Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

Wenn der Mensch Unglück hat, so hat er Unglück, und stellt sich Glück ein,
so kommt es haufenweise. Das letztere war diesmal mit Wolski der Fall. Als
er, in seiner Stube angekommen, seinen Geldvorrat untersuchte, stellte es sich
heraus, daß er uoch genug besaß, um sich bei Utjanow ein neues Paar Handschuhe
zu kaufen, zweitens brachte ihm die Wäscherin am nächsten Morgen einen frisch
gewaschenen und gebügelten Kittel, und drittens hatte er zur Frühstückszeit kaum
die Straße betreten, unter den Sonnenstrahlen glänzend vor Sauberkeit, als er
die beiden Mädchen in kurzer Entfernung vor sich sah.

"Ah, jetzt können sie mir nicht entgehen!" dachte Wolski. Er ahnte nicht,
daß sie ihm gar nicht entgehen wollten, sondern zusammen auf der Straße
waren, weil sie die Begegnung suchten, gerade so wie er selbst. Das war der
Grund, warum man sie in den letzten Tagen so viel in den Gassen des Fleckens
sah. Olga tat es einigermaßen gezwungen, um Marja gefällig zu sein. Diese
aber hatte es sich in den Kopf gesetzt, mit ihm bekannt zu werden, um an ihm
nach Suikos Rat Männerstudien zu treiben.

Marja war es auch, die ihn zuerst bemerkte. Sie stieß die Freundin an.

"Da ist er. Hoffentlich wird er grüßen."

Freilich grüßte er, indem er einen Schritt zur Seite trat, um ihnen Raum
zu geben. Wie elegant, wie schwungvoll grüßte ert

"Einen angenehmen Morgen, msscZames!"

Olga hatte nach ihrer Art vor sich niedergesehen. Jetzt neigte sie ein wenig
den Kopf. Marja hatte ihm zuvorkommend lächelnd entgegengeschaut. Den Kopf
neigte sie nicht, aber sie antwortete laut:

"Auch Ihnen, Herr Polizeimeister!"

Eine gelungenere Herausforderung zur Anknüpfung eines Gesprächs ließ sich
gar nicht aus denken. Von neuen: an die Mütze greifend, machte er Kehrt und
schritt neben ihnen her.

"Meine Damen, Ihre Anrede zwingt mich, auf die Gefahr hin, Ihnen lästig
zu werden, das Wort zu nehmen und mir zu erlauben, mich Ihnen förmlich
vorzustellen und zugleich einen kleinen Irrtum zu berichtigen." Er lüftete zum
drittenmal die Mütze. "Wolski, Wladimir Jwanowitsch, von der Polizei, aber
leider nicht Polizeimeister, sondern eine der kleinsten Speichen im Rade, nur
Polizeiaufseher dieses Fleckens."

"Nu," sprach Marja gerade heraus wie zu einem alten Bekannten, "der
Unterschied ist nicht groß. Sie kommandieren die Polizei im Flecken. Für uns
Bewohner sind Sie also und bleiben Sie der Polizeimeister. Ob Sie dagegen
reden oder nicht, das ist einerlei."

"Mahada," erinnerte Olga, "der Herr hat sich uns vorgestellt. Ich bin die
Tochter des Hauptmanns außer Dienst Schejin, Olga Andrejewna."

"Sehr erfreut," versetzte Wolski mit der Mütze in der Linken und schielte
nach ihrer Hand in dem langen Glacehandschuh, ob dieselbe sich ihm nicht ent¬
gegenstreckte, "sehr erfreut. Ich habe die Ehre, Ihren Papa flüchtig ..."

"Was für unnütze Zeremonien!" rief Marja dazwischen. "Als ob Wladimir
Jwanowitsch nicht wüßte, wen er vor sich hat!"

"Mein Fräulein," erinnerte Wolski, "ich habe, das heißt, ich glaube Sie schon
einige Male -- auf der Straße -- wenn ich nicht irre --"


Im Flecken

Wenn der Mensch Unglück hat, so hat er Unglück, und stellt sich Glück ein,
so kommt es haufenweise. Das letztere war diesmal mit Wolski der Fall. Als
er, in seiner Stube angekommen, seinen Geldvorrat untersuchte, stellte es sich
heraus, daß er uoch genug besaß, um sich bei Utjanow ein neues Paar Handschuhe
zu kaufen, zweitens brachte ihm die Wäscherin am nächsten Morgen einen frisch
gewaschenen und gebügelten Kittel, und drittens hatte er zur Frühstückszeit kaum
die Straße betreten, unter den Sonnenstrahlen glänzend vor Sauberkeit, als er
die beiden Mädchen in kurzer Entfernung vor sich sah.

„Ah, jetzt können sie mir nicht entgehen!" dachte Wolski. Er ahnte nicht,
daß sie ihm gar nicht entgehen wollten, sondern zusammen auf der Straße
waren, weil sie die Begegnung suchten, gerade so wie er selbst. Das war der
Grund, warum man sie in den letzten Tagen so viel in den Gassen des Fleckens
sah. Olga tat es einigermaßen gezwungen, um Marja gefällig zu sein. Diese
aber hatte es sich in den Kopf gesetzt, mit ihm bekannt zu werden, um an ihm
nach Suikos Rat Männerstudien zu treiben.

Marja war es auch, die ihn zuerst bemerkte. Sie stieß die Freundin an.

„Da ist er. Hoffentlich wird er grüßen."

Freilich grüßte er, indem er einen Schritt zur Seite trat, um ihnen Raum
zu geben. Wie elegant, wie schwungvoll grüßte ert

„Einen angenehmen Morgen, msscZames!"

Olga hatte nach ihrer Art vor sich niedergesehen. Jetzt neigte sie ein wenig
den Kopf. Marja hatte ihm zuvorkommend lächelnd entgegengeschaut. Den Kopf
neigte sie nicht, aber sie antwortete laut:

„Auch Ihnen, Herr Polizeimeister!"

Eine gelungenere Herausforderung zur Anknüpfung eines Gesprächs ließ sich
gar nicht aus denken. Von neuen: an die Mütze greifend, machte er Kehrt und
schritt neben ihnen her.

„Meine Damen, Ihre Anrede zwingt mich, auf die Gefahr hin, Ihnen lästig
zu werden, das Wort zu nehmen und mir zu erlauben, mich Ihnen förmlich
vorzustellen und zugleich einen kleinen Irrtum zu berichtigen." Er lüftete zum
drittenmal die Mütze. „Wolski, Wladimir Jwanowitsch, von der Polizei, aber
leider nicht Polizeimeister, sondern eine der kleinsten Speichen im Rade, nur
Polizeiaufseher dieses Fleckens."

„Nu," sprach Marja gerade heraus wie zu einem alten Bekannten, „der
Unterschied ist nicht groß. Sie kommandieren die Polizei im Flecken. Für uns
Bewohner sind Sie also und bleiben Sie der Polizeimeister. Ob Sie dagegen
reden oder nicht, das ist einerlei."

„Mahada," erinnerte Olga, „der Herr hat sich uns vorgestellt. Ich bin die
Tochter des Hauptmanns außer Dienst Schejin, Olga Andrejewna."

„Sehr erfreut," versetzte Wolski mit der Mütze in der Linken und schielte
nach ihrer Hand in dem langen Glacehandschuh, ob dieselbe sich ihm nicht ent¬
gegenstreckte, „sehr erfreut. Ich habe die Ehre, Ihren Papa flüchtig ..."

„Was für unnütze Zeremonien!" rief Marja dazwischen. „Als ob Wladimir
Jwanowitsch nicht wüßte, wen er vor sich hat!"

„Mein Fräulein," erinnerte Wolski, „ich habe, das heißt, ich glaube Sie schon
einige Male — auf der Straße — wenn ich nicht irre —"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317279"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1434"> Wenn der Mensch Unglück hat, so hat er Unglück, und stellt sich Glück ein,<lb/>
so kommt es haufenweise. Das letztere war diesmal mit Wolski der Fall. Als<lb/>
er, in seiner Stube angekommen, seinen Geldvorrat untersuchte, stellte es sich<lb/>
heraus, daß er uoch genug besaß, um sich bei Utjanow ein neues Paar Handschuhe<lb/>
zu kaufen, zweitens brachte ihm die Wäscherin am nächsten Morgen einen frisch<lb/>
gewaschenen und gebügelten Kittel, und drittens hatte er zur Frühstückszeit kaum<lb/>
die Straße betreten, unter den Sonnenstrahlen glänzend vor Sauberkeit, als er<lb/>
die beiden Mädchen in kurzer Entfernung vor sich sah.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1435"> &#x201E;Ah, jetzt können sie mir nicht entgehen!" dachte Wolski. Er ahnte nicht,<lb/>
daß sie ihm gar nicht entgehen wollten, sondern zusammen auf der Straße<lb/>
waren, weil sie die Begegnung suchten, gerade so wie er selbst. Das war der<lb/>
Grund, warum man sie in den letzten Tagen so viel in den Gassen des Fleckens<lb/>
sah. Olga tat es einigermaßen gezwungen, um Marja gefällig zu sein. Diese<lb/>
aber hatte es sich in den Kopf gesetzt, mit ihm bekannt zu werden, um an ihm<lb/>
nach Suikos Rat Männerstudien zu treiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1436"> Marja war es auch, die ihn zuerst bemerkte. Sie stieß die Freundin an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1437"> &#x201E;Da ist er. Hoffentlich wird er grüßen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1438"> Freilich grüßte er, indem er einen Schritt zur Seite trat, um ihnen Raum<lb/>
zu geben. Wie elegant, wie schwungvoll grüßte ert</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1439"> &#x201E;Einen angenehmen Morgen, msscZames!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1440"> Olga hatte nach ihrer Art vor sich niedergesehen. Jetzt neigte sie ein wenig<lb/>
den Kopf. Marja hatte ihm zuvorkommend lächelnd entgegengeschaut. Den Kopf<lb/>
neigte sie nicht, aber sie antwortete laut:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1441"> &#x201E;Auch Ihnen, Herr Polizeimeister!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1442"> Eine gelungenere Herausforderung zur Anknüpfung eines Gesprächs ließ sich<lb/>
gar nicht aus denken. Von neuen: an die Mütze greifend, machte er Kehrt und<lb/>
schritt neben ihnen her.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1443"> &#x201E;Meine Damen, Ihre Anrede zwingt mich, auf die Gefahr hin, Ihnen lästig<lb/>
zu werden, das Wort zu nehmen und mir zu erlauben, mich Ihnen förmlich<lb/>
vorzustellen und zugleich einen kleinen Irrtum zu berichtigen." Er lüftete zum<lb/>
drittenmal die Mütze. &#x201E;Wolski, Wladimir Jwanowitsch, von der Polizei, aber<lb/>
leider nicht Polizeimeister, sondern eine der kleinsten Speichen im Rade, nur<lb/>
Polizeiaufseher dieses Fleckens."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1444"> &#x201E;Nu," sprach Marja gerade heraus wie zu einem alten Bekannten, &#x201E;der<lb/>
Unterschied ist nicht groß. Sie kommandieren die Polizei im Flecken. Für uns<lb/>
Bewohner sind Sie also und bleiben Sie der Polizeimeister. Ob Sie dagegen<lb/>
reden oder nicht, das ist einerlei."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1445"> &#x201E;Mahada," erinnerte Olga, &#x201E;der Herr hat sich uns vorgestellt. Ich bin die<lb/>
Tochter des Hauptmanns außer Dienst Schejin, Olga Andrejewna."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1446"> &#x201E;Sehr erfreut," versetzte Wolski mit der Mütze in der Linken und schielte<lb/>
nach ihrer Hand in dem langen Glacehandschuh, ob dieselbe sich ihm nicht ent¬<lb/>
gegenstreckte, &#x201E;sehr erfreut. Ich habe die Ehre, Ihren Papa flüchtig ..."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1447"> &#x201E;Was für unnütze Zeremonien!" rief Marja dazwischen. &#x201E;Als ob Wladimir<lb/>
Jwanowitsch nicht wüßte, wen er vor sich hat!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1448"> &#x201E;Mein Fräulein," erinnerte Wolski, &#x201E;ich habe, das heißt, ich glaube Sie schon<lb/>
einige Male &#x2014; auf der Straße &#x2014; wenn ich nicht irre &#x2014;"</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Im Flecken Wenn der Mensch Unglück hat, so hat er Unglück, und stellt sich Glück ein, so kommt es haufenweise. Das letztere war diesmal mit Wolski der Fall. Als er, in seiner Stube angekommen, seinen Geldvorrat untersuchte, stellte es sich heraus, daß er uoch genug besaß, um sich bei Utjanow ein neues Paar Handschuhe zu kaufen, zweitens brachte ihm die Wäscherin am nächsten Morgen einen frisch gewaschenen und gebügelten Kittel, und drittens hatte er zur Frühstückszeit kaum die Straße betreten, unter den Sonnenstrahlen glänzend vor Sauberkeit, als er die beiden Mädchen in kurzer Entfernung vor sich sah. „Ah, jetzt können sie mir nicht entgehen!" dachte Wolski. Er ahnte nicht, daß sie ihm gar nicht entgehen wollten, sondern zusammen auf der Straße waren, weil sie die Begegnung suchten, gerade so wie er selbst. Das war der Grund, warum man sie in den letzten Tagen so viel in den Gassen des Fleckens sah. Olga tat es einigermaßen gezwungen, um Marja gefällig zu sein. Diese aber hatte es sich in den Kopf gesetzt, mit ihm bekannt zu werden, um an ihm nach Suikos Rat Männerstudien zu treiben. Marja war es auch, die ihn zuerst bemerkte. Sie stieß die Freundin an. „Da ist er. Hoffentlich wird er grüßen." Freilich grüßte er, indem er einen Schritt zur Seite trat, um ihnen Raum zu geben. Wie elegant, wie schwungvoll grüßte ert „Einen angenehmen Morgen, msscZames!" Olga hatte nach ihrer Art vor sich niedergesehen. Jetzt neigte sie ein wenig den Kopf. Marja hatte ihm zuvorkommend lächelnd entgegengeschaut. Den Kopf neigte sie nicht, aber sie antwortete laut: „Auch Ihnen, Herr Polizeimeister!" Eine gelungenere Herausforderung zur Anknüpfung eines Gesprächs ließ sich gar nicht aus denken. Von neuen: an die Mütze greifend, machte er Kehrt und schritt neben ihnen her. „Meine Damen, Ihre Anrede zwingt mich, auf die Gefahr hin, Ihnen lästig zu werden, das Wort zu nehmen und mir zu erlauben, mich Ihnen förmlich vorzustellen und zugleich einen kleinen Irrtum zu berichtigen." Er lüftete zum drittenmal die Mütze. „Wolski, Wladimir Jwanowitsch, von der Polizei, aber leider nicht Polizeimeister, sondern eine der kleinsten Speichen im Rade, nur Polizeiaufseher dieses Fleckens." „Nu," sprach Marja gerade heraus wie zu einem alten Bekannten, „der Unterschied ist nicht groß. Sie kommandieren die Polizei im Flecken. Für uns Bewohner sind Sie also und bleiben Sie der Polizeimeister. Ob Sie dagegen reden oder nicht, das ist einerlei." „Mahada," erinnerte Olga, „der Herr hat sich uns vorgestellt. Ich bin die Tochter des Hauptmanns außer Dienst Schejin, Olga Andrejewna." „Sehr erfreut," versetzte Wolski mit der Mütze in der Linken und schielte nach ihrer Hand in dem langen Glacehandschuh, ob dieselbe sich ihm nicht ent¬ gegenstreckte, „sehr erfreut. Ich habe die Ehre, Ihren Papa flüchtig ..." „Was für unnütze Zeremonien!" rief Marja dazwischen. „Als ob Wladimir Jwanowitsch nicht wüßte, wen er vor sich hat!" „Mein Fräulein," erinnerte Wolski, „ich habe, das heißt, ich glaube Sie schon einige Male — auf der Straße — wenn ich nicht irre —"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/328>, abgerufen am 23.07.2024.