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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Indnstriepolitik

den offiziellen Äußerungen geht hervor, daß der Hansabund z. B. der Frage
"Schutzzoll oder Freihandel" unter dem Gesichtspunkt des praktischen Bedürf¬
nisses gegenübersteht. Der Präsident des Hansabundes führte in einer in
Essen a. d. Ruhr am 13. Februar 1910 gehaltenen Rede wörtlich aus:

"Es liegt zugleich im eminenten Interesse der Industrie und speziell der schweren
Industrie, das; sich die Überzeugung immer mehr verbreite, daß der frühere doktrinäre und
von einzelnen politischen Parteien lange wie ein Dogma festgehaltene Gegensatz zwischen
Freihandel und Schutzzoll nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Vielmehr musz selbst für den,
der an sich den Freihandel als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, die Entscheidung über
Gewährung oder Aufrechterhaltung von Schutzzöllen und Freihandel nicht von grundsätzlichen
und theoretischen, ein für allemal feststehenden Kriterien, sondern im wesentlichen von Prak¬
tischen Erwägungen abhängig sein, insbesondere von der jeweiligen Lage der Industrie oder
einzelner Industriezweige gegenüber dem Auslande. (Beifall.) Selbstverständlich wird
aber bei Bemessung der Höhe sowohl der agrarischen wie der industriellen Schutzzölle Rücksicht
auf das Gesamtwohl, also auf die Interessen auch der anderen Stände, und bei den Agrar-
zöllen auch auf die der Konsumenten und auf die unbedingte Notwendigkeit der Abschließung
angemessener langfristiger Handelsverträge genoimnen werden müssen."

Daraus wird bei der heutigen Lage des inneren und äußeren Handels gefolgert
werden können, daß der Hansabund wohl an eine weitere Erhöhung besonders der
Agrarzölle nicht denkt, ebensowenig wie bei der engen Verbindung zwischen
gewissen Teilen der Industrie und der Landwirtschaft und dem Einfluß dieser
auf die gesamte Volkswirtschaft des Deutschen Reiches zurzeit eine generelle
Herabsetzung durchzusetzen wäre.




Wir widmen dieser scheinbar internen Angelegenheit des Hansabundes
einen so breiten Raum in den "Grenzboten", weil sie im Sinne unserer Aus¬
führungen in Heft 1 und 14 doch von allgemein politischer Bedeutung ist und einer
Entwicklung hinderlich sein kann, die wir im Interesse der ganzen Nation stets
warm unterstützten, der Einigung des gewerblichen Bürgertums
gegenüber der großagrarischen Minderheit und gegenüber der
Sozialdemokratie. Denn was Herr Bueck in der "Post" und Herr
Steinmann-Bucher in seiner Broschüre sagen, führt zur Stärkung des Ein¬
flusses der Großgrundbesitzer, das ist Wasser auf die Mühlen der Sozialdemokratie.
Steinmann-Bucher identifiziert sich in seiner Schrift vollständig mit den Forde¬
rungen des Bundes der Landwirte. Kann die Industrie es gutheißen, wenn
er schon im voraus die von jener Seite beabsichtigten Zollerhöhungen unterstützt
und einen willkommenen Deckmantel bietet für den beabsichtigten sogenannten lücken¬
losen Zolltarif auf sämtliche Nahrungs- und Genußmittel?! Diese Richtung zuunter-
stützen wäre ein Selbstmord jeder Industrie, und zwar nicht nur vom Konsumenten¬
standpunkt und nicht nur vom Standpunkt der sogenannten Rohstoff verarbeitenden
und Fertig-Industrie aus. Ohne schwere Beeinträchtigungen der Rentabilität der
Unternehmungen der Schwerindustrie ist eine weitere Erhöhung der Nahrungs¬
mittelpreise und damit der Löhne undenkbar. Der dauernde Kampf um Brot
und Fleisch ist aber einer der wichtigsten Gründe, weshalb unsere deutsche


Indnstriepolitik

den offiziellen Äußerungen geht hervor, daß der Hansabund z. B. der Frage
„Schutzzoll oder Freihandel" unter dem Gesichtspunkt des praktischen Bedürf¬
nisses gegenübersteht. Der Präsident des Hansabundes führte in einer in
Essen a. d. Ruhr am 13. Februar 1910 gehaltenen Rede wörtlich aus:

„Es liegt zugleich im eminenten Interesse der Industrie und speziell der schweren
Industrie, das; sich die Überzeugung immer mehr verbreite, daß der frühere doktrinäre und
von einzelnen politischen Parteien lange wie ein Dogma festgehaltene Gegensatz zwischen
Freihandel und Schutzzoll nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Vielmehr musz selbst für den,
der an sich den Freihandel als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, die Entscheidung über
Gewährung oder Aufrechterhaltung von Schutzzöllen und Freihandel nicht von grundsätzlichen
und theoretischen, ein für allemal feststehenden Kriterien, sondern im wesentlichen von Prak¬
tischen Erwägungen abhängig sein, insbesondere von der jeweiligen Lage der Industrie oder
einzelner Industriezweige gegenüber dem Auslande. (Beifall.) Selbstverständlich wird
aber bei Bemessung der Höhe sowohl der agrarischen wie der industriellen Schutzzölle Rücksicht
auf das Gesamtwohl, also auf die Interessen auch der anderen Stände, und bei den Agrar-
zöllen auch auf die der Konsumenten und auf die unbedingte Notwendigkeit der Abschließung
angemessener langfristiger Handelsverträge genoimnen werden müssen."

Daraus wird bei der heutigen Lage des inneren und äußeren Handels gefolgert
werden können, daß der Hansabund wohl an eine weitere Erhöhung besonders der
Agrarzölle nicht denkt, ebensowenig wie bei der engen Verbindung zwischen
gewissen Teilen der Industrie und der Landwirtschaft und dem Einfluß dieser
auf die gesamte Volkswirtschaft des Deutschen Reiches zurzeit eine generelle
Herabsetzung durchzusetzen wäre.




Wir widmen dieser scheinbar internen Angelegenheit des Hansabundes
einen so breiten Raum in den „Grenzboten", weil sie im Sinne unserer Aus¬
führungen in Heft 1 und 14 doch von allgemein politischer Bedeutung ist und einer
Entwicklung hinderlich sein kann, die wir im Interesse der ganzen Nation stets
warm unterstützten, der Einigung des gewerblichen Bürgertums
gegenüber der großagrarischen Minderheit und gegenüber der
Sozialdemokratie. Denn was Herr Bueck in der „Post" und Herr
Steinmann-Bucher in seiner Broschüre sagen, führt zur Stärkung des Ein¬
flusses der Großgrundbesitzer, das ist Wasser auf die Mühlen der Sozialdemokratie.
Steinmann-Bucher identifiziert sich in seiner Schrift vollständig mit den Forde¬
rungen des Bundes der Landwirte. Kann die Industrie es gutheißen, wenn
er schon im voraus die von jener Seite beabsichtigten Zollerhöhungen unterstützt
und einen willkommenen Deckmantel bietet für den beabsichtigten sogenannten lücken¬
losen Zolltarif auf sämtliche Nahrungs- und Genußmittel?! Diese Richtung zuunter-
stützen wäre ein Selbstmord jeder Industrie, und zwar nicht nur vom Konsumenten¬
standpunkt und nicht nur vom Standpunkt der sogenannten Rohstoff verarbeitenden
und Fertig-Industrie aus. Ohne schwere Beeinträchtigungen der Rentabilität der
Unternehmungen der Schwerindustrie ist eine weitere Erhöhung der Nahrungs¬
mittelpreise und damit der Löhne undenkbar. Der dauernde Kampf um Brot
und Fleisch ist aber einer der wichtigsten Gründe, weshalb unsere deutsche


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[0306] Indnstriepolitik den offiziellen Äußerungen geht hervor, daß der Hansabund z. B. der Frage „Schutzzoll oder Freihandel" unter dem Gesichtspunkt des praktischen Bedürf¬ nisses gegenübersteht. Der Präsident des Hansabundes führte in einer in Essen a. d. Ruhr am 13. Februar 1910 gehaltenen Rede wörtlich aus: „Es liegt zugleich im eminenten Interesse der Industrie und speziell der schweren Industrie, das; sich die Überzeugung immer mehr verbreite, daß der frühere doktrinäre und von einzelnen politischen Parteien lange wie ein Dogma festgehaltene Gegensatz zwischen Freihandel und Schutzzoll nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Vielmehr musz selbst für den, der an sich den Freihandel als das erstrebenswerte Ziel betrachtet, die Entscheidung über Gewährung oder Aufrechterhaltung von Schutzzöllen und Freihandel nicht von grundsätzlichen und theoretischen, ein für allemal feststehenden Kriterien, sondern im wesentlichen von Prak¬ tischen Erwägungen abhängig sein, insbesondere von der jeweiligen Lage der Industrie oder einzelner Industriezweige gegenüber dem Auslande. (Beifall.) Selbstverständlich wird aber bei Bemessung der Höhe sowohl der agrarischen wie der industriellen Schutzzölle Rücksicht auf das Gesamtwohl, also auf die Interessen auch der anderen Stände, und bei den Agrar- zöllen auch auf die der Konsumenten und auf die unbedingte Notwendigkeit der Abschließung angemessener langfristiger Handelsverträge genoimnen werden müssen." Daraus wird bei der heutigen Lage des inneren und äußeren Handels gefolgert werden können, daß der Hansabund wohl an eine weitere Erhöhung besonders der Agrarzölle nicht denkt, ebensowenig wie bei der engen Verbindung zwischen gewissen Teilen der Industrie und der Landwirtschaft und dem Einfluß dieser auf die gesamte Volkswirtschaft des Deutschen Reiches zurzeit eine generelle Herabsetzung durchzusetzen wäre. Wir widmen dieser scheinbar internen Angelegenheit des Hansabundes einen so breiten Raum in den „Grenzboten", weil sie im Sinne unserer Aus¬ führungen in Heft 1 und 14 doch von allgemein politischer Bedeutung ist und einer Entwicklung hinderlich sein kann, die wir im Interesse der ganzen Nation stets warm unterstützten, der Einigung des gewerblichen Bürgertums gegenüber der großagrarischen Minderheit und gegenüber der Sozialdemokratie. Denn was Herr Bueck in der „Post" und Herr Steinmann-Bucher in seiner Broschüre sagen, führt zur Stärkung des Ein¬ flusses der Großgrundbesitzer, das ist Wasser auf die Mühlen der Sozialdemokratie. Steinmann-Bucher identifiziert sich in seiner Schrift vollständig mit den Forde¬ rungen des Bundes der Landwirte. Kann die Industrie es gutheißen, wenn er schon im voraus die von jener Seite beabsichtigten Zollerhöhungen unterstützt und einen willkommenen Deckmantel bietet für den beabsichtigten sogenannten lücken¬ losen Zolltarif auf sämtliche Nahrungs- und Genußmittel?! Diese Richtung zuunter- stützen wäre ein Selbstmord jeder Industrie, und zwar nicht nur vom Konsumenten¬ standpunkt und nicht nur vom Standpunkt der sogenannten Rohstoff verarbeitenden und Fertig-Industrie aus. Ohne schwere Beeinträchtigungen der Rentabilität der Unternehmungen der Schwerindustrie ist eine weitere Erhöhung der Nahrungs¬ mittelpreise und damit der Löhne undenkbar. Der dauernde Kampf um Brot und Fleisch ist aber einer der wichtigsten Gründe, weshalb unsere deutsche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/306>, abgerufen am 23.07.2024.