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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Ich bin Ihrer Meinung, Herr Okolitsch," begann der Bezirksaufseher im
Kabinett, "daß nur es mit gewiegten Einbrechern zu tun haben. Ich wäre glücklich,
wenn wir bei dieser Gelegenheit die Bande fassen, Andrej Fomitsch zu seinem
Gelde verhelfen und den Kreis von dieser Plage befreien könnten. Und ich wage
fast zu hoffen, es gelingt diesmal. Bis jetzt haben die Einbrüche zerstreut, auf
allen Seiten stattgefunden. Daher wußte ich nicht, wo ich suchen sollte. Es war,
denke ich, ein kluges Manöver. Der Wolf, sagt man, raubt nicht in der Nähe
seines Lagers. Aber diesmal haben die Kerle sich verraten. Sie sitzen hier im Flecken."

"Wozu wären sie dann angefahren?" fragte Schejin. "Sie hätten es zu
Fuß bequemer gehabt."

"Hahal Zu Pferde kommt man schneller fort als zu Fuß, und dann, wissen
Sie -- um die Augen abzulenken. Sie wollten uns auf den Gedanken bringen,
daß sie weit her seien. O! Wir kennen das."

"Es sind Bauern vom Lande," sprach Okolitsch widerwillig. Das viele
Schwatzen wurde ihm bereits lästig.

"Haben Sie auch dasür einen Beweis?" rief der Bezirksaufseher.

Der junge Mann nickte mit dem Kopfe.

"Öffnen Sie gefälligst noch einmal das Laternchen. Das Lichtendchen darin
ist am Docht verschmolzen, wie Sie sehen. Das heißt, es hat gebrannt, als ich
den Mann ergriff. Es ist erst allmählich erloschen, als die Laterne kopfüber in
den Graben rollte. Doch das ist Nebensache. Betrachten Sie das Endchen. Es
ist von einem selbstgemachten Licht, ohne Form hergestellt, nicht gegossen, sondern
gezogen, wie die Bauernweiber zum Hausgebrauch anfertigen. Im Flecken benutzen
selbst die ärmsten Tagelöhner solche Lichte nicht mehr."

"Hin!"

"Ich habe noch einen anderen Beweis. Mein Hund . . ."

"Ja, der Hund," fiel Schejin lebhaft ein und erzählte, wie eigentümlich Bol
sich auf der Spur benommen hatte.

"Nun?"

"Er kennt einen der Räuber," erklärte Okolitsch. "Im Flecken gibt es
niemand, wenigstens unter den gemeinen Leuten, dessen Spur ihm solches Interesse
einflößen würde. Es muß jemand vom Lande sein, der ihm auf der Jagd oder
bei einem sonstigen Zusammentreffen, aber immer hinsichtlich der Jagd, besonders
aufgefallen ist."

"Nu--u!" reckte der Bezirksaufseher und lachte. "Lieber, junger Mann, das
geht schon ins Romantische. Lassen wir den Hund aus dem Spiel. Es mag
ein kluges Tier sein, aber die Sache ist zu ernst dazu, sie von Hundeerinnerungen
abhängig zu machen. Sie kennen die Schlauheit solcher Halunken nicht. Glauben
Sie meiner Erfahrung, daß die Kerle hier im Flecken sitzen. Und ich hoffe, wir
kriegen sie. Ich werde das Suchen im Bezirk ebenfalls nicht vernachlässigen, werde
mich auch mit den Kollegen in den Nachbarbezirken in Verbindung setzen, aber
die Hauptsache bleibt der Flecken. Nur Leute aus dem Flecken konnten die Haus¬
gelegenheit so gut kennen und so sicher vorgehen. Wladimir Jwcmowitsch, das
Protokoll hat Zeit. Sie können es morgen oder übermorgen beenden. Hören
Sie jetzt meine Anordnungen."

"Herr Okolitsch dürfte vielleicht schon entlassen werden," erinnerte Wolski.


Im Flecken

„Ich bin Ihrer Meinung, Herr Okolitsch," begann der Bezirksaufseher im
Kabinett, „daß nur es mit gewiegten Einbrechern zu tun haben. Ich wäre glücklich,
wenn wir bei dieser Gelegenheit die Bande fassen, Andrej Fomitsch zu seinem
Gelde verhelfen und den Kreis von dieser Plage befreien könnten. Und ich wage
fast zu hoffen, es gelingt diesmal. Bis jetzt haben die Einbrüche zerstreut, auf
allen Seiten stattgefunden. Daher wußte ich nicht, wo ich suchen sollte. Es war,
denke ich, ein kluges Manöver. Der Wolf, sagt man, raubt nicht in der Nähe
seines Lagers. Aber diesmal haben die Kerle sich verraten. Sie sitzen hier im Flecken."

„Wozu wären sie dann angefahren?" fragte Schejin. „Sie hätten es zu
Fuß bequemer gehabt."

„Hahal Zu Pferde kommt man schneller fort als zu Fuß, und dann, wissen
Sie — um die Augen abzulenken. Sie wollten uns auf den Gedanken bringen,
daß sie weit her seien. O! Wir kennen das."

„Es sind Bauern vom Lande," sprach Okolitsch widerwillig. Das viele
Schwatzen wurde ihm bereits lästig.

„Haben Sie auch dasür einen Beweis?" rief der Bezirksaufseher.

Der junge Mann nickte mit dem Kopfe.

„Öffnen Sie gefälligst noch einmal das Laternchen. Das Lichtendchen darin
ist am Docht verschmolzen, wie Sie sehen. Das heißt, es hat gebrannt, als ich
den Mann ergriff. Es ist erst allmählich erloschen, als die Laterne kopfüber in
den Graben rollte. Doch das ist Nebensache. Betrachten Sie das Endchen. Es
ist von einem selbstgemachten Licht, ohne Form hergestellt, nicht gegossen, sondern
gezogen, wie die Bauernweiber zum Hausgebrauch anfertigen. Im Flecken benutzen
selbst die ärmsten Tagelöhner solche Lichte nicht mehr."

„Hin!"

„Ich habe noch einen anderen Beweis. Mein Hund . . ."

„Ja, der Hund," fiel Schejin lebhaft ein und erzählte, wie eigentümlich Bol
sich auf der Spur benommen hatte.

„Nun?"

„Er kennt einen der Räuber," erklärte Okolitsch. „Im Flecken gibt es
niemand, wenigstens unter den gemeinen Leuten, dessen Spur ihm solches Interesse
einflößen würde. Es muß jemand vom Lande sein, der ihm auf der Jagd oder
bei einem sonstigen Zusammentreffen, aber immer hinsichtlich der Jagd, besonders
aufgefallen ist."

„Nu—u!" reckte der Bezirksaufseher und lachte. „Lieber, junger Mann, das
geht schon ins Romantische. Lassen wir den Hund aus dem Spiel. Es mag
ein kluges Tier sein, aber die Sache ist zu ernst dazu, sie von Hundeerinnerungen
abhängig zu machen. Sie kennen die Schlauheit solcher Halunken nicht. Glauben
Sie meiner Erfahrung, daß die Kerle hier im Flecken sitzen. Und ich hoffe, wir
kriegen sie. Ich werde das Suchen im Bezirk ebenfalls nicht vernachlässigen, werde
mich auch mit den Kollegen in den Nachbarbezirken in Verbindung setzen, aber
die Hauptsache bleibt der Flecken. Nur Leute aus dem Flecken konnten die Haus¬
gelegenheit so gut kennen und so sicher vorgehen. Wladimir Jwcmowitsch, das
Protokoll hat Zeit. Sie können es morgen oder übermorgen beenden. Hören
Sie jetzt meine Anordnungen."

„Herr Okolitsch dürfte vielleicht schon entlassen werden," erinnerte Wolski.


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[0491] Im Flecken „Ich bin Ihrer Meinung, Herr Okolitsch," begann der Bezirksaufseher im Kabinett, „daß nur es mit gewiegten Einbrechern zu tun haben. Ich wäre glücklich, wenn wir bei dieser Gelegenheit die Bande fassen, Andrej Fomitsch zu seinem Gelde verhelfen und den Kreis von dieser Plage befreien könnten. Und ich wage fast zu hoffen, es gelingt diesmal. Bis jetzt haben die Einbrüche zerstreut, auf allen Seiten stattgefunden. Daher wußte ich nicht, wo ich suchen sollte. Es war, denke ich, ein kluges Manöver. Der Wolf, sagt man, raubt nicht in der Nähe seines Lagers. Aber diesmal haben die Kerle sich verraten. Sie sitzen hier im Flecken." „Wozu wären sie dann angefahren?" fragte Schejin. „Sie hätten es zu Fuß bequemer gehabt." „Hahal Zu Pferde kommt man schneller fort als zu Fuß, und dann, wissen Sie — um die Augen abzulenken. Sie wollten uns auf den Gedanken bringen, daß sie weit her seien. O! Wir kennen das." „Es sind Bauern vom Lande," sprach Okolitsch widerwillig. Das viele Schwatzen wurde ihm bereits lästig. „Haben Sie auch dasür einen Beweis?" rief der Bezirksaufseher. Der junge Mann nickte mit dem Kopfe. „Öffnen Sie gefälligst noch einmal das Laternchen. Das Lichtendchen darin ist am Docht verschmolzen, wie Sie sehen. Das heißt, es hat gebrannt, als ich den Mann ergriff. Es ist erst allmählich erloschen, als die Laterne kopfüber in den Graben rollte. Doch das ist Nebensache. Betrachten Sie das Endchen. Es ist von einem selbstgemachten Licht, ohne Form hergestellt, nicht gegossen, sondern gezogen, wie die Bauernweiber zum Hausgebrauch anfertigen. Im Flecken benutzen selbst die ärmsten Tagelöhner solche Lichte nicht mehr." „Hin!" „Ich habe noch einen anderen Beweis. Mein Hund . . ." „Ja, der Hund," fiel Schejin lebhaft ein und erzählte, wie eigentümlich Bol sich auf der Spur benommen hatte. „Nun?" „Er kennt einen der Räuber," erklärte Okolitsch. „Im Flecken gibt es niemand, wenigstens unter den gemeinen Leuten, dessen Spur ihm solches Interesse einflößen würde. Es muß jemand vom Lande sein, der ihm auf der Jagd oder bei einem sonstigen Zusammentreffen, aber immer hinsichtlich der Jagd, besonders aufgefallen ist." „Nu—u!" reckte der Bezirksaufseher und lachte. „Lieber, junger Mann, das geht schon ins Romantische. Lassen wir den Hund aus dem Spiel. Es mag ein kluges Tier sein, aber die Sache ist zu ernst dazu, sie von Hundeerinnerungen abhängig zu machen. Sie kennen die Schlauheit solcher Halunken nicht. Glauben Sie meiner Erfahrung, daß die Kerle hier im Flecken sitzen. Und ich hoffe, wir kriegen sie. Ich werde das Suchen im Bezirk ebenfalls nicht vernachlässigen, werde mich auch mit den Kollegen in den Nachbarbezirken in Verbindung setzen, aber die Hauptsache bleibt der Flecken. Nur Leute aus dem Flecken konnten die Haus¬ gelegenheit so gut kennen und so sicher vorgehen. Wladimir Jwcmowitsch, das Protokoll hat Zeit. Sie können es morgen oder übermorgen beenden. Hören Sie jetzt meine Anordnungen." „Herr Okolitsch dürfte vielleicht schon entlassen werden," erinnerte Wolski.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/491>, abgerufen am 22.07.2024.