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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Genesis der Gesellschaft

als der zusammengefaßte Komplex schöpferischer Möglichkeiten im Menschen. Die
Natur schafft ungleich, sie schafft im Überflusse, betreibt dann Auswahl des Besten.
Wie sie Kluge und Dumme erzeugt, so bringt sie Menschen hervor, die Gesellschaft
in sich haben, und solche, denen sie fehlt. Was ist wichtiger, Gesellschaft oder
Intelligenz? Beider Vereinigung das Höchste. Aber ich weiß nur, daß ein sehr
begabter Mensch ein schädlicher Raubmörder werden kann, ein nicht ausnehmend
Befähigter hingegen angenehm und von Nutzen.

Wir sind Tänzer des Lebens, und das wahre, dauerhafte Glück des Lebens
wird ja wohl darin bestehen, nicht aus dem Takte zu kommen. Jeder Tanz hat
seine Gesetze, das Leben die gesellschaftlichen. Leidenschaften, Antipathien und
Sympathien sind private Angelegenheit; als äußere Erscheinung dürfen sie nur
insoweit in Frage kommen, als eben alle Temperamente verschieden sind. Das
Wichtigste bleibt es, Takt zu halten. Der Temperamentvolle ist noch kein großer
Künstler, das Temperament schafft einen Grabbe, aber der Takt bildet einen
Goethe. Ich glaube nicht an die gemeinen und wirren Charaktere, die edel aus¬
geglichene Werke schaffen, weil ich vielmehr der Meinung bin, daß das Muster
unseres Handelns stets wir selber sind. Nur geordnete Natur schenkt Ordnung.
Die Ausbildung der gesellschaftlichen Fähigkeiten verinnigt den Zusammenhang
mit dem Ganzen, die Vorbedingung aller wahrhaften Leistung, und es ist recht
zweifelhaft, ob liebevolles Aufgehen in gesellschaftlichen Formen nicht in weit
höherem Grade zum völligen Verständnis Wilhelm Meisters, der Sirtinischen
Madonna, des Figaro befähigt, als ein halbes Dutzend Semester gründlichsten
Fachstudiums.

Es ist mir wohl bewußt, daß gut und böse, anständig und gemein nur Be¬
zeichnungen für Formen des Lebenstanzes sind, keineswegs aber, wie oft irrtümlich
angenommen, Ureigenschaften innerer Menschennatur. Nietzsche wird sicher populär
überschätzt, weil er solche schon in Kant gründenden Wahrheiten als erster populär
aussprach, ohne über sie den Weg zur Ordnung zu finden. Die Moral gehört zu
den Formen der Gesellschaft, ihr Wechsel, ihre Entwicklungsmöglichkeiten gründen
in dieser. Der gesellschaftliche Mensch hat ohne Zwang, von außen her oder von
innen, immer die Moral seiner Zeit. Genau so selbstverständlich, wie er ihren
gesellschaftlichen Verkehr hat, ihre Mode trägt und ihre Sprache spricht. Um es
Wit einem Worte zu sagen: ein Gesellschaftsmensch sein heißt nichts anderes, als
die Fähigkeit besitzen, die allgemeine Ordnung der Zeit zu der seinen zu machen.
Wer diese Fähigkeit besitzt, dem wird nur noch Technisches im einzelnen
lehrbar sein; wer ihrer ermangelt, wird auch die gesellschaftliche Technik nie
beherrschen.

Jedes Zeitalter hat seine minutiösen Lehrbücher des gesellschaftlichen Taktes
gehabt, -- nicht an die alten Hofdamen sei hier gedacht, sondern an die schöpfe¬
rischen Kräfte das Altertum den Plato, die Renaissance den Cortegiano des
trafen Baldassare Castiglione und Le Civil Cousazione von Guazzo, als dieser in
seinem Gentilhuomo das erste rein bürgerliche Ideal des Gesellschaftsmenschen
schuf. Bellegarde formuliert der Gesellschaft des siebzehnten Jahrhunderts ihren
Kodex, am Eingang der neuen Zeit steht Kmgges dickleibiger Umgang mit Menschen.
sind nun alle diese Bücher ebenso unsterblich wie die Werke der Denker und
Dichter ihrer Zeit, trotzdem sie sich doch mit, nach allgemeinem Erachten, so niedrigen


Genesis der Gesellschaft

als der zusammengefaßte Komplex schöpferischer Möglichkeiten im Menschen. Die
Natur schafft ungleich, sie schafft im Überflusse, betreibt dann Auswahl des Besten.
Wie sie Kluge und Dumme erzeugt, so bringt sie Menschen hervor, die Gesellschaft
in sich haben, und solche, denen sie fehlt. Was ist wichtiger, Gesellschaft oder
Intelligenz? Beider Vereinigung das Höchste. Aber ich weiß nur, daß ein sehr
begabter Mensch ein schädlicher Raubmörder werden kann, ein nicht ausnehmend
Befähigter hingegen angenehm und von Nutzen.

Wir sind Tänzer des Lebens, und das wahre, dauerhafte Glück des Lebens
wird ja wohl darin bestehen, nicht aus dem Takte zu kommen. Jeder Tanz hat
seine Gesetze, das Leben die gesellschaftlichen. Leidenschaften, Antipathien und
Sympathien sind private Angelegenheit; als äußere Erscheinung dürfen sie nur
insoweit in Frage kommen, als eben alle Temperamente verschieden sind. Das
Wichtigste bleibt es, Takt zu halten. Der Temperamentvolle ist noch kein großer
Künstler, das Temperament schafft einen Grabbe, aber der Takt bildet einen
Goethe. Ich glaube nicht an die gemeinen und wirren Charaktere, die edel aus¬
geglichene Werke schaffen, weil ich vielmehr der Meinung bin, daß das Muster
unseres Handelns stets wir selber sind. Nur geordnete Natur schenkt Ordnung.
Die Ausbildung der gesellschaftlichen Fähigkeiten verinnigt den Zusammenhang
mit dem Ganzen, die Vorbedingung aller wahrhaften Leistung, und es ist recht
zweifelhaft, ob liebevolles Aufgehen in gesellschaftlichen Formen nicht in weit
höherem Grade zum völligen Verständnis Wilhelm Meisters, der Sirtinischen
Madonna, des Figaro befähigt, als ein halbes Dutzend Semester gründlichsten
Fachstudiums.

Es ist mir wohl bewußt, daß gut und böse, anständig und gemein nur Be¬
zeichnungen für Formen des Lebenstanzes sind, keineswegs aber, wie oft irrtümlich
angenommen, Ureigenschaften innerer Menschennatur. Nietzsche wird sicher populär
überschätzt, weil er solche schon in Kant gründenden Wahrheiten als erster populär
aussprach, ohne über sie den Weg zur Ordnung zu finden. Die Moral gehört zu
den Formen der Gesellschaft, ihr Wechsel, ihre Entwicklungsmöglichkeiten gründen
in dieser. Der gesellschaftliche Mensch hat ohne Zwang, von außen her oder von
innen, immer die Moral seiner Zeit. Genau so selbstverständlich, wie er ihren
gesellschaftlichen Verkehr hat, ihre Mode trägt und ihre Sprache spricht. Um es
Wit einem Worte zu sagen: ein Gesellschaftsmensch sein heißt nichts anderes, als
die Fähigkeit besitzen, die allgemeine Ordnung der Zeit zu der seinen zu machen.
Wer diese Fähigkeit besitzt, dem wird nur noch Technisches im einzelnen
lehrbar sein; wer ihrer ermangelt, wird auch die gesellschaftliche Technik nie
beherrschen.

Jedes Zeitalter hat seine minutiösen Lehrbücher des gesellschaftlichen Taktes
gehabt, — nicht an die alten Hofdamen sei hier gedacht, sondern an die schöpfe¬
rischen Kräfte das Altertum den Plato, die Renaissance den Cortegiano des
trafen Baldassare Castiglione und Le Civil Cousazione von Guazzo, als dieser in
seinem Gentilhuomo das erste rein bürgerliche Ideal des Gesellschaftsmenschen
schuf. Bellegarde formuliert der Gesellschaft des siebzehnten Jahrhunderts ihren
Kodex, am Eingang der neuen Zeit steht Kmgges dickleibiger Umgang mit Menschen.
sind nun alle diese Bücher ebenso unsterblich wie die Werke der Denker und
Dichter ihrer Zeit, trotzdem sie sich doch mit, nach allgemeinem Erachten, so niedrigen


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[0345] Genesis der Gesellschaft als der zusammengefaßte Komplex schöpferischer Möglichkeiten im Menschen. Die Natur schafft ungleich, sie schafft im Überflusse, betreibt dann Auswahl des Besten. Wie sie Kluge und Dumme erzeugt, so bringt sie Menschen hervor, die Gesellschaft in sich haben, und solche, denen sie fehlt. Was ist wichtiger, Gesellschaft oder Intelligenz? Beider Vereinigung das Höchste. Aber ich weiß nur, daß ein sehr begabter Mensch ein schädlicher Raubmörder werden kann, ein nicht ausnehmend Befähigter hingegen angenehm und von Nutzen. Wir sind Tänzer des Lebens, und das wahre, dauerhafte Glück des Lebens wird ja wohl darin bestehen, nicht aus dem Takte zu kommen. Jeder Tanz hat seine Gesetze, das Leben die gesellschaftlichen. Leidenschaften, Antipathien und Sympathien sind private Angelegenheit; als äußere Erscheinung dürfen sie nur insoweit in Frage kommen, als eben alle Temperamente verschieden sind. Das Wichtigste bleibt es, Takt zu halten. Der Temperamentvolle ist noch kein großer Künstler, das Temperament schafft einen Grabbe, aber der Takt bildet einen Goethe. Ich glaube nicht an die gemeinen und wirren Charaktere, die edel aus¬ geglichene Werke schaffen, weil ich vielmehr der Meinung bin, daß das Muster unseres Handelns stets wir selber sind. Nur geordnete Natur schenkt Ordnung. Die Ausbildung der gesellschaftlichen Fähigkeiten verinnigt den Zusammenhang mit dem Ganzen, die Vorbedingung aller wahrhaften Leistung, und es ist recht zweifelhaft, ob liebevolles Aufgehen in gesellschaftlichen Formen nicht in weit höherem Grade zum völligen Verständnis Wilhelm Meisters, der Sirtinischen Madonna, des Figaro befähigt, als ein halbes Dutzend Semester gründlichsten Fachstudiums. Es ist mir wohl bewußt, daß gut und böse, anständig und gemein nur Be¬ zeichnungen für Formen des Lebenstanzes sind, keineswegs aber, wie oft irrtümlich angenommen, Ureigenschaften innerer Menschennatur. Nietzsche wird sicher populär überschätzt, weil er solche schon in Kant gründenden Wahrheiten als erster populär aussprach, ohne über sie den Weg zur Ordnung zu finden. Die Moral gehört zu den Formen der Gesellschaft, ihr Wechsel, ihre Entwicklungsmöglichkeiten gründen in dieser. Der gesellschaftliche Mensch hat ohne Zwang, von außen her oder von innen, immer die Moral seiner Zeit. Genau so selbstverständlich, wie er ihren gesellschaftlichen Verkehr hat, ihre Mode trägt und ihre Sprache spricht. Um es Wit einem Worte zu sagen: ein Gesellschaftsmensch sein heißt nichts anderes, als die Fähigkeit besitzen, die allgemeine Ordnung der Zeit zu der seinen zu machen. Wer diese Fähigkeit besitzt, dem wird nur noch Technisches im einzelnen lehrbar sein; wer ihrer ermangelt, wird auch die gesellschaftliche Technik nie beherrschen. Jedes Zeitalter hat seine minutiösen Lehrbücher des gesellschaftlichen Taktes gehabt, — nicht an die alten Hofdamen sei hier gedacht, sondern an die schöpfe¬ rischen Kräfte das Altertum den Plato, die Renaissance den Cortegiano des trafen Baldassare Castiglione und Le Civil Cousazione von Guazzo, als dieser in seinem Gentilhuomo das erste rein bürgerliche Ideal des Gesellschaftsmenschen schuf. Bellegarde formuliert der Gesellschaft des siebzehnten Jahrhunderts ihren Kodex, am Eingang der neuen Zeit steht Kmgges dickleibiger Umgang mit Menschen. sind nun alle diese Bücher ebenso unsterblich wie die Werke der Denker und Dichter ihrer Zeit, trotzdem sie sich doch mit, nach allgemeinem Erachten, so niedrigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/345>, abgerufen am 22.07.2024.