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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Ah, ah," meinte Botscharow, "das ist gut. Das gefällt mir, Jelissaweta
Feodorowna. Du hast dem Schlingel, dem Jgncitij, wohl schon einmal den Kops
gewaschen? Immer mi Er hat es verdient."

"Onkelchen!" rief sie naiv, indem sie auf ihn zusprang und seine Hand
ergriff. "Bitte, bitte, Onkelchen, nicht Jelissaweta Feodorowna. Das klingt so
fremd. Ich kann das nicht leiden. Ich bin Liska, und meine Schwester ist Schura,
und Sie sind unser liebes, gutes Onkelchen."

"Sieh doch, du kleine Kanaille, wie du dich einem alten Knaster angenehm
zu machen verstehst! Gut, gut, ich will dein Onkelchen sein, du hübsches, fettes
Kätzchen."

Sie schlang den Arm um seinen Hals, und er küßte sie auf die roten,
schwellenden Lippen. Die Freundschaft war geschlossen. Botscharow begann sich
gemütlich in seinein Element zu fühlen.

Das dritte und das vierte Mädchen wurden von ihm ebenfalls gnädig und
freundlich empfangen und bei den verkürzten Vornamen genannt. Es waren auch
seine Mieterinnen aus einen: anderen Häuschen in der Nachbarschaft.

Es wurde Tee getrunken und dazu genascht. Botscharow lachte herzlich
über Ssurikows Witze und die drolligen Einfälle der Mädchen. Liska saß neben
ihm. Statt des Fruchtsaftes und der Zitronenscheibchen, die anfangs in den Tee
getan wurden, traten bald kräftigere Zugaben in der Form von Wein und Kognak
auf. Die Wangen der Mädchen fingen an zu glühen. Ihre Reden wurden freier.

"Nu, Jgnaschka, du hast mir eine angenehme Überraschung gemacht," sagte
Botscharow. "Es ist gut, bei Gott, gut. Hättest du mich nicht betrogen und mir
ein Ballett versprochen, ich wäre nicht hergekommen und mit meinen prächtigen
Mieterinnen nicht bekannt geworden. Gelogen hast du, Hundesohn, aber es ist
gut so."

"Onkelchen, wie bringen Sie es nur über die Zunge, von mir so Schlechtes
auszusprechen? Ich sollte Ihnen vorlügen! Und wenn es gleich zum Galgen ginge,
und ich könnte mich dadurch retten, so würde ich lieber sterben, als Ihnen eine
Unwahrheit sagen."

"Nu, nu, rühme dich nicht zu sehr."

"Sie werden gleich sehen. He ihr, genug getrunken und genascht! Hopp,
auf die Beine! Marsch in das Schlafzimmer. Den Krüppel herein!"

Er klatschte in die Hände. Die Mädchen liefen fort. Der lahme Schuster
schlich aus der Küche, wo er sich mit Jlja und der Köchin ebenfalls gütlich getan
hatte, mit seiner Harmonika in den Saal und' hockte in seinem gewohnten Winkel
auf das Bänkchen nieder. Ssurikow setzte Botscharow auf das Sofa am Ende
des Saales und klatschte wieder in die Hände.

"Heimatlicher Volkstanz mit einigen Divertissements dazu, ausgeführt im
Nationalkostüm", verkündete er geschäftsmäßig, sich vor Botscharow verneigend.

Der Schuster begann auf der Harmonika die einförmige Weise des beliebten
urwüchsigen Tanzes, und dazu singend und im Takt hüpfend erschienen die
Mädchen. Sie wiederholten hier eigentlich das, worauf Ssurikow damals die
Vauernmädchen auf dem Gute eingeübt hatte, aber es war trotzdem etwas ganz
anderes. Er hatte diesmal besseres Material unter den Händen gehabt. Die
Bewegungen waren gelenker, abgerundeter. Die Füße in den leichten Tauzschuhen


Im Flecken

„Ah, ah," meinte Botscharow, „das ist gut. Das gefällt mir, Jelissaweta
Feodorowna. Du hast dem Schlingel, dem Jgncitij, wohl schon einmal den Kops
gewaschen? Immer mi Er hat es verdient."

„Onkelchen!" rief sie naiv, indem sie auf ihn zusprang und seine Hand
ergriff. „Bitte, bitte, Onkelchen, nicht Jelissaweta Feodorowna. Das klingt so
fremd. Ich kann das nicht leiden. Ich bin Liska, und meine Schwester ist Schura,
und Sie sind unser liebes, gutes Onkelchen."

„Sieh doch, du kleine Kanaille, wie du dich einem alten Knaster angenehm
zu machen verstehst! Gut, gut, ich will dein Onkelchen sein, du hübsches, fettes
Kätzchen."

Sie schlang den Arm um seinen Hals, und er küßte sie auf die roten,
schwellenden Lippen. Die Freundschaft war geschlossen. Botscharow begann sich
gemütlich in seinein Element zu fühlen.

Das dritte und das vierte Mädchen wurden von ihm ebenfalls gnädig und
freundlich empfangen und bei den verkürzten Vornamen genannt. Es waren auch
seine Mieterinnen aus einen: anderen Häuschen in der Nachbarschaft.

Es wurde Tee getrunken und dazu genascht. Botscharow lachte herzlich
über Ssurikows Witze und die drolligen Einfälle der Mädchen. Liska saß neben
ihm. Statt des Fruchtsaftes und der Zitronenscheibchen, die anfangs in den Tee
getan wurden, traten bald kräftigere Zugaben in der Form von Wein und Kognak
auf. Die Wangen der Mädchen fingen an zu glühen. Ihre Reden wurden freier.

„Nu, Jgnaschka, du hast mir eine angenehme Überraschung gemacht," sagte
Botscharow. „Es ist gut, bei Gott, gut. Hättest du mich nicht betrogen und mir
ein Ballett versprochen, ich wäre nicht hergekommen und mit meinen prächtigen
Mieterinnen nicht bekannt geworden. Gelogen hast du, Hundesohn, aber es ist
gut so."

„Onkelchen, wie bringen Sie es nur über die Zunge, von mir so Schlechtes
auszusprechen? Ich sollte Ihnen vorlügen! Und wenn es gleich zum Galgen ginge,
und ich könnte mich dadurch retten, so würde ich lieber sterben, als Ihnen eine
Unwahrheit sagen."

„Nu, nu, rühme dich nicht zu sehr."

„Sie werden gleich sehen. He ihr, genug getrunken und genascht! Hopp,
auf die Beine! Marsch in das Schlafzimmer. Den Krüppel herein!"

Er klatschte in die Hände. Die Mädchen liefen fort. Der lahme Schuster
schlich aus der Küche, wo er sich mit Jlja und der Köchin ebenfalls gütlich getan
hatte, mit seiner Harmonika in den Saal und' hockte in seinem gewohnten Winkel
auf das Bänkchen nieder. Ssurikow setzte Botscharow auf das Sofa am Ende
des Saales und klatschte wieder in die Hände.

„Heimatlicher Volkstanz mit einigen Divertissements dazu, ausgeführt im
Nationalkostüm", verkündete er geschäftsmäßig, sich vor Botscharow verneigend.

Der Schuster begann auf der Harmonika die einförmige Weise des beliebten
urwüchsigen Tanzes, und dazu singend und im Takt hüpfend erschienen die
Mädchen. Sie wiederholten hier eigentlich das, worauf Ssurikow damals die
Vauernmädchen auf dem Gute eingeübt hatte, aber es war trotzdem etwas ganz
anderes. Er hatte diesmal besseres Material unter den Händen gehabt. Die
Bewegungen waren gelenker, abgerundeter. Die Füße in den leichten Tauzschuhen


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[0536] Im Flecken „Ah, ah," meinte Botscharow, „das ist gut. Das gefällt mir, Jelissaweta Feodorowna. Du hast dem Schlingel, dem Jgncitij, wohl schon einmal den Kops gewaschen? Immer mi Er hat es verdient." „Onkelchen!" rief sie naiv, indem sie auf ihn zusprang und seine Hand ergriff. „Bitte, bitte, Onkelchen, nicht Jelissaweta Feodorowna. Das klingt so fremd. Ich kann das nicht leiden. Ich bin Liska, und meine Schwester ist Schura, und Sie sind unser liebes, gutes Onkelchen." „Sieh doch, du kleine Kanaille, wie du dich einem alten Knaster angenehm zu machen verstehst! Gut, gut, ich will dein Onkelchen sein, du hübsches, fettes Kätzchen." Sie schlang den Arm um seinen Hals, und er küßte sie auf die roten, schwellenden Lippen. Die Freundschaft war geschlossen. Botscharow begann sich gemütlich in seinein Element zu fühlen. Das dritte und das vierte Mädchen wurden von ihm ebenfalls gnädig und freundlich empfangen und bei den verkürzten Vornamen genannt. Es waren auch seine Mieterinnen aus einen: anderen Häuschen in der Nachbarschaft. Es wurde Tee getrunken und dazu genascht. Botscharow lachte herzlich über Ssurikows Witze und die drolligen Einfälle der Mädchen. Liska saß neben ihm. Statt des Fruchtsaftes und der Zitronenscheibchen, die anfangs in den Tee getan wurden, traten bald kräftigere Zugaben in der Form von Wein und Kognak auf. Die Wangen der Mädchen fingen an zu glühen. Ihre Reden wurden freier. „Nu, Jgnaschka, du hast mir eine angenehme Überraschung gemacht," sagte Botscharow. „Es ist gut, bei Gott, gut. Hättest du mich nicht betrogen und mir ein Ballett versprochen, ich wäre nicht hergekommen und mit meinen prächtigen Mieterinnen nicht bekannt geworden. Gelogen hast du, Hundesohn, aber es ist gut so." „Onkelchen, wie bringen Sie es nur über die Zunge, von mir so Schlechtes auszusprechen? Ich sollte Ihnen vorlügen! Und wenn es gleich zum Galgen ginge, und ich könnte mich dadurch retten, so würde ich lieber sterben, als Ihnen eine Unwahrheit sagen." „Nu, nu, rühme dich nicht zu sehr." „Sie werden gleich sehen. He ihr, genug getrunken und genascht! Hopp, auf die Beine! Marsch in das Schlafzimmer. Den Krüppel herein!" Er klatschte in die Hände. Die Mädchen liefen fort. Der lahme Schuster schlich aus der Küche, wo er sich mit Jlja und der Köchin ebenfalls gütlich getan hatte, mit seiner Harmonika in den Saal und' hockte in seinem gewohnten Winkel auf das Bänkchen nieder. Ssurikow setzte Botscharow auf das Sofa am Ende des Saales und klatschte wieder in die Hände. „Heimatlicher Volkstanz mit einigen Divertissements dazu, ausgeführt im Nationalkostüm", verkündete er geschäftsmäßig, sich vor Botscharow verneigend. Der Schuster begann auf der Harmonika die einförmige Weise des beliebten urwüchsigen Tanzes, und dazu singend und im Takt hüpfend erschienen die Mädchen. Sie wiederholten hier eigentlich das, worauf Ssurikow damals die Vauernmädchen auf dem Gute eingeübt hatte, aber es war trotzdem etwas ganz anderes. Er hatte diesmal besseres Material unter den Händen gehabt. Die Bewegungen waren gelenker, abgerundeter. Die Füße in den leichten Tauzschuhen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/536>, abgerufen am 23.07.2024.