhalb des
Fleckens nach ihnen zu suchen. Leider besitze er die Befugnis dazu nicht, und
darum liege die Befürchtung nahe, daß sie auch diesmal ungestraft bleiben würden
wie bei den früheren Einbrüchen im Bezirk.

„Und der Untersuchungsrichter hat auch nichts ausgerichtet?"

Wolski zuckte die Achseln und winkte verächtlich mit der Hand.

„Der arme Hauptmann!" bedauerte Marja. „Und die arme Olga! Sie
tut mir sehr leid. Ich wollte zu ihr, als ich von dem Unglück hörte; aber wir
sind etwas auseinander gekommen, obgleich ich nicht recht weiß warum, und ich
dachte, mein Besuch in dieser für sie traurigen Zeit könne ihr vielleicht mißfallen."

„Sie haben richtig gehandelt, Marja Titowna," versetzte er. „Ihr Takt hat
Sie diesmal wie immer trefflich geleitet. Wir sind ja unter uns, und ich darf
mich frei aussprechen. Die Schejins, der Vater wie auch Olga Andrejewna, sind
prächtige Leute, aber beide besitzen eine gewisse Unberechenbarkeit. Sie verhalten
sich freundschaftlich, entgegenkommend, und plötzlich tun sie ganz ohne Vorbereitung
fremd und ziehen sich zurück, und darum..."

„Ja, das ist wahr," schaltete Marja ein.

„Darum denke ich als rücksichtsvoller Mensch, sobald man das bemerkt, muß
man ihnen den Willen lassen und sie nicht belästigen."


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[0584] Im Flecken Brücke in den Flecken zurück und legte sich die Frage vor, was er nun tun solle. Sein Witz war zu Ende. Die Befürchtung, daß die dreiundvierzigtausend, seine dreiundvierzigtausend als unwiederbringlich verloren betrachtet werden müßten, drängte sich ihm mit Riesengewalt auf. Er stützte sich auf das Geländer der Brücke, guckte auf das klare Wasser des Baches nieder und überlegte. Was jetzt? Die dreiundvierzigtausend Rubel waren weg, weg, ehe er sie besessen hatte. Arme Olenka! Sie war arm, arm wie er selbst. Gern hätte er ihr geholfen und sich mit ihr, aber wie? Hin — er lächelte schwermütig und verfolgte mit den Augen das Spiel der kleinen Strudel, die unter der Brücke Hervorschossen und in die Ferne eilten, und als er eben den Oberkörper weiter über das Geländer neigte, um sie früher mit den Augen erfassen zu können, war es Marjas Stimme, die ihn beim Namen rief. Er richtete sich so hastig auf, daß er fast die Mütze verloren hätte. Richtig, da stand sie in der Mitte der Brücke und stieß zielend mit der Spitze des Sonnenschirms nach einem Astloch in der Diele, wie er mit den Augen nach den Strudeln gezielt hatte. „Wladimir Jwanowitsch, wie steht es mit dem Diebstahl bei Schejins? Ich höre, der Untersuchungsrichter sei weggefahren." Sie sprach kurz, herrisch, wie zu einem Niedrigerstehenden oder zu einem Menschen, den sie verachtete, aber Wolski ließ sich durch dergleichen Manöver nicht täuschen. Er sagte sich sofort, daß der gesenkte Kopf und das Spielen mit dem Sonnenschirm nicht zu dem Ton paßten, und daß die Barschheit der Rede nur eine gewisse Verlegenheit maskieren sollte. Er war so überzeugt von der Richtigkeit dieser Deutung, daß er sich nicht enthalten konnte, überlegen zu lächeln, während er die Hacken zusammenschlug und schwungvoll die Hand an die Mütze hob. „Haben Sie die Spur der Verbrecher gefunden?" fuhr sie fort zu fragen. Er gab ihr Auskunft über die bisherige Erfolglosigkeit der Nachforschungen, sprach es als bestimmt aus, daß die Räuber sich nicht im Flecken befänden und daß sie schon längst entdeckt wären, wenn er das Recht hätte, außerhalb des Fleckens nach ihnen zu suchen. Leider besitze er die Befugnis dazu nicht, und darum liege die Befürchtung nahe, daß sie auch diesmal ungestraft bleiben würden wie bei den früheren Einbrüchen im Bezirk. „Und der Untersuchungsrichter hat auch nichts ausgerichtet?" Wolski zuckte die Achseln und winkte verächtlich mit der Hand. „Der arme Hauptmann!" bedauerte Marja. „Und die arme Olga! Sie tut mir sehr leid. Ich wollte zu ihr, als ich von dem Unglück hörte; aber wir sind etwas auseinander gekommen, obgleich ich nicht recht weiß warum, und ich dachte, mein Besuch in dieser für sie traurigen Zeit könne ihr vielleicht mißfallen." „Sie haben richtig gehandelt, Marja Titowna," versetzte er. „Ihr Takt hat Sie diesmal wie immer trefflich geleitet. Wir sind ja unter uns, und ich darf mich frei aussprechen. Die Schejins, der Vater wie auch Olga Andrejewna, sind prächtige Leute, aber beide besitzen eine gewisse Unberechenbarkeit. Sie verhalten sich freundschaftlich, entgegenkommend, und plötzlich tun sie ganz ohne Vorbereitung fremd und ziehen sich zurück, und darum..." „Ja, das ist wahr," schaltete Marja ein. „Darum denke ich als rücksichtsvoller Mensch, sobald man das bemerkt, muß man ihnen den Willen lassen und sie nicht belästigen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/584>, abgerufen am 22.07.2024.