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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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(Konstantin Lrunncr

Aufstellungen betrachtet wird, kann nach Jerusalem ("Kants Bedeutung für die
Gegenwart", Wien 1904) gegenüber den Resultaten der modernen Sinnesphysiologie
nicht mehr aufrecht erhalten werden. Diese ist emsig an der Arbeit, die Elemente
und die Entwicklung der Raumanschauung erfahrungsmäßig aufzuzeigen. Wir
haben übrigens auch mit lebhaftem Interesse Brunners vortreffliche Untersuchung
von Raum und Zeit verfolgt, welche zu dem Ergebnis kommt, daß es nur bewegte
Dinge gibt und Raum und Zeit lediglich Hilfswörter sind, denen nur prakiischer
Belang zukommt.

Unumstößlich wahr aber bleibt die noch lange nicht hinreichend verlvertete
Entdeckung Kants, daß die "synthetische Einheit der Apperzeption" oder, anders
ausgedrückt, die zentrale Natur unserer Organisation und ihr psychisches Spiegel¬
bild, unser Jchbewußtsein, die uns von außen gegebenen Anschauungen formt,
gliedert, ordnet und erst dadurch Erfahrung möglich macht.

Spinoza ist der Weltweise nach dem Sinne Brunners. Bei aller Verehrung
für Spinoza, dein die Unabhängigkeit seines Geistes, die Gediegenheit seines
wissenschaftlichen Charakters, die unbestechliche Strenge seines Denkens, die selbst¬
loseste Hingebung an die Notwendigkeit der Sache und ihre Erkenntnis unter den
Philosophen eine so hohe Stellung anweist, müssen wir energisch dagegen pro¬
testieren, daß sein System "das einzige sei, wogegen kein Einwand und keine
Schwierigkeit sich aufbringen läßt, nicht gegen das Ganze, noch gegen Einzelnes".
Es ist ein krasses Vorurteil, zu sagen: "Wer anders reden zu müssen glaubt, der
redet gar vom Spinozismus nicht, und seine Kritik ist vergebens und zu nichts,
es sei denn zur Verwirrung der Schwachen und ohnedem Verwirrten -- sowie
sie selber nicht anderswoher denn aus verwirrtem Gemüte kommen kann, Der Spino¬
zismus ist die ausgesprochene eine Wahrheit des Denkens -- dagegen gibt es keinen
Widerspruch, auch keine Kritik davon usw." In Spinoza hat der Monismus
zweifellos seinen später nie übertroffenen Ausdruck gefunden. Aus der Existenz
der von Spinoza behaupteten einen und einzigen Substanz, die sich in allen
Weltwesen als deren bleibendes Sein bekunden soll, würde jedoch notwendig folgen,
daß alle diese Weltwesen, die moäi der einen göttlichen Substanz, ein und dasselbe
Selbstbewußtsein haben. Dies ist wirklich auch die ureigenste Lehre Spinozas.
Er schreckt keineswegs davor zurück, auch diese Konsequenz seines streng monistischen
Denkens zu ziehen, sondern behauptet, unser Selbstbewußtsein und Freiheitsgefühl
sei nichts anderes als das Wissen um unsere Wesenseinheit mit der göttlichen
Substanz, sei die intellektuelle Liebe des Menschen zu Gott und im tiefsten Grunde
nur die Liebe Gottes zu sich selbst. Dieser Behauptung aber widersprechen laut
und mit unwiderstehlicher Gewalt eben die Tatsachen unseres empirischen Selbst¬
bewußtseins. Die Denk- und Willensakte sind in den verschiedenen selbstbewußten
Wesen verschieden, oft diametral entgegengesetzt, und weisen auf alles andere eher
hin als auf ein allen Weltwcsen gemeinsames und in allen gleichmäßig wirkendes
Selbst.

Spinoza sieht in seiner begrifflichen Deduktion nur das ewig Beharrende,
sich Gleichbleibende und merkt nicht, daß im Weltgeschehen eine stete Veränderung
und Entwicklung vor sich geht. Als einen weiteren Fehler seiner Weltbetrachtung
muß man, um mit Jerusalem zu sprechen, die in der damaligen Zeit allgemeine,
rein intellektualistische Auffassung des Seelenlebens bezeichnen. Für ihn wie für


(Konstantin Lrunncr

Aufstellungen betrachtet wird, kann nach Jerusalem („Kants Bedeutung für die
Gegenwart", Wien 1904) gegenüber den Resultaten der modernen Sinnesphysiologie
nicht mehr aufrecht erhalten werden. Diese ist emsig an der Arbeit, die Elemente
und die Entwicklung der Raumanschauung erfahrungsmäßig aufzuzeigen. Wir
haben übrigens auch mit lebhaftem Interesse Brunners vortreffliche Untersuchung
von Raum und Zeit verfolgt, welche zu dem Ergebnis kommt, daß es nur bewegte
Dinge gibt und Raum und Zeit lediglich Hilfswörter sind, denen nur prakiischer
Belang zukommt.

Unumstößlich wahr aber bleibt die noch lange nicht hinreichend verlvertete
Entdeckung Kants, daß die „synthetische Einheit der Apperzeption" oder, anders
ausgedrückt, die zentrale Natur unserer Organisation und ihr psychisches Spiegel¬
bild, unser Jchbewußtsein, die uns von außen gegebenen Anschauungen formt,
gliedert, ordnet und erst dadurch Erfahrung möglich macht.

Spinoza ist der Weltweise nach dem Sinne Brunners. Bei aller Verehrung
für Spinoza, dein die Unabhängigkeit seines Geistes, die Gediegenheit seines
wissenschaftlichen Charakters, die unbestechliche Strenge seines Denkens, die selbst¬
loseste Hingebung an die Notwendigkeit der Sache und ihre Erkenntnis unter den
Philosophen eine so hohe Stellung anweist, müssen wir energisch dagegen pro¬
testieren, daß sein System „das einzige sei, wogegen kein Einwand und keine
Schwierigkeit sich aufbringen läßt, nicht gegen das Ganze, noch gegen Einzelnes".
Es ist ein krasses Vorurteil, zu sagen: „Wer anders reden zu müssen glaubt, der
redet gar vom Spinozismus nicht, und seine Kritik ist vergebens und zu nichts,
es sei denn zur Verwirrung der Schwachen und ohnedem Verwirrten — sowie
sie selber nicht anderswoher denn aus verwirrtem Gemüte kommen kann, Der Spino¬
zismus ist die ausgesprochene eine Wahrheit des Denkens — dagegen gibt es keinen
Widerspruch, auch keine Kritik davon usw." In Spinoza hat der Monismus
zweifellos seinen später nie übertroffenen Ausdruck gefunden. Aus der Existenz
der von Spinoza behaupteten einen und einzigen Substanz, die sich in allen
Weltwesen als deren bleibendes Sein bekunden soll, würde jedoch notwendig folgen,
daß alle diese Weltwesen, die moäi der einen göttlichen Substanz, ein und dasselbe
Selbstbewußtsein haben. Dies ist wirklich auch die ureigenste Lehre Spinozas.
Er schreckt keineswegs davor zurück, auch diese Konsequenz seines streng monistischen
Denkens zu ziehen, sondern behauptet, unser Selbstbewußtsein und Freiheitsgefühl
sei nichts anderes als das Wissen um unsere Wesenseinheit mit der göttlichen
Substanz, sei die intellektuelle Liebe des Menschen zu Gott und im tiefsten Grunde
nur die Liebe Gottes zu sich selbst. Dieser Behauptung aber widersprechen laut
und mit unwiderstehlicher Gewalt eben die Tatsachen unseres empirischen Selbst¬
bewußtseins. Die Denk- und Willensakte sind in den verschiedenen selbstbewußten
Wesen verschieden, oft diametral entgegengesetzt, und weisen auf alles andere eher
hin als auf ein allen Weltwcsen gemeinsames und in allen gleichmäßig wirkendes
Selbst.

Spinoza sieht in seiner begrifflichen Deduktion nur das ewig Beharrende,
sich Gleichbleibende und merkt nicht, daß im Weltgeschehen eine stete Veränderung
und Entwicklung vor sich geht. Als einen weiteren Fehler seiner Weltbetrachtung
muß man, um mit Jerusalem zu sprechen, die in der damaligen Zeit allgemeine,
rein intellektualistische Auffassung des Seelenlebens bezeichnen. Für ihn wie für


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[0408] (Konstantin Lrunncr Aufstellungen betrachtet wird, kann nach Jerusalem („Kants Bedeutung für die Gegenwart", Wien 1904) gegenüber den Resultaten der modernen Sinnesphysiologie nicht mehr aufrecht erhalten werden. Diese ist emsig an der Arbeit, die Elemente und die Entwicklung der Raumanschauung erfahrungsmäßig aufzuzeigen. Wir haben übrigens auch mit lebhaftem Interesse Brunners vortreffliche Untersuchung von Raum und Zeit verfolgt, welche zu dem Ergebnis kommt, daß es nur bewegte Dinge gibt und Raum und Zeit lediglich Hilfswörter sind, denen nur prakiischer Belang zukommt. Unumstößlich wahr aber bleibt die noch lange nicht hinreichend verlvertete Entdeckung Kants, daß die „synthetische Einheit der Apperzeption" oder, anders ausgedrückt, die zentrale Natur unserer Organisation und ihr psychisches Spiegel¬ bild, unser Jchbewußtsein, die uns von außen gegebenen Anschauungen formt, gliedert, ordnet und erst dadurch Erfahrung möglich macht. Spinoza ist der Weltweise nach dem Sinne Brunners. Bei aller Verehrung für Spinoza, dein die Unabhängigkeit seines Geistes, die Gediegenheit seines wissenschaftlichen Charakters, die unbestechliche Strenge seines Denkens, die selbst¬ loseste Hingebung an die Notwendigkeit der Sache und ihre Erkenntnis unter den Philosophen eine so hohe Stellung anweist, müssen wir energisch dagegen pro¬ testieren, daß sein System „das einzige sei, wogegen kein Einwand und keine Schwierigkeit sich aufbringen läßt, nicht gegen das Ganze, noch gegen Einzelnes". Es ist ein krasses Vorurteil, zu sagen: „Wer anders reden zu müssen glaubt, der redet gar vom Spinozismus nicht, und seine Kritik ist vergebens und zu nichts, es sei denn zur Verwirrung der Schwachen und ohnedem Verwirrten — sowie sie selber nicht anderswoher denn aus verwirrtem Gemüte kommen kann, Der Spino¬ zismus ist die ausgesprochene eine Wahrheit des Denkens — dagegen gibt es keinen Widerspruch, auch keine Kritik davon usw." In Spinoza hat der Monismus zweifellos seinen später nie übertroffenen Ausdruck gefunden. Aus der Existenz der von Spinoza behaupteten einen und einzigen Substanz, die sich in allen Weltwesen als deren bleibendes Sein bekunden soll, würde jedoch notwendig folgen, daß alle diese Weltwesen, die moäi der einen göttlichen Substanz, ein und dasselbe Selbstbewußtsein haben. Dies ist wirklich auch die ureigenste Lehre Spinozas. Er schreckt keineswegs davor zurück, auch diese Konsequenz seines streng monistischen Denkens zu ziehen, sondern behauptet, unser Selbstbewußtsein und Freiheitsgefühl sei nichts anderes als das Wissen um unsere Wesenseinheit mit der göttlichen Substanz, sei die intellektuelle Liebe des Menschen zu Gott und im tiefsten Grunde nur die Liebe Gottes zu sich selbst. Dieser Behauptung aber widersprechen laut und mit unwiderstehlicher Gewalt eben die Tatsachen unseres empirischen Selbst¬ bewußtseins. Die Denk- und Willensakte sind in den verschiedenen selbstbewußten Wesen verschieden, oft diametral entgegengesetzt, und weisen auf alles andere eher hin als auf ein allen Weltwcsen gemeinsames und in allen gleichmäßig wirkendes Selbst. Spinoza sieht in seiner begrifflichen Deduktion nur das ewig Beharrende, sich Gleichbleibende und merkt nicht, daß im Weltgeschehen eine stete Veränderung und Entwicklung vor sich geht. Als einen weiteren Fehler seiner Weltbetrachtung muß man, um mit Jerusalem zu sprechen, die in der damaligen Zeit allgemeine, rein intellektualistische Auffassung des Seelenlebens bezeichnen. Für ihn wie für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/408>, abgerufen am 25.08.2024.