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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flocken

"Armer Junge," sagte sie, "sei auf mich nicht böse. Ich wußte ja nicht, daß
du es warst. Warum machst du solche streichet Warte, ich will dir ein Pflaster
auf die Stelle legen."

Sie griff nach ihrem Reisesack, holte ein Geldtäschchen hervor und drückte
ihm eine violette Note an die Wange. Wie er darauf mit dem Papier in der
Hand so gerührt und kläglich zu ihr aufsah, ging ihr das Herz ganz über.
Sie preßte mütterlich zärtlich die Lippen auf seine Stirn und und gab ihm eine
zweite Banknote.

"Für jeden Hieb eine, Jgnaschka," sprach sie dabei.

"Ach, Tauenden, Herzenstantchenl" flüsterte er. "Ich beklage mich ja nicht.
Für mich ist es eine Ehre, ein Genuß, von dieser lieben Hand geschlagen zu werden."

Er drückte die liebe, schwere Hand inbrünstig an seine Brust.

"Sprich keinen Unsinn," berief sie ihn. "Es tut mir wirklich leid."

"Bei Gott!" beteuerte er, indem er die Wange hinhielt. "Schlagen Sie
noch einmal, Tauenden, schlagen Sie. Es wird mir..."

"Haha!" lachte sie. "Schlaukopf! Schlagen Sie noch einmall Das soll heißen:
Und zahlen Sie noch einmal. Geh, geh, Jgnatij. Genug. Ich will weder
schlagen noch zahlen."

Jgnatij ging mit seinen vier Bankscheinen in der Tasche weg, um die Pferde
zur Abfahrt bereit machen zu lassen. Er hüpfte draußen vor Vergnügen. Er war
mehr als zufrieden, denn so viel Geld hatte er an einem einzigen Tage noch
nie erworben.

"Vier!" kicherte er. "Vier violette Scheinchen I Wenn sie so ankommen, nicht
einzeln, sondern in ganzen Gruppen, dann lasse ich sie mir gefallen, dann ist es
ganz angenehmes Papier. Vier auf einmal! Und ehrlich verdient, bei Gott, völlig
ehrlich. Drei lege ich zum Kapital -- dem Herrn im Himmel sei Dank -- es
mehrt sich -- und einer wandert allmählich zu Tschernow und zu -- warte nur,
Tit Grigorjewitsch, warte nur. Bald sollst du regenbogenfarbige^) Noten zahlen."

"Da hast du deine Tochter, Eure Wohlgeboren," sagte am Abend Botscharow
zu Schejin, der das schwere Rollen der Kutsche von weitem vernommen hatte und
zum Brückchen hinausgegangen war. "Besieh sie dir. Sie ist heil und ganz."

"Er ist nicht so schlimm," äußerte sich Olga, als sie beim Tee dem Vater
von den Ereignissen des Tages berichtete. "Er scheint ein guter Mensch zu sein,
und seine Familie wie auch seine Leute haben es gewiß nicht schlecht. Aber seine
Ausdrucksweise ist schrecklich. Vrr, ich könnte mich daran nicht gewöhnen. Aus
einem Verkehr zwischen ihm und dir, Papa, kann wohl schwerlich etwas werden."

"Ich werde mich hüten," versetzte der Vater. "Ich will den Versuch gar nicht
machen. Ich habe schon heute morgen gemerkt, daß die Unterhaltung mit ihm
und mit seiner Frau die Nerven zu sehr aufregt."

"Ich denke mich auch soviel wie möglich von ihm fernzuhalten. Ich kann
mit Mahada ja hier und auf der Straße zusammen sein."

"Wie eigentümlich!" sagte sie bald darauf. "Ich kann das Verhältnis bei
den Botscharows nicht begreifen. Der Ssurikow ist der Neffe des Kaufmanns




*) gleich 26-Rubel-Schein,
gleich 100-Rudel-Schein,
Im Flocken

„Armer Junge," sagte sie, „sei auf mich nicht böse. Ich wußte ja nicht, daß
du es warst. Warum machst du solche streichet Warte, ich will dir ein Pflaster
auf die Stelle legen."

Sie griff nach ihrem Reisesack, holte ein Geldtäschchen hervor und drückte
ihm eine violette Note an die Wange. Wie er darauf mit dem Papier in der
Hand so gerührt und kläglich zu ihr aufsah, ging ihr das Herz ganz über.
Sie preßte mütterlich zärtlich die Lippen auf seine Stirn und und gab ihm eine
zweite Banknote.

„Für jeden Hieb eine, Jgnaschka," sprach sie dabei.

„Ach, Tauenden, Herzenstantchenl" flüsterte er. „Ich beklage mich ja nicht.
Für mich ist es eine Ehre, ein Genuß, von dieser lieben Hand geschlagen zu werden."

Er drückte die liebe, schwere Hand inbrünstig an seine Brust.

„Sprich keinen Unsinn," berief sie ihn. „Es tut mir wirklich leid."

„Bei Gott!" beteuerte er, indem er die Wange hinhielt. „Schlagen Sie
noch einmal, Tauenden, schlagen Sie. Es wird mir..."

„Haha!" lachte sie. „Schlaukopf! Schlagen Sie noch einmall Das soll heißen:
Und zahlen Sie noch einmal. Geh, geh, Jgnatij. Genug. Ich will weder
schlagen noch zahlen."

Jgnatij ging mit seinen vier Bankscheinen in der Tasche weg, um die Pferde
zur Abfahrt bereit machen zu lassen. Er hüpfte draußen vor Vergnügen. Er war
mehr als zufrieden, denn so viel Geld hatte er an einem einzigen Tage noch
nie erworben.

„Vier!" kicherte er. „Vier violette Scheinchen I Wenn sie so ankommen, nicht
einzeln, sondern in ganzen Gruppen, dann lasse ich sie mir gefallen, dann ist es
ganz angenehmes Papier. Vier auf einmal! Und ehrlich verdient, bei Gott, völlig
ehrlich. Drei lege ich zum Kapital — dem Herrn im Himmel sei Dank — es
mehrt sich — und einer wandert allmählich zu Tschernow und zu — warte nur,
Tit Grigorjewitsch, warte nur. Bald sollst du regenbogenfarbige^) Noten zahlen."

„Da hast du deine Tochter, Eure Wohlgeboren," sagte am Abend Botscharow
zu Schejin, der das schwere Rollen der Kutsche von weitem vernommen hatte und
zum Brückchen hinausgegangen war. „Besieh sie dir. Sie ist heil und ganz."

„Er ist nicht so schlimm," äußerte sich Olga, als sie beim Tee dem Vater
von den Ereignissen des Tages berichtete. „Er scheint ein guter Mensch zu sein,
und seine Familie wie auch seine Leute haben es gewiß nicht schlecht. Aber seine
Ausdrucksweise ist schrecklich. Vrr, ich könnte mich daran nicht gewöhnen. Aus
einem Verkehr zwischen ihm und dir, Papa, kann wohl schwerlich etwas werden."

„Ich werde mich hüten," versetzte der Vater. „Ich will den Versuch gar nicht
machen. Ich habe schon heute morgen gemerkt, daß die Unterhaltung mit ihm
und mit seiner Frau die Nerven zu sehr aufregt."

„Ich denke mich auch soviel wie möglich von ihm fernzuhalten. Ich kann
mit Mahada ja hier und auf der Straße zusammen sein."

„Wie eigentümlich!" sagte sie bald darauf. „Ich kann das Verhältnis bei
den Botscharows nicht begreifen. Der Ssurikow ist der Neffe des Kaufmanns




*) gleich 26-Rubel-Schein,
gleich 100-Rudel-Schein,
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[0286] Im Flocken „Armer Junge," sagte sie, „sei auf mich nicht böse. Ich wußte ja nicht, daß du es warst. Warum machst du solche streichet Warte, ich will dir ein Pflaster auf die Stelle legen." Sie griff nach ihrem Reisesack, holte ein Geldtäschchen hervor und drückte ihm eine violette Note an die Wange. Wie er darauf mit dem Papier in der Hand so gerührt und kläglich zu ihr aufsah, ging ihr das Herz ganz über. Sie preßte mütterlich zärtlich die Lippen auf seine Stirn und und gab ihm eine zweite Banknote. „Für jeden Hieb eine, Jgnaschka," sprach sie dabei. „Ach, Tauenden, Herzenstantchenl" flüsterte er. „Ich beklage mich ja nicht. Für mich ist es eine Ehre, ein Genuß, von dieser lieben Hand geschlagen zu werden." Er drückte die liebe, schwere Hand inbrünstig an seine Brust. „Sprich keinen Unsinn," berief sie ihn. „Es tut mir wirklich leid." „Bei Gott!" beteuerte er, indem er die Wange hinhielt. „Schlagen Sie noch einmal, Tauenden, schlagen Sie. Es wird mir..." „Haha!" lachte sie. „Schlaukopf! Schlagen Sie noch einmall Das soll heißen: Und zahlen Sie noch einmal. Geh, geh, Jgnatij. Genug. Ich will weder schlagen noch zahlen." Jgnatij ging mit seinen vier Bankscheinen in der Tasche weg, um die Pferde zur Abfahrt bereit machen zu lassen. Er hüpfte draußen vor Vergnügen. Er war mehr als zufrieden, denn so viel Geld hatte er an einem einzigen Tage noch nie erworben. „Vier!" kicherte er. „Vier violette Scheinchen I Wenn sie so ankommen, nicht einzeln, sondern in ganzen Gruppen, dann lasse ich sie mir gefallen, dann ist es ganz angenehmes Papier. Vier auf einmal! Und ehrlich verdient, bei Gott, völlig ehrlich. Drei lege ich zum Kapital — dem Herrn im Himmel sei Dank — es mehrt sich — und einer wandert allmählich zu Tschernow und zu — warte nur, Tit Grigorjewitsch, warte nur. Bald sollst du regenbogenfarbige^) Noten zahlen." „Da hast du deine Tochter, Eure Wohlgeboren," sagte am Abend Botscharow zu Schejin, der das schwere Rollen der Kutsche von weitem vernommen hatte und zum Brückchen hinausgegangen war. „Besieh sie dir. Sie ist heil und ganz." „Er ist nicht so schlimm," äußerte sich Olga, als sie beim Tee dem Vater von den Ereignissen des Tages berichtete. „Er scheint ein guter Mensch zu sein, und seine Familie wie auch seine Leute haben es gewiß nicht schlecht. Aber seine Ausdrucksweise ist schrecklich. Vrr, ich könnte mich daran nicht gewöhnen. Aus einem Verkehr zwischen ihm und dir, Papa, kann wohl schwerlich etwas werden." „Ich werde mich hüten," versetzte der Vater. „Ich will den Versuch gar nicht machen. Ich habe schon heute morgen gemerkt, daß die Unterhaltung mit ihm und mit seiner Frau die Nerven zu sehr aufregt." „Ich denke mich auch soviel wie möglich von ihm fernzuhalten. Ich kann mit Mahada ja hier und auf der Straße zusammen sein." „Wie eigentümlich!" sagte sie bald darauf. „Ich kann das Verhältnis bei den Botscharows nicht begreifen. Der Ssurikow ist der Neffe des Kaufmanns *) gleich 26-Rubel-Schein, gleich 100-Rudel-Schein,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/286>, abgerufen am 22.07.2024.