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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Frechheit!" brummte Botscharow im Kabinett. "Hat nichts zu tun und
beunruhigt aus Langeweile andere Leute. Diese Narrenmoden I"

Dann vertiefte er sich mit dem Kommis wieder in das Holzgeschäft.

Marja hatte den Bescheid, welchen Wolski am Vormittage vom Vater erhielt,
im Saal mit angehört. Sie war erschrocken, entsetzt, so daß sie den Atem ein¬
gehalten und still gestanden hatte wie ein Dieb, der eben eingebrochen ist und im
Nebenzimmer Geräusch hört. Sie sah darauf durch das Fenster, wie der Polizei¬
aufseher mit verstörtem Aussehen die Straße hinunterlief, und flüchtete hinter den
Vorhang. Als sie dort stand, die Hände gegen die Brust gepreßt -- sie begriff
nicht, wie es kam -- erschien ihr der Vorfall plötzlich im höchsten Grade komisch.

"Wie der abging!"

Sie mußte lachen. Sie machte sich sogleich Vorwürfe wegen dieser unzeitigen
Heiterkeit. Es half nicht. Das Lachen übermannte sie, schüttelte sie, trieb ihr
Tränen in die Augen. Sie setzte sich und mußte immerfort lachen. Sie konnte
den Gedanken nicht loswerden:

"Wie der abging!"

Bei dem Mittagessen erinnerte Botscharow sich an die Sache.

"Ach," sprach er, "da war dein Aufseher, Marja. Er wollte Visite machen,
wie er sagte. Jetzt fällt mir erst ein, er wollte vielleicht zu dir."

"Sehr nötig!" warf Anna Dmitrijewna spöttisch ein.

"Warum sagte der Narr denn nicht so! Er fragte nach mir. Nun, hole
ihn der Teufel. Er mag ein anderes Mal wiederkommen."

Marja war bei den ersten Worten des Vaters etwas rot geworden. Dann
kam es aber wieder über sie. Sie lachte, lachte krampfhaft. Die Eltern sahen sie
verwundert an, bis sie mit Gewalt hervorstieß:

"Wie der abging!"

Da lachte auch Tit Grigorjewitsch vollständig zufrieden und meinte:

"Ja, ich glaube, daß er nicht schlecht abging. Er schlug sogar die Tür zu,
daß es dröhnte. Eine solche Kanaille!"

Am Nachmittage tat der Vorfall dem Mädchen schrecklich leid. Sie wollte
gutmachen, soviel sie konnte, und zu diesem Zweck zu Olga gehen. Sie war über¬
zeugt, sie werde Wolski dort antreffen. Sie wollte aufrichtig erzählen, wie der
Vater, in Geschäfte vertieft, die Visite auf sich persönlich bezogen habe, wollte
Wolski zu einem bestimmten Tage einladen und ihm versprechen, zur angesetzten
Stunde selbst im Vorzimmer auf ihn zu warten.

"Mehr kann ich doch nicht tun", sagte sie völlig richtig zu sich selbst.

Sie nahm den Hut und Sonnenschirm und trat auf die Straße. Da schritt
Wolski eben stramm und stolz vorüber. Er warf nicht einmal einen Blick nach
ihrer Seite.

"Wladimir Jwcmytsch, Wladimir Jwcmytsch! Ich gehe mit Ihnen", rief
Marja und sprang aus ihn zu.

Er hob den Kopf noch stolzer und bewegte sich mit verlängerten Schritten
vorwärts. Alles, was Botscharow hieß, existierte für ihn nicht.

Not wie in Blut getaucht stand das Mädchen in der Mitte der Straße. Die
Knie waren ihr eingeknickt, und der Hals hatte sich zwischen die Schultern gezogen.
Wieder perlten Tränen ihr aus den Augen, doch diesmal nicht vor Lachen. Sie


Grenzboten IV 1910 41
Im Flecken

„Frechheit!" brummte Botscharow im Kabinett. „Hat nichts zu tun und
beunruhigt aus Langeweile andere Leute. Diese Narrenmoden I"

Dann vertiefte er sich mit dem Kommis wieder in das Holzgeschäft.

Marja hatte den Bescheid, welchen Wolski am Vormittage vom Vater erhielt,
im Saal mit angehört. Sie war erschrocken, entsetzt, so daß sie den Atem ein¬
gehalten und still gestanden hatte wie ein Dieb, der eben eingebrochen ist und im
Nebenzimmer Geräusch hört. Sie sah darauf durch das Fenster, wie der Polizei¬
aufseher mit verstörtem Aussehen die Straße hinunterlief, und flüchtete hinter den
Vorhang. Als sie dort stand, die Hände gegen die Brust gepreßt — sie begriff
nicht, wie es kam — erschien ihr der Vorfall plötzlich im höchsten Grade komisch.

„Wie der abging!"

Sie mußte lachen. Sie machte sich sogleich Vorwürfe wegen dieser unzeitigen
Heiterkeit. Es half nicht. Das Lachen übermannte sie, schüttelte sie, trieb ihr
Tränen in die Augen. Sie setzte sich und mußte immerfort lachen. Sie konnte
den Gedanken nicht loswerden:

„Wie der abging!"

Bei dem Mittagessen erinnerte Botscharow sich an die Sache.

„Ach," sprach er, „da war dein Aufseher, Marja. Er wollte Visite machen,
wie er sagte. Jetzt fällt mir erst ein, er wollte vielleicht zu dir."

„Sehr nötig!" warf Anna Dmitrijewna spöttisch ein.

„Warum sagte der Narr denn nicht so! Er fragte nach mir. Nun, hole
ihn der Teufel. Er mag ein anderes Mal wiederkommen."

Marja war bei den ersten Worten des Vaters etwas rot geworden. Dann
kam es aber wieder über sie. Sie lachte, lachte krampfhaft. Die Eltern sahen sie
verwundert an, bis sie mit Gewalt hervorstieß:

„Wie der abging!"

Da lachte auch Tit Grigorjewitsch vollständig zufrieden und meinte:

„Ja, ich glaube, daß er nicht schlecht abging. Er schlug sogar die Tür zu,
daß es dröhnte. Eine solche Kanaille!"

Am Nachmittage tat der Vorfall dem Mädchen schrecklich leid. Sie wollte
gutmachen, soviel sie konnte, und zu diesem Zweck zu Olga gehen. Sie war über¬
zeugt, sie werde Wolski dort antreffen. Sie wollte aufrichtig erzählen, wie der
Vater, in Geschäfte vertieft, die Visite auf sich persönlich bezogen habe, wollte
Wolski zu einem bestimmten Tage einladen und ihm versprechen, zur angesetzten
Stunde selbst im Vorzimmer auf ihn zu warten.

„Mehr kann ich doch nicht tun", sagte sie völlig richtig zu sich selbst.

Sie nahm den Hut und Sonnenschirm und trat auf die Straße. Da schritt
Wolski eben stramm und stolz vorüber. Er warf nicht einmal einen Blick nach
ihrer Seite.

„Wladimir Jwcmytsch, Wladimir Jwcmytsch! Ich gehe mit Ihnen", rief
Marja und sprang aus ihn zu.

Er hob den Kopf noch stolzer und bewegte sich mit verlängerten Schritten
vorwärts. Alles, was Botscharow hieß, existierte für ihn nicht.

Not wie in Blut getaucht stand das Mädchen in der Mitte der Straße. Die
Knie waren ihr eingeknickt, und der Hals hatte sich zwischen die Schultern gezogen.
Wieder perlten Tränen ihr aus den Augen, doch diesmal nicht vor Lachen. Sie


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[0333] Im Flecken „Frechheit!" brummte Botscharow im Kabinett. „Hat nichts zu tun und beunruhigt aus Langeweile andere Leute. Diese Narrenmoden I" Dann vertiefte er sich mit dem Kommis wieder in das Holzgeschäft. Marja hatte den Bescheid, welchen Wolski am Vormittage vom Vater erhielt, im Saal mit angehört. Sie war erschrocken, entsetzt, so daß sie den Atem ein¬ gehalten und still gestanden hatte wie ein Dieb, der eben eingebrochen ist und im Nebenzimmer Geräusch hört. Sie sah darauf durch das Fenster, wie der Polizei¬ aufseher mit verstörtem Aussehen die Straße hinunterlief, und flüchtete hinter den Vorhang. Als sie dort stand, die Hände gegen die Brust gepreßt — sie begriff nicht, wie es kam — erschien ihr der Vorfall plötzlich im höchsten Grade komisch. „Wie der abging!" Sie mußte lachen. Sie machte sich sogleich Vorwürfe wegen dieser unzeitigen Heiterkeit. Es half nicht. Das Lachen übermannte sie, schüttelte sie, trieb ihr Tränen in die Augen. Sie setzte sich und mußte immerfort lachen. Sie konnte den Gedanken nicht loswerden: „Wie der abging!" Bei dem Mittagessen erinnerte Botscharow sich an die Sache. „Ach," sprach er, „da war dein Aufseher, Marja. Er wollte Visite machen, wie er sagte. Jetzt fällt mir erst ein, er wollte vielleicht zu dir." „Sehr nötig!" warf Anna Dmitrijewna spöttisch ein. „Warum sagte der Narr denn nicht so! Er fragte nach mir. Nun, hole ihn der Teufel. Er mag ein anderes Mal wiederkommen." Marja war bei den ersten Worten des Vaters etwas rot geworden. Dann kam es aber wieder über sie. Sie lachte, lachte krampfhaft. Die Eltern sahen sie verwundert an, bis sie mit Gewalt hervorstieß: „Wie der abging!" Da lachte auch Tit Grigorjewitsch vollständig zufrieden und meinte: „Ja, ich glaube, daß er nicht schlecht abging. Er schlug sogar die Tür zu, daß es dröhnte. Eine solche Kanaille!" Am Nachmittage tat der Vorfall dem Mädchen schrecklich leid. Sie wollte gutmachen, soviel sie konnte, und zu diesem Zweck zu Olga gehen. Sie war über¬ zeugt, sie werde Wolski dort antreffen. Sie wollte aufrichtig erzählen, wie der Vater, in Geschäfte vertieft, die Visite auf sich persönlich bezogen habe, wollte Wolski zu einem bestimmten Tage einladen und ihm versprechen, zur angesetzten Stunde selbst im Vorzimmer auf ihn zu warten. „Mehr kann ich doch nicht tun", sagte sie völlig richtig zu sich selbst. Sie nahm den Hut und Sonnenschirm und trat auf die Straße. Da schritt Wolski eben stramm und stolz vorüber. Er warf nicht einmal einen Blick nach ihrer Seite. „Wladimir Jwcmytsch, Wladimir Jwcmytsch! Ich gehe mit Ihnen", rief Marja und sprang aus ihn zu. Er hob den Kopf noch stolzer und bewegte sich mit verlängerten Schritten vorwärts. Alles, was Botscharow hieß, existierte für ihn nicht. Not wie in Blut getaucht stand das Mädchen in der Mitte der Straße. Die Knie waren ihr eingeknickt, und der Hals hatte sich zwischen die Schultern gezogen. Wieder perlten Tränen ihr aus den Augen, doch diesmal nicht vor Lachen. Sie Grenzboten IV 1910 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/333>, abgerufen am 23.07.2024.