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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

schaffen? Er überwand den Schlaf und richtete den Kopf auf. Das Mädchen
stand vor ihm. Das Kopftuch war tief ins Gesicht gezogen.

..Was willst du. Mädchen? Kommst du zu mir?"

Sie knickste und neigte sich und hob ihm mit beiden Händen das Ende ihrer
Schürze entgegen. Sie hatte jedoch nichts in der Schürze.

Die Gebärde war übrigens deutlich genug. Sie wünschte, er solle ihr etwas
in die Schürze legen.

"Ah. Schöne." lachte er. "du willst noch ein Geschenk! Meinetwegen. Ihr
habt mir Freude gemacht. Aber so nicht. Zeige mir erst dein Frätzchen."

Sie schüttelte den Kopf, faßte die beiden Schürzenzipfel in eine Hand und
zog mit der anderen das Tuch noch fester am Kinn zusammen.

Dem Kaufmann kam dabei etwas nicht richtig vor. Er griff zu und riß ihr
das Tuch vom Kopf.

"Hundesohn!" rief er. "Räuberbrut! Was hast du wieder ausgedacht?"

Über der Mädchenkleidung war der Kopf Ssurikows zum Vorschein gekommen.

"Onkelchen." sagte der Schlingel und knickste wieder, "ich habe doch die meiste
Mühe dabei gehabt. Ich bin im letzten Monat wohl zehnmal draußen gewesen
und habe die Mädchen unterrichtet. Väterchen, Onkelchen, ein kleines Geschenk!"

"Sieh doch, Bruder!" sprach Botscharow belustigt. "Nu. bist du ein Spa߬
vogel! Was soll ich machen! Ihr ruiniert mich. Da, da, Galgenstrick, da hast du."

Er reichte ihm eine violette Banknote.

"Onkelchen, Eure Gnaden, großer Kaufmann" -- Ssurikow bemühte sich wie
ein Weib zu reden, indem er mit einer Hand die Schürze vorstreckte und mit der
anderen die Banknote in Sicherheit brachte --, "mildherziger Herr, noch eine kleine
Zugabe! Ich habe auslegen müssen, habe den Mädchen die Hemden und Röcke
gekauft. Wohltäter, leiblicher Vater, eine Zugabe!"

Boischarow runzelte leicht die Stirn.

"Höre, Junge, nimm dich in acht. Werde nicht unverschämt. Willst du mich
aussaugen wie das Kalb die Kuh?"

"Onkelchen, Tit Grigorjewitsch, nur weil ich so große Ausgaben gehabt habe."

"Nun, da hast du. nimm, Bettler" -- eine zweite Note flog in die Schürze.
..Es ist schon mein Los, daß ihr mir das Fell abzieht. Dieser Einfall, sich als
Mädchen zu verkleiden!"

"Danke, Onkelchen, danke tausendmal. Ich bin ja immer bereit, mich sür
Sie jeder Mühe zu unterziehen. Ich denke an nichts anderes, als wie . . ."

"Gut, gut. Dein Einfall mit den Mädchen war ganz hübsch. Aber, weißt
du, so, unter uns, es war doch wenig daran. Eh, Bruder, ich war einmal in
Geschäften in der Hauptstadt. Gibt es da Sachen zu schauen! Der -- na, wie
heißt er? führte mich ins Ballett. Hohohoho, wurde da getanzt! Die kurzen
Röckchen, die -- na, Strümpfe, nicht Strümpfe, richtig. Trikots -- man sollte
glauben, sie hätten außer den Röckchen gar nichts auf dem Leibe! Und die Beine,
wie sie die warfen! Ach, Jgnaschka, was sind unsere Bauernmädchen dagegen! M--ja."

Er seufzte und kniff die Augen bei der Erinnerung zusammen.

"Onkelchen," sagte Ssurikow nachdenklich, "woran liegt es? Wo gibt es ein
Hindernis? Die Ballettmädchen tanzen dort auch sür Geld. Gott sei Dank, Geld
haben Sie. Warum sollen Sie Ihr Vergnügen nicht haben?"


Im Flecken

schaffen? Er überwand den Schlaf und richtete den Kopf auf. Das Mädchen
stand vor ihm. Das Kopftuch war tief ins Gesicht gezogen.

..Was willst du. Mädchen? Kommst du zu mir?"

Sie knickste und neigte sich und hob ihm mit beiden Händen das Ende ihrer
Schürze entgegen. Sie hatte jedoch nichts in der Schürze.

Die Gebärde war übrigens deutlich genug. Sie wünschte, er solle ihr etwas
in die Schürze legen.

„Ah. Schöne." lachte er. „du willst noch ein Geschenk! Meinetwegen. Ihr
habt mir Freude gemacht. Aber so nicht. Zeige mir erst dein Frätzchen."

Sie schüttelte den Kopf, faßte die beiden Schürzenzipfel in eine Hand und
zog mit der anderen das Tuch noch fester am Kinn zusammen.

Dem Kaufmann kam dabei etwas nicht richtig vor. Er griff zu und riß ihr
das Tuch vom Kopf.

„Hundesohn!" rief er. „Räuberbrut! Was hast du wieder ausgedacht?"

Über der Mädchenkleidung war der Kopf Ssurikows zum Vorschein gekommen.

„Onkelchen." sagte der Schlingel und knickste wieder, „ich habe doch die meiste
Mühe dabei gehabt. Ich bin im letzten Monat wohl zehnmal draußen gewesen
und habe die Mädchen unterrichtet. Väterchen, Onkelchen, ein kleines Geschenk!"

„Sieh doch, Bruder!" sprach Botscharow belustigt. „Nu. bist du ein Spa߬
vogel! Was soll ich machen! Ihr ruiniert mich. Da, da, Galgenstrick, da hast du."

Er reichte ihm eine violette Banknote.

„Onkelchen, Eure Gnaden, großer Kaufmann" — Ssurikow bemühte sich wie
ein Weib zu reden, indem er mit einer Hand die Schürze vorstreckte und mit der
anderen die Banknote in Sicherheit brachte —, „mildherziger Herr, noch eine kleine
Zugabe! Ich habe auslegen müssen, habe den Mädchen die Hemden und Röcke
gekauft. Wohltäter, leiblicher Vater, eine Zugabe!"

Boischarow runzelte leicht die Stirn.

„Höre, Junge, nimm dich in acht. Werde nicht unverschämt. Willst du mich
aussaugen wie das Kalb die Kuh?"

„Onkelchen, Tit Grigorjewitsch, nur weil ich so große Ausgaben gehabt habe."

„Nun, da hast du. nimm, Bettler" — eine zweite Note flog in die Schürze.
..Es ist schon mein Los, daß ihr mir das Fell abzieht. Dieser Einfall, sich als
Mädchen zu verkleiden!"

„Danke, Onkelchen, danke tausendmal. Ich bin ja immer bereit, mich sür
Sie jeder Mühe zu unterziehen. Ich denke an nichts anderes, als wie . . ."

„Gut, gut. Dein Einfall mit den Mädchen war ganz hübsch. Aber, weißt
du, so, unter uns, es war doch wenig daran. Eh, Bruder, ich war einmal in
Geschäften in der Hauptstadt. Gibt es da Sachen zu schauen! Der — na, wie
heißt er? führte mich ins Ballett. Hohohoho, wurde da getanzt! Die kurzen
Röckchen, die — na, Strümpfe, nicht Strümpfe, richtig. Trikots — man sollte
glauben, sie hätten außer den Röckchen gar nichts auf dem Leibe! Und die Beine,
wie sie die warfen! Ach, Jgnaschka, was sind unsere Bauernmädchen dagegen! M—ja."

Er seufzte und kniff die Augen bei der Erinnerung zusammen.

„Onkelchen," sagte Ssurikow nachdenklich, „woran liegt es? Wo gibt es ein
Hindernis? Die Ballettmädchen tanzen dort auch sür Geld. Gott sei Dank, Geld
haben Sie. Warum sollen Sie Ihr Vergnügen nicht haben?"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/283>, abgerufen am 23.07.2024.