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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

imposanter Größe aufzustellen. Wer wie im Kriege, so geht es auch in der
Theaterkunst: es kommt oft ganz anders, wie man disponiert hatte.

Auch Bücher haben ihr Schicksal.. Als Savits l908 noch einmal seine Truppen
für die Shakespearebühne ins Feld führte, hatte bereits auf der Theresienhöhe eine
andere Schlacht begonnen: das Künstlertheater kämpfte für seine Reformidee und
zog die Augen der Welt auf sich.

Damit soll nicht gesagt sein, daß nun das Werk von Savits wertlos geworden
war. In der großen Bewegung für eine Reform der Bühne, wie man sie mehr
oder minder willkürlich, den Zeitverhältnissen entsprechend, aus der italienischen
Renaissancebühne nach Deutschland übertragen hatte, bilden, nachdem seit 1817
schon mehrfache Bestrebungen sich folgten (Goethe, Schinakel, Tiek, Baudissin,
Wagner), die Versuche mit der Shakespearebühne in München einen Markstein von
beachtenswerter Bedeutung. Ein Dokument aber für die geistige Grundlage dieser
Versuche bietet Savits in seinem Buch von der Absicht des Dramas. Der Wert
des Buches steht über dem Erfolg oder Mißerfolg der Versuche selbst, und so
verdient es unsere Würdigung, anch wenn wir weitab von diesen Versuchen gerückt
sind, unter deren Licht freilich allein, wie aus einem Scheinwerfer, Savits seine
Argumente aufführt.

Wir dürfen vor allem mit freudiger Zustimmung alles begrüßen, was Savits
über den Regisseur und seinen Einfluß auf die heutige Theaterkunst sagt. Möchten
seine Mahnworte doch recht weite Verbreitung finden. Aus dem Munde eines
Regisseurs selbst wirken sie wie feurige Kohlen. Wer errettet die Theaterkunst aus den
Händen der Routineder Regiekunst? Wer lehrt sie wieder zu dienen, statt zuherrschen?
Vielleicht erblüht uns eine neue goldene Zeit dramatischer Dichtkunst.

Einen breiten Raum nimmt natürlich Shakespeares Kunst ein. Goethe wird
scharf getadelt, daß er "Shakespeare und kein Ende" schreiben konnte. Was wäre
Wohl, so fragt Savits, aus der dramatischen Kunst geworden, hätte Goethe sich
nach seinem Götz nicht von Shakespeare abgewandt. Da letzterer auf die
italienische Renaissancebühne nicht paßte, so folgerte man, er passe überhaupt nicht
für das Theater, sei gar nicht dafür geschrieben. Shakespeares Kunst biete den¬
selben Genuß nur durch Lesen der Stücke. Savits als Verfechter der Münchener
Versuche muß das bekämpfen. Man wird ihm da nicht unbedingt folgen können.
Ich möchte an Bismarck erinnern. Keiner wie er kannte und liebte die Kunst
Shakespeares. Welch köstlichen Genuß schufen ihm die Stunden, da er mit seinem
Freunde Motley von Shakespeare sprechen konnte. Das Theater mied der Kanzler,
wo man gerade Shakespearestücke zur Kraftprobe des Dekorateurs benutzt. Und
so geht es auch heute noch vielen Männern.

Die Versuche mit der Shakespearebühne in München führten nicht zu dem
erwünschten Resultat. Auch jener Kampf des Künstlertheaters auf der Theresienhöhe
blieb nur eine Kanonade. Was jetzt dort geboten wird, hat nur den Schein des
Zusammenhangs mit dein, was 1908 dort unternommen worden war. Noch
fehlt uns die rettende große Tat einer sieghaften Reform. Daß wir eine Kunst
erhielten, die den Absichten des Dramas entspräche, eine Kunst um des Kunstwerkes,
acht um der Ausstattung willen; eine Kunst, welche der geistigen Überlegenheit
und den Idealen der Besten des Volkes entspricht, nicht der selbstgefälligen
Genügsamkeit der Durchschnittsbildung nur? eine Kunst des Volkes, aber nicht der
genußjagenden Menge.

Die Reform der Szene wird nur einen Bruchteil ausmachen der großen
Thcaterkunstreform, der wir benötigen, wenn wir das Theater als höheren Kultur¬
faktor unse Lgbert von Frankenberg- rer Nation erhalten Wollen.


Grenzboten IV 1910 24
Maßgebliches und Unmaßgebliches

imposanter Größe aufzustellen. Wer wie im Kriege, so geht es auch in der
Theaterkunst: es kommt oft ganz anders, wie man disponiert hatte.

Auch Bücher haben ihr Schicksal.. Als Savits l908 noch einmal seine Truppen
für die Shakespearebühne ins Feld führte, hatte bereits auf der Theresienhöhe eine
andere Schlacht begonnen: das Künstlertheater kämpfte für seine Reformidee und
zog die Augen der Welt auf sich.

Damit soll nicht gesagt sein, daß nun das Werk von Savits wertlos geworden
war. In der großen Bewegung für eine Reform der Bühne, wie man sie mehr
oder minder willkürlich, den Zeitverhältnissen entsprechend, aus der italienischen
Renaissancebühne nach Deutschland übertragen hatte, bilden, nachdem seit 1817
schon mehrfache Bestrebungen sich folgten (Goethe, Schinakel, Tiek, Baudissin,
Wagner), die Versuche mit der Shakespearebühne in München einen Markstein von
beachtenswerter Bedeutung. Ein Dokument aber für die geistige Grundlage dieser
Versuche bietet Savits in seinem Buch von der Absicht des Dramas. Der Wert
des Buches steht über dem Erfolg oder Mißerfolg der Versuche selbst, und so
verdient es unsere Würdigung, anch wenn wir weitab von diesen Versuchen gerückt
sind, unter deren Licht freilich allein, wie aus einem Scheinwerfer, Savits seine
Argumente aufführt.

Wir dürfen vor allem mit freudiger Zustimmung alles begrüßen, was Savits
über den Regisseur und seinen Einfluß auf die heutige Theaterkunst sagt. Möchten
seine Mahnworte doch recht weite Verbreitung finden. Aus dem Munde eines
Regisseurs selbst wirken sie wie feurige Kohlen. Wer errettet die Theaterkunst aus den
Händen der Routineder Regiekunst? Wer lehrt sie wieder zu dienen, statt zuherrschen?
Vielleicht erblüht uns eine neue goldene Zeit dramatischer Dichtkunst.

Einen breiten Raum nimmt natürlich Shakespeares Kunst ein. Goethe wird
scharf getadelt, daß er „Shakespeare und kein Ende" schreiben konnte. Was wäre
Wohl, so fragt Savits, aus der dramatischen Kunst geworden, hätte Goethe sich
nach seinem Götz nicht von Shakespeare abgewandt. Da letzterer auf die
italienische Renaissancebühne nicht paßte, so folgerte man, er passe überhaupt nicht
für das Theater, sei gar nicht dafür geschrieben. Shakespeares Kunst biete den¬
selben Genuß nur durch Lesen der Stücke. Savits als Verfechter der Münchener
Versuche muß das bekämpfen. Man wird ihm da nicht unbedingt folgen können.
Ich möchte an Bismarck erinnern. Keiner wie er kannte und liebte die Kunst
Shakespeares. Welch köstlichen Genuß schufen ihm die Stunden, da er mit seinem
Freunde Motley von Shakespeare sprechen konnte. Das Theater mied der Kanzler,
wo man gerade Shakespearestücke zur Kraftprobe des Dekorateurs benutzt. Und
so geht es auch heute noch vielen Männern.

Die Versuche mit der Shakespearebühne in München führten nicht zu dem
erwünschten Resultat. Auch jener Kampf des Künstlertheaters auf der Theresienhöhe
blieb nur eine Kanonade. Was jetzt dort geboten wird, hat nur den Schein des
Zusammenhangs mit dein, was 1908 dort unternommen worden war. Noch
fehlt uns die rettende große Tat einer sieghaften Reform. Daß wir eine Kunst
erhielten, die den Absichten des Dramas entspräche, eine Kunst um des Kunstwerkes,
acht um der Ausstattung willen; eine Kunst, welche der geistigen Überlegenheit
und den Idealen der Besten des Volkes entspricht, nicht der selbstgefälligen
Genügsamkeit der Durchschnittsbildung nur? eine Kunst des Volkes, aber nicht der
genußjagenden Menge.

Die Reform der Szene wird nur einen Bruchteil ausmachen der großen
Thcaterkunstreform, der wir benötigen, wenn wir das Theater als höheren Kultur¬
faktor unse Lgbert von Frankenberg- rer Nation erhalten Wollen.


Grenzboten IV 1910 24
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[0197] Maßgebliches und Unmaßgebliches imposanter Größe aufzustellen. Wer wie im Kriege, so geht es auch in der Theaterkunst: es kommt oft ganz anders, wie man disponiert hatte. Auch Bücher haben ihr Schicksal.. Als Savits l908 noch einmal seine Truppen für die Shakespearebühne ins Feld führte, hatte bereits auf der Theresienhöhe eine andere Schlacht begonnen: das Künstlertheater kämpfte für seine Reformidee und zog die Augen der Welt auf sich. Damit soll nicht gesagt sein, daß nun das Werk von Savits wertlos geworden war. In der großen Bewegung für eine Reform der Bühne, wie man sie mehr oder minder willkürlich, den Zeitverhältnissen entsprechend, aus der italienischen Renaissancebühne nach Deutschland übertragen hatte, bilden, nachdem seit 1817 schon mehrfache Bestrebungen sich folgten (Goethe, Schinakel, Tiek, Baudissin, Wagner), die Versuche mit der Shakespearebühne in München einen Markstein von beachtenswerter Bedeutung. Ein Dokument aber für die geistige Grundlage dieser Versuche bietet Savits in seinem Buch von der Absicht des Dramas. Der Wert des Buches steht über dem Erfolg oder Mißerfolg der Versuche selbst, und so verdient es unsere Würdigung, anch wenn wir weitab von diesen Versuchen gerückt sind, unter deren Licht freilich allein, wie aus einem Scheinwerfer, Savits seine Argumente aufführt. Wir dürfen vor allem mit freudiger Zustimmung alles begrüßen, was Savits über den Regisseur und seinen Einfluß auf die heutige Theaterkunst sagt. Möchten seine Mahnworte doch recht weite Verbreitung finden. Aus dem Munde eines Regisseurs selbst wirken sie wie feurige Kohlen. Wer errettet die Theaterkunst aus den Händen der Routineder Regiekunst? Wer lehrt sie wieder zu dienen, statt zuherrschen? Vielleicht erblüht uns eine neue goldene Zeit dramatischer Dichtkunst. Einen breiten Raum nimmt natürlich Shakespeares Kunst ein. Goethe wird scharf getadelt, daß er „Shakespeare und kein Ende" schreiben konnte. Was wäre Wohl, so fragt Savits, aus der dramatischen Kunst geworden, hätte Goethe sich nach seinem Götz nicht von Shakespeare abgewandt. Da letzterer auf die italienische Renaissancebühne nicht paßte, so folgerte man, er passe überhaupt nicht für das Theater, sei gar nicht dafür geschrieben. Shakespeares Kunst biete den¬ selben Genuß nur durch Lesen der Stücke. Savits als Verfechter der Münchener Versuche muß das bekämpfen. Man wird ihm da nicht unbedingt folgen können. Ich möchte an Bismarck erinnern. Keiner wie er kannte und liebte die Kunst Shakespeares. Welch köstlichen Genuß schufen ihm die Stunden, da er mit seinem Freunde Motley von Shakespeare sprechen konnte. Das Theater mied der Kanzler, wo man gerade Shakespearestücke zur Kraftprobe des Dekorateurs benutzt. Und so geht es auch heute noch vielen Männern. Die Versuche mit der Shakespearebühne in München führten nicht zu dem erwünschten Resultat. Auch jener Kampf des Künstlertheaters auf der Theresienhöhe blieb nur eine Kanonade. Was jetzt dort geboten wird, hat nur den Schein des Zusammenhangs mit dein, was 1908 dort unternommen worden war. Noch fehlt uns die rettende große Tat einer sieghaften Reform. Daß wir eine Kunst erhielten, die den Absichten des Dramas entspräche, eine Kunst um des Kunstwerkes, acht um der Ausstattung willen; eine Kunst, welche der geistigen Überlegenheit und den Idealen der Besten des Volkes entspricht, nicht der selbstgefälligen Genügsamkeit der Durchschnittsbildung nur? eine Kunst des Volkes, aber nicht der genußjagenden Menge. Die Reform der Szene wird nur einen Bruchteil ausmachen der großen Thcaterkunstreform, der wir benötigen, wenn wir das Theater als höheren Kultur¬ faktor unse Lgbert von Frankenberg- rer Nation erhalten Wollen. Grenzboten IV 1910 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/197>, abgerufen am 22.07.2024.