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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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genommen, als wären es lauter Danksagungen und Schmeicheleien. Man brach
auf, um zum alten Gutsgebäude zurückzukehren und dort das Mittagessen ein¬
zunehmen.

"Nun, Anna Dmitrijewna, und ihr, Mamsellchen," sagte Botscharow eben
zu den Begleiterinnen, "macht jetzt den Schritt größer, damit wir schneller hin¬
kommen. Puh, mein Magen bekommt jetzt wirklich Falten, gefährliche Falten,
nicht so oberflächliche, wie vorhin eure Röcke vom Sitzen in dem Schwitzkasten
hatten."

Ssurikow legte mit der Bewirtung Ehre ein. Unter seiner Leitung war in
der kurzen Zeit ein ganz prächtiges Mahl zustande gebracht. Er rühmte sich dessen
auch bei jeder Schüssel, die aufgesetzt wurde. Er aß nicht mit, obgleich Botscharow
ihn gutmütig dazu aufforderte. Er war zu beschäftigt. Er lief ein und aus,
kommandierte und leitete die Mägde, half eigenhändig bei dem Wechseln der
Teller und sonstigen Geräte und besorgte das Entkorken der Weinflaschen wie auch
das Einschenker. Außerdem hatte er beständig draußen zu tun, so daß Marja
darauf aufmerksam wurde und die Frage aufwarf, was der dumme Jgnatij
eigentlich vorhabe.

Es kam bald zum Vorschein. Als der Nachtisch aufgetragen war, riß Jgnatij
die Türflügel weit auf, und singend und sich in die Hüften wiegend, erschienen
vier Paare Bauernmädchen aus dem nächsten Dorfe in der Nationaltracht, sauber
und rein, als kämen sie selbst eben aus dem Bade und die Hemden und Röcke
mit den Achselbändern aus der Radstube. Mit frischen Stimmen sangen sie Tanz¬
lieder, und gefällig und gewandt führten sie dazu den Volkstanz aus. Es ließ
sich jedoch nicht verkennen, daß Jgnatij sie darauf einexerziert hatte, denn sie sahen
den jungen Menschen fragend an, und auf Zeichen von ihm flochten sie Touren
ein, die neueren Ursprungs waren und vielleicht etwas zu frei aussahen. Im
ganzen machte sich die Sache aber gut. Botscharow war zufrieden, lobte die
Mädchen, befahl ihnen Wein zu reichen und entließ sie zuletzt mit einem ansehn¬
lichen Geschenk.

Während des Mahles und Tanzes hatten alle Tischgenossen sich durch die
fröhliche Stimmung und Ssurikows fleißiges Einschenker verleiten lassen, etwas
mehr zu trinken, als ihnen gut war, und der Kaufmann selbst hatte darin am
meisten geleistet. Es war daher kein Wunder, daß er sich nach dem gewohnten
Nachmittagsschlafe ganz besonders sehnte. Er fand jedoch das Bett, das zu seinem
Gebrauch in einem der Zimmer stand, bereits von Anna Dmitrijewna eingenommen,
die herzhaft schnarchte.

"Sieh, wie sie breit liegt, die Kaufmannskuh I" brummte er unzufrieden und
ging in den Garten, wo er sich in eine Ecke der Laube drückte, um sitzend, so gut
es ging, etwas zu schlummern.

Er schloß die Augen, aber die Unbequemlichkeit der Lage ließ ihn nicht recht
einschlafen. Er hob von Zeit zu Zeit die Lider und blickte halbbewußt hinaus.
Er sah dabei, wie Marja und Olga Arm in Arm durch den Garten gingen. Er
sah, wie eins der Mädchen, die getanzt hatten, im bunten Rock und weißen Hemde
in der Nähe der Laube noch etwas zu suchen schien. Er erblickte bei erneutem
Ausschauen, wie dieses Mädchen die Laube betrat und sich ihm näherte. Die
schweren Lider senkten sich nochmals, aber -- was hatte das Mädchen hier zu


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genommen, als wären es lauter Danksagungen und Schmeicheleien. Man brach
auf, um zum alten Gutsgebäude zurückzukehren und dort das Mittagessen ein¬
zunehmen.

„Nun, Anna Dmitrijewna, und ihr, Mamsellchen," sagte Botscharow eben
zu den Begleiterinnen, „macht jetzt den Schritt größer, damit wir schneller hin¬
kommen. Puh, mein Magen bekommt jetzt wirklich Falten, gefährliche Falten,
nicht so oberflächliche, wie vorhin eure Röcke vom Sitzen in dem Schwitzkasten
hatten."

Ssurikow legte mit der Bewirtung Ehre ein. Unter seiner Leitung war in
der kurzen Zeit ein ganz prächtiges Mahl zustande gebracht. Er rühmte sich dessen
auch bei jeder Schüssel, die aufgesetzt wurde. Er aß nicht mit, obgleich Botscharow
ihn gutmütig dazu aufforderte. Er war zu beschäftigt. Er lief ein und aus,
kommandierte und leitete die Mägde, half eigenhändig bei dem Wechseln der
Teller und sonstigen Geräte und besorgte das Entkorken der Weinflaschen wie auch
das Einschenker. Außerdem hatte er beständig draußen zu tun, so daß Marja
darauf aufmerksam wurde und die Frage aufwarf, was der dumme Jgnatij
eigentlich vorhabe.

Es kam bald zum Vorschein. Als der Nachtisch aufgetragen war, riß Jgnatij
die Türflügel weit auf, und singend und sich in die Hüften wiegend, erschienen
vier Paare Bauernmädchen aus dem nächsten Dorfe in der Nationaltracht, sauber
und rein, als kämen sie selbst eben aus dem Bade und die Hemden und Röcke
mit den Achselbändern aus der Radstube. Mit frischen Stimmen sangen sie Tanz¬
lieder, und gefällig und gewandt führten sie dazu den Volkstanz aus. Es ließ
sich jedoch nicht verkennen, daß Jgnatij sie darauf einexerziert hatte, denn sie sahen
den jungen Menschen fragend an, und auf Zeichen von ihm flochten sie Touren
ein, die neueren Ursprungs waren und vielleicht etwas zu frei aussahen. Im
ganzen machte sich die Sache aber gut. Botscharow war zufrieden, lobte die
Mädchen, befahl ihnen Wein zu reichen und entließ sie zuletzt mit einem ansehn¬
lichen Geschenk.

Während des Mahles und Tanzes hatten alle Tischgenossen sich durch die
fröhliche Stimmung und Ssurikows fleißiges Einschenker verleiten lassen, etwas
mehr zu trinken, als ihnen gut war, und der Kaufmann selbst hatte darin am
meisten geleistet. Es war daher kein Wunder, daß er sich nach dem gewohnten
Nachmittagsschlafe ganz besonders sehnte. Er fand jedoch das Bett, das zu seinem
Gebrauch in einem der Zimmer stand, bereits von Anna Dmitrijewna eingenommen,
die herzhaft schnarchte.

„Sieh, wie sie breit liegt, die Kaufmannskuh I" brummte er unzufrieden und
ging in den Garten, wo er sich in eine Ecke der Laube drückte, um sitzend, so gut
es ging, etwas zu schlummern.

Er schloß die Augen, aber die Unbequemlichkeit der Lage ließ ihn nicht recht
einschlafen. Er hob von Zeit zu Zeit die Lider und blickte halbbewußt hinaus.
Er sah dabei, wie Marja und Olga Arm in Arm durch den Garten gingen. Er
sah, wie eins der Mädchen, die getanzt hatten, im bunten Rock und weißen Hemde
in der Nähe der Laube noch etwas zu suchen schien. Er erblickte bei erneutem
Ausschauen, wie dieses Mädchen die Laube betrat und sich ihm näherte. Die
schweren Lider senkten sich nochmals, aber — was hatte das Mädchen hier zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/282>, abgerufen am 23.07.2024.