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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit einer Unterbrechung von vier Jahren seit 1876 an der Spitze der Regierung.
Er hat sein Amt mit diktatorischer Gewalt ausgeübt und sollte schon bei der letzten
Wahl des Vizepräsidenten im Jahre 1908 gestürzt werden. Seine Gegner sind
insbesondere der im Norden des Landes populäre Madero und der frühere Gou¬
verneur, General Rehes. Madero wollte Präsident, Reyes Vizepräsident werden.
Diaz Vertrieb Madero außer Landes, während er Reyes in ehrenvoller Mission
nach Paris entsandte. Jetzt sind beide wieder in Mexiko erschienen und haben
anscheinend Anhänger bei den Truppen gefunden. Der Verlauf der Revolution
dürfte nicht ohne Einfluß auf die Haltung der Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika sein, die bekanntlich ganz Mexiko an sich bringen möchten.

Auf dem europäischen Kontinent machen sich noch immer die Nachwehen der
Potsdamer Zusammenkunft geltend. In Frankreich ist das Unbehagen über die
russisch-deutsche Verständigung noch nicht gewichen und macht sich in Preßtreibereien
des "Matin", denen sich nunmehr auch die "Nowoje Wremja" zugesellt, Luft. In
Nußland hat die von uns schon früher als verdächtig bezeichnete Freundschaft für
Deutschland bereits einige Abkühlung erfahren, nachdem es feststeht, daß Deutsch¬
land sich an dem Bau einer Eisenbahn von Moskau zur indischen Grenze nicht
beteiligen will. Herr Timirjasew, dessen Bestrebungen schon seit seiner Tätigkeit
als Handelsagent zu Berlin nicht im Interesse des deutschen Handels im Osten
lagen, hatte den Plan ausgeheckt. Wenn Deutschland den Bahnbau unterstützte,
sollten seine Waren zollfrei durch Rußland geführt werden können, aber nur nach
Indien, -- nicht nach Persien! Mit Deutschlands Weigerung hat auch das
Interesse der Moskaner Industriellen an dem Plan erheblich gelitten. Man
erinnert sich, daß dem Innern Rußlands Eisenbahnen weit notwendiger sind als
neue Exportwege und daß Kapitalanlagen im Innern dem russischen Handel
größere Gewinne verheißen als im exotischen Ausland.

Die russische Wirtschaft benötigt gegenwärtig überhaupt stark bares Geld.
Das bestätigt auch die jüngst seitens des Direktors der Kreditkanzlei vorgenommene
Enquete über den Kurssturz der Eisenbahnwerte. In einer Mitteilung an die
"Nowoje Wremja" schildert der Direktor die wirtschaftliche Lage Rußlands in den
glänzendsten Farben.

Zwei gute Getreideernten, sagt Herr Dawydow, sowie auch eine vorzügliche
Zuckerrüben- und Baumwollenernte haben in Verbindung mit der energischen
Realisierung des Programms der Wirtschaftspolitik der letzten Zeit den Wohlstand
der Bevölkerung gehoben. Das kommt in der Tätigkeit der Kreditanstalten, der
Eisenbahnen und der industriellen Unternehmungen zum Ausdruck. Die Banken
hatten in der ersten Hälfte dieses Jahres einen erheblichen Gewinn bei vergrößertem
Umsatz in Fonds und Dividendenpapieren zu verzeichnen und arbeiten in der
zweiten Hälfte dieses Jahres besonders eifrig. Der allgemeine Verdienst der
Mehrzahl von ihnen wird nach der Meinung der Banken selbst wahrscheinlich
größer sein als im vorigen Jahre.

Die Tätigkeit der Versicherungsgesellschaften vollzog sich, in Anbetracht der
allgemeinen Hebung des Wohlstandes des Landes und mangels besonders großer
Brände, unter recht günstigen Bedingungen. Die Eisenbahnen arbeiteten erfolg¬
reicher als im vorigen Jahre. Die Süd-Ost-Bahnen hatten im Vergleich mit
dem vorigen Jahre bis zum 1. Oktober nach allen Abzügen einen Mehrertrag von
mehr als 5 Millionen Rubel, die Moskau--Marsche Bahn hatte einen Mehr¬
ertrag von rund 3'/2 Millionen Rubel, die Moskau--Windau--Nybinsker - Bahn
verzeichnete einen Mehrertrag bis zu 2 Millionen Rubel, die Bahn von Wladikawkas
einen Mehrertrag von mehr als 3 Millionen Rubel. Die Befürchtungen, die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit einer Unterbrechung von vier Jahren seit 1876 an der Spitze der Regierung.
Er hat sein Amt mit diktatorischer Gewalt ausgeübt und sollte schon bei der letzten
Wahl des Vizepräsidenten im Jahre 1908 gestürzt werden. Seine Gegner sind
insbesondere der im Norden des Landes populäre Madero und der frühere Gou¬
verneur, General Rehes. Madero wollte Präsident, Reyes Vizepräsident werden.
Diaz Vertrieb Madero außer Landes, während er Reyes in ehrenvoller Mission
nach Paris entsandte. Jetzt sind beide wieder in Mexiko erschienen und haben
anscheinend Anhänger bei den Truppen gefunden. Der Verlauf der Revolution
dürfte nicht ohne Einfluß auf die Haltung der Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika sein, die bekanntlich ganz Mexiko an sich bringen möchten.

Auf dem europäischen Kontinent machen sich noch immer die Nachwehen der
Potsdamer Zusammenkunft geltend. In Frankreich ist das Unbehagen über die
russisch-deutsche Verständigung noch nicht gewichen und macht sich in Preßtreibereien
des „Matin", denen sich nunmehr auch die „Nowoje Wremja" zugesellt, Luft. In
Nußland hat die von uns schon früher als verdächtig bezeichnete Freundschaft für
Deutschland bereits einige Abkühlung erfahren, nachdem es feststeht, daß Deutsch¬
land sich an dem Bau einer Eisenbahn von Moskau zur indischen Grenze nicht
beteiligen will. Herr Timirjasew, dessen Bestrebungen schon seit seiner Tätigkeit
als Handelsagent zu Berlin nicht im Interesse des deutschen Handels im Osten
lagen, hatte den Plan ausgeheckt. Wenn Deutschland den Bahnbau unterstützte,
sollten seine Waren zollfrei durch Rußland geführt werden können, aber nur nach
Indien, — nicht nach Persien! Mit Deutschlands Weigerung hat auch das
Interesse der Moskaner Industriellen an dem Plan erheblich gelitten. Man
erinnert sich, daß dem Innern Rußlands Eisenbahnen weit notwendiger sind als
neue Exportwege und daß Kapitalanlagen im Innern dem russischen Handel
größere Gewinne verheißen als im exotischen Ausland.

Die russische Wirtschaft benötigt gegenwärtig überhaupt stark bares Geld.
Das bestätigt auch die jüngst seitens des Direktors der Kreditkanzlei vorgenommene
Enquete über den Kurssturz der Eisenbahnwerte. In einer Mitteilung an die
„Nowoje Wremja" schildert der Direktor die wirtschaftliche Lage Rußlands in den
glänzendsten Farben.

Zwei gute Getreideernten, sagt Herr Dawydow, sowie auch eine vorzügliche
Zuckerrüben- und Baumwollenernte haben in Verbindung mit der energischen
Realisierung des Programms der Wirtschaftspolitik der letzten Zeit den Wohlstand
der Bevölkerung gehoben. Das kommt in der Tätigkeit der Kreditanstalten, der
Eisenbahnen und der industriellen Unternehmungen zum Ausdruck. Die Banken
hatten in der ersten Hälfte dieses Jahres einen erheblichen Gewinn bei vergrößertem
Umsatz in Fonds und Dividendenpapieren zu verzeichnen und arbeiten in der
zweiten Hälfte dieses Jahres besonders eifrig. Der allgemeine Verdienst der
Mehrzahl von ihnen wird nach der Meinung der Banken selbst wahrscheinlich
größer sein als im vorigen Jahre.

Die Tätigkeit der Versicherungsgesellschaften vollzog sich, in Anbetracht der
allgemeinen Hebung des Wohlstandes des Landes und mangels besonders großer
Brände, unter recht günstigen Bedingungen. Die Eisenbahnen arbeiteten erfolg¬
reicher als im vorigen Jahre. Die Süd-Ost-Bahnen hatten im Vergleich mit
dem vorigen Jahre bis zum 1. Oktober nach allen Abzügen einen Mehrertrag von
mehr als 5 Millionen Rubel, die Moskau—Marsche Bahn hatte einen Mehr¬
ertrag von rund 3'/2 Millionen Rubel, die Moskau—Windau—Nybinsker - Bahn
verzeichnete einen Mehrertrag bis zu 2 Millionen Rubel, die Bahn von Wladikawkas
einen Mehrertrag von mehr als 3 Millionen Rubel. Die Befürchtungen, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/449>, abgerufen am 22.07.2024.