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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

und die unter den aufgeschürzten Röcken bis zu den Waden sichtbaren Beine
arbeiteten mit Kraft und Eleganz. Botscharow war befriedigt, ganz und gar
befriedigt. Als das Grundthema des Tanzes beendet war und die Divertissements,
wie Ssurikow es nannte, begannen, klatschte er Beifall und rief ein Bravo nach
dem anderen. Die Divertissements bestanden in Wiederholungen der einzelnen
Touren des Tanzes, aber karikiert oder schwungvoller ausgeführt, so daß sie
meist über die Grenze des Üblichen hinausgingen. Je länger es währte, desto
mehr kam Botscharow aus dem Häuschen. Er lachte, daß er sich schüttelte, sprang
auf und wiegte sich im Takt hin und her, stampfte manchmal auch kräftig mit
den Füßen auf und drehte sich um sich selbst.

"Champagner!" schrie Botscharow. "Ihr habt mir das Herz erwärmt, habt
mir eine Wohltat getan, bei Gott! Jgnaschka, Bruder, solange sie in meinen
Häusern wohnen, nimmst du keine Miete von ihnen. Hörst du, Hundesohn? Und
auch Holz zum Winter läßt du ihnen anfahren? Verstehst du? Mögen sie leben
und sich wärmen in Gesundheit. Ohoho, habe ich mir im Traume nicht vor¬
gestellt, daß ich heute solche Freude erleben sollte! Champagner!"

An Champagner fehlte es nicht. Ssurikow kannte sein Onkelchen und hatte
vorausgesehen, was kommen mußte, und was nötig werden würde. Die Pfropfen
knallten. Der Wein schäumte. Liska trank mit Botscharow aus einem Glase und
setzte sich zuletzt auf seine Knie. Die Stimmung wurde bereits etwas wild. Es
ging lärmend her.

Botscharow kannte sich nicht vor Entzücken. Er klatschte in die Hände. Er
lachte und schrie. Er richtete sich auf und hockte nieder. Er ließ sich auf das
Sofa zurückfallen und stöhnte. Er mußte sich so oft die Tränen aus den Augen
wischen, daß er sein Taschentuch durchnäßte.

"Genug!" kommandierte Ssurikow. "Was gut ist, darf nicht zu lange währen.
Eine halbe Stunde Erholung, und dann laß das Abendessen auftragen, Schura."

"Ach, ihr, meine Täubchen, meine lieblichen Bachnixchen!" rief Botscharow
zärtlich. "Danke, danke für das große Vergnügen! Hier, ihr Herzchen, hier!"

Er eilte zu seinem Rock, welcher an der Wand hing, zog die Brieftasche
heraus und fuhr mit unsicherer Hand hinein. Der genossene Wein tat bereits
seine Wirkung.

"Hier, meine Nichtchen, meine leiblichen Kindchen, nehmt, nehmt. Denkt
nicht, daß der alte Tit Grigorjewitsch undankbar sei. Da hast du, rundes Kitzchen.
Da hast du, schlanke Räuberin, und du, und du."

Er gab jeder einen Hundertrubelschein.

Kaum hatte Ssurikow, der auch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen stand,
gesehen, daß die Bezahlung losging, als er die Mädchen auseinander schob und
mit einem Teller in der Hand vor den Kaufmann trat.

"Für den Ballettdirektor und das Orchester, freigebiger Tit Grigorjewitsch!"

"Ach, du Blutsauger! Da, da. Das ist Anzahlung, Jgnaschka. Mit dir
rechne ich erst morgen ab, Bruder. Du hast mir große, große Freude gemacht.
Und das Orchester! Hahaha, bist ein braver Kerl, armer Krüppel, pfeifst wie
eine Nachtigall. Da hast du. Trinke auf meine Gesundheit."

Er warf auf den Teller einen Hundertrubelschein und reichte dem Schuster
eine violette Banknote.


Im Flecken

und die unter den aufgeschürzten Röcken bis zu den Waden sichtbaren Beine
arbeiteten mit Kraft und Eleganz. Botscharow war befriedigt, ganz und gar
befriedigt. Als das Grundthema des Tanzes beendet war und die Divertissements,
wie Ssurikow es nannte, begannen, klatschte er Beifall und rief ein Bravo nach
dem anderen. Die Divertissements bestanden in Wiederholungen der einzelnen
Touren des Tanzes, aber karikiert oder schwungvoller ausgeführt, so daß sie
meist über die Grenze des Üblichen hinausgingen. Je länger es währte, desto
mehr kam Botscharow aus dem Häuschen. Er lachte, daß er sich schüttelte, sprang
auf und wiegte sich im Takt hin und her, stampfte manchmal auch kräftig mit
den Füßen auf und drehte sich um sich selbst.

„Champagner!" schrie Botscharow. „Ihr habt mir das Herz erwärmt, habt
mir eine Wohltat getan, bei Gott! Jgnaschka, Bruder, solange sie in meinen
Häusern wohnen, nimmst du keine Miete von ihnen. Hörst du, Hundesohn? Und
auch Holz zum Winter läßt du ihnen anfahren? Verstehst du? Mögen sie leben
und sich wärmen in Gesundheit. Ohoho, habe ich mir im Traume nicht vor¬
gestellt, daß ich heute solche Freude erleben sollte! Champagner!"

An Champagner fehlte es nicht. Ssurikow kannte sein Onkelchen und hatte
vorausgesehen, was kommen mußte, und was nötig werden würde. Die Pfropfen
knallten. Der Wein schäumte. Liska trank mit Botscharow aus einem Glase und
setzte sich zuletzt auf seine Knie. Die Stimmung wurde bereits etwas wild. Es
ging lärmend her.

Botscharow kannte sich nicht vor Entzücken. Er klatschte in die Hände. Er
lachte und schrie. Er richtete sich auf und hockte nieder. Er ließ sich auf das
Sofa zurückfallen und stöhnte. Er mußte sich so oft die Tränen aus den Augen
wischen, daß er sein Taschentuch durchnäßte.

„Genug!" kommandierte Ssurikow. „Was gut ist, darf nicht zu lange währen.
Eine halbe Stunde Erholung, und dann laß das Abendessen auftragen, Schura."

„Ach, ihr, meine Täubchen, meine lieblichen Bachnixchen!" rief Botscharow
zärtlich. „Danke, danke für das große Vergnügen! Hier, ihr Herzchen, hier!"

Er eilte zu seinem Rock, welcher an der Wand hing, zog die Brieftasche
heraus und fuhr mit unsicherer Hand hinein. Der genossene Wein tat bereits
seine Wirkung.

„Hier, meine Nichtchen, meine leiblichen Kindchen, nehmt, nehmt. Denkt
nicht, daß der alte Tit Grigorjewitsch undankbar sei. Da hast du, rundes Kitzchen.
Da hast du, schlanke Räuberin, und du, und du."

Er gab jeder einen Hundertrubelschein.

Kaum hatte Ssurikow, der auch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen stand,
gesehen, daß die Bezahlung losging, als er die Mädchen auseinander schob und
mit einem Teller in der Hand vor den Kaufmann trat.

„Für den Ballettdirektor und das Orchester, freigebiger Tit Grigorjewitsch!"

„Ach, du Blutsauger! Da, da. Das ist Anzahlung, Jgnaschka. Mit dir
rechne ich erst morgen ab, Bruder. Du hast mir große, große Freude gemacht.
Und das Orchester! Hahaha, bist ein braver Kerl, armer Krüppel, pfeifst wie
eine Nachtigall. Da hast du. Trinke auf meine Gesundheit."

Er warf auf den Teller einen Hundertrubelschein und reichte dem Schuster
eine violette Banknote.


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[0537] Im Flecken und die unter den aufgeschürzten Röcken bis zu den Waden sichtbaren Beine arbeiteten mit Kraft und Eleganz. Botscharow war befriedigt, ganz und gar befriedigt. Als das Grundthema des Tanzes beendet war und die Divertissements, wie Ssurikow es nannte, begannen, klatschte er Beifall und rief ein Bravo nach dem anderen. Die Divertissements bestanden in Wiederholungen der einzelnen Touren des Tanzes, aber karikiert oder schwungvoller ausgeführt, so daß sie meist über die Grenze des Üblichen hinausgingen. Je länger es währte, desto mehr kam Botscharow aus dem Häuschen. Er lachte, daß er sich schüttelte, sprang auf und wiegte sich im Takt hin und her, stampfte manchmal auch kräftig mit den Füßen auf und drehte sich um sich selbst. „Champagner!" schrie Botscharow. „Ihr habt mir das Herz erwärmt, habt mir eine Wohltat getan, bei Gott! Jgnaschka, Bruder, solange sie in meinen Häusern wohnen, nimmst du keine Miete von ihnen. Hörst du, Hundesohn? Und auch Holz zum Winter läßt du ihnen anfahren? Verstehst du? Mögen sie leben und sich wärmen in Gesundheit. Ohoho, habe ich mir im Traume nicht vor¬ gestellt, daß ich heute solche Freude erleben sollte! Champagner!" An Champagner fehlte es nicht. Ssurikow kannte sein Onkelchen und hatte vorausgesehen, was kommen mußte, und was nötig werden würde. Die Pfropfen knallten. Der Wein schäumte. Liska trank mit Botscharow aus einem Glase und setzte sich zuletzt auf seine Knie. Die Stimmung wurde bereits etwas wild. Es ging lärmend her. Botscharow kannte sich nicht vor Entzücken. Er klatschte in die Hände. Er lachte und schrie. Er richtete sich auf und hockte nieder. Er ließ sich auf das Sofa zurückfallen und stöhnte. Er mußte sich so oft die Tränen aus den Augen wischen, daß er sein Taschentuch durchnäßte. „Genug!" kommandierte Ssurikow. „Was gut ist, darf nicht zu lange währen. Eine halbe Stunde Erholung, und dann laß das Abendessen auftragen, Schura." „Ach, ihr, meine Täubchen, meine lieblichen Bachnixchen!" rief Botscharow zärtlich. „Danke, danke für das große Vergnügen! Hier, ihr Herzchen, hier!" Er eilte zu seinem Rock, welcher an der Wand hing, zog die Brieftasche heraus und fuhr mit unsicherer Hand hinein. Der genossene Wein tat bereits seine Wirkung. „Hier, meine Nichtchen, meine leiblichen Kindchen, nehmt, nehmt. Denkt nicht, daß der alte Tit Grigorjewitsch undankbar sei. Da hast du, rundes Kitzchen. Da hast du, schlanke Räuberin, und du, und du." Er gab jeder einen Hundertrubelschein. Kaum hatte Ssurikow, der auch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen stand, gesehen, daß die Bezahlung losging, als er die Mädchen auseinander schob und mit einem Teller in der Hand vor den Kaufmann trat. „Für den Ballettdirektor und das Orchester, freigebiger Tit Grigorjewitsch!" „Ach, du Blutsauger! Da, da. Das ist Anzahlung, Jgnaschka. Mit dir rechne ich erst morgen ab, Bruder. Du hast mir große, große Freude gemacht. Und das Orchester! Hahaha, bist ein braver Kerl, armer Krüppel, pfeifst wie eine Nachtigall. Da hast du. Trinke auf meine Gesundheit." Er warf auf den Teller einen Hundertrubelschein und reichte dem Schuster eine violette Banknote.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/537>, abgerufen am 23.07.2024.