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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Was sollte nur geschehen, Mama! Und ich bin nicht allein. Zählst du
Bol gar nicht?"

"Ach, Kind, nur nicht zu viel Selbstvertrauen!"

Die Mutter ging in ihrer Stube zur Ruhe. Boris saß bei der Lampe und
korrigierte. Die Lider senkten sich ihm bei der langweiligen, geisttötenden Arbeit.
Er ärgerte sich mehrmals, wenn er sich darauf ertappte, einen Fehler übersehen
zu haben. Er schalt sich in solchen Fällen durch ein geflüstertes Wort, und
jedesmal öffnete dann Bol, der in der Mitte des Zimmers lang ausgestreckt auf
der Seite lag, die schlaftrunkenen Allgen, blickte den Herrn eine Weile an, seufzte
lind war gleich von neuem eingeschlummert.

"Dumm--kopf!" sagte eben wieder Okolitsch, indem er mit Nachdruck zwei
dicke Striche unter ein falsches Wort zog. Da hielt er ein und horchte. Bol hob
den Kopf.

Ein lauter Schlag, ein kurzes Krachen, als ob etwas mit großer Gewalt
durchgebrochen würde. Eigentümlich. Irrte Okolitsch, oder erinnerte er sich recht?
Es war ihm, als ob er unmittelbar vorher das Rollen eines Gefährts gehört
hätte. Sollte einem Vorüberfahrenden die Achse gebrochen sein? Nein, das hätte
nicht so stark getönt. Übrigens, was hatte er da zu grübeln und sich aufzuhalten!
Es konnte vielerlei brechen oder fallen oder einstürzen. Er schüttelte den Kopf.
Das schlagartige Krachen stimmte zu allen diesen Sachen nicht. Doch er tauchte
die Feder ein und beugte sich über das Heft. Bol ließ den Kopf auf die Dinge
zurücksinken, behielt aber die Augen offen.

Okolitsch hatte die Zeile noch nicht zu Ende gelesen, als er wieder aufmerksam
wurde. Es kam ihm vor, als hätten zwei Menschenstimmen Frage und Antwort
allsgetauscht.

"Boris Stepcmytsch," brummte er, "jetzt wirst du ein richtiges altes Weib,
das sich um Dinge kümmert, mit denen es nichts zu. ..

"Hilfe!" klang es jammernd herüber.

"Gott, das ist bei Schejins!" rief er, warf die Feder auf das Heft und flog
zur Tür hinaus, ehe es Bol gelungen war, aufzuspringen. Draußen konnte er
nichts sehen. Die Nacht war dunkel. Feiner Sprühregen fiel nieder. Für ihn,
der eben von der Lampe kam, war die Finsternis vollständig. Nebenan, wo
Schejins wohnten, war es still. Aber an der anderen Seite der Chaussee, Schejins
schräg gegenüber, hörte er sprechen und erkannte auch die Stimme. Es war die
des alten Soldaten, der dort sein Häuschen hatte und sich mit Lohnfuhrmanns¬
diensten beschäftigte. Gleich darauf gab es dort auch Lichtschimmer. In dem¬
selben Augenblick erschien an Schejins Tür für einen Moment ebenfalls Heller
Schein, bei dem Okolitsch bemerken konnte, daß die Tür offen stand und mehrere
Gestalten sich dort zu schaffen machten. Der junge Mann sprang auf die Chaussee
hinaus und lief dorthin. Es war wieder dunkel, aber schwere Tritte stampften
auf dem Brückchen.

"Halt!" rief er. "Was geht hier vor? Was für Leute seid ihr?"

Dabei griff er zu und erfaßte jemand. Der wollte sich losreißen, doch
Okolitsch hielt fest und drückte ihn zur Erde nieder. Da wurde über ihm ein
grober Fluch ausgesprochen, und er erhielt einen Stoß von oben herab, der halb
die Schulter und halb den .Kopf traf, einen Stoß mit solcher Macht, daß er


Im Flecken

„Was sollte nur geschehen, Mama! Und ich bin nicht allein. Zählst du
Bol gar nicht?"

„Ach, Kind, nur nicht zu viel Selbstvertrauen!"

Die Mutter ging in ihrer Stube zur Ruhe. Boris saß bei der Lampe und
korrigierte. Die Lider senkten sich ihm bei der langweiligen, geisttötenden Arbeit.
Er ärgerte sich mehrmals, wenn er sich darauf ertappte, einen Fehler übersehen
zu haben. Er schalt sich in solchen Fällen durch ein geflüstertes Wort, und
jedesmal öffnete dann Bol, der in der Mitte des Zimmers lang ausgestreckt auf
der Seite lag, die schlaftrunkenen Allgen, blickte den Herrn eine Weile an, seufzte
lind war gleich von neuem eingeschlummert.

„Dumm—kopf!" sagte eben wieder Okolitsch, indem er mit Nachdruck zwei
dicke Striche unter ein falsches Wort zog. Da hielt er ein und horchte. Bol hob
den Kopf.

Ein lauter Schlag, ein kurzes Krachen, als ob etwas mit großer Gewalt
durchgebrochen würde. Eigentümlich. Irrte Okolitsch, oder erinnerte er sich recht?
Es war ihm, als ob er unmittelbar vorher das Rollen eines Gefährts gehört
hätte. Sollte einem Vorüberfahrenden die Achse gebrochen sein? Nein, das hätte
nicht so stark getönt. Übrigens, was hatte er da zu grübeln und sich aufzuhalten!
Es konnte vielerlei brechen oder fallen oder einstürzen. Er schüttelte den Kopf.
Das schlagartige Krachen stimmte zu allen diesen Sachen nicht. Doch er tauchte
die Feder ein und beugte sich über das Heft. Bol ließ den Kopf auf die Dinge
zurücksinken, behielt aber die Augen offen.

Okolitsch hatte die Zeile noch nicht zu Ende gelesen, als er wieder aufmerksam
wurde. Es kam ihm vor, als hätten zwei Menschenstimmen Frage und Antwort
allsgetauscht.

„Boris Stepcmytsch," brummte er, „jetzt wirst du ein richtiges altes Weib,
das sich um Dinge kümmert, mit denen es nichts zu. ..

„Hilfe!" klang es jammernd herüber.

„Gott, das ist bei Schejins!" rief er, warf die Feder auf das Heft und flog
zur Tür hinaus, ehe es Bol gelungen war, aufzuspringen. Draußen konnte er
nichts sehen. Die Nacht war dunkel. Feiner Sprühregen fiel nieder. Für ihn,
der eben von der Lampe kam, war die Finsternis vollständig. Nebenan, wo
Schejins wohnten, war es still. Aber an der anderen Seite der Chaussee, Schejins
schräg gegenüber, hörte er sprechen und erkannte auch die Stimme. Es war die
des alten Soldaten, der dort sein Häuschen hatte und sich mit Lohnfuhrmanns¬
diensten beschäftigte. Gleich darauf gab es dort auch Lichtschimmer. In dem¬
selben Augenblick erschien an Schejins Tür für einen Moment ebenfalls Heller
Schein, bei dem Okolitsch bemerken konnte, daß die Tür offen stand und mehrere
Gestalten sich dort zu schaffen machten. Der junge Mann sprang auf die Chaussee
hinaus und lief dorthin. Es war wieder dunkel, aber schwere Tritte stampften
auf dem Brückchen.

„Halt!" rief er. „Was geht hier vor? Was für Leute seid ihr?"

Dabei griff er zu und erfaßte jemand. Der wollte sich losreißen, doch
Okolitsch hielt fest und drückte ihn zur Erde nieder. Da wurde über ihm ein
grober Fluch ausgesprochen, und er erhielt einen Stoß von oben herab, der halb
die Schulter und halb den .Kopf traf, einen Stoß mit solcher Macht, daß er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/390>, abgerufen am 22.07.2024.