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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

menschlichen Lebens fügen sich in einen individuellen Rythmus, der im engsten
Zusammenhang mit dem Rhythmus der umgebenden Welt steht. Ja man kann
sich den Rhythmus der Einzelseele sehr gut als einen musikalischen Akkord vor¬
stellen, der vermöge der eingeborenen Kraft auf dem Orgelwerk alles Lebendigen
gespielt wird. Welt und Ich sind wie Strophe und Gegenstrophe im alten
Volkslied.

Das einfachste Leben wird den großen Rhythmus der Welt am reinsten
wiedergeben, es ist gleichsam das Echo des Weltenrhythmus, Die Entfaltung
individueller Eigenschaften bedeutet immer neue Intervalle entgegenwirkender
und beschleunigter Bewegungen. Bewegung und Geste des Menschen ist die
Taktierung eines Musikstückes mit wechselndem Rhythmus. Ich habe vor fünf
Jahren in meinem Buch "Das Leben ein Spiel" aus diese Zusammenhänge des
menschlichen mit dem göttlichen Rhythmus der Natur hingewiesen und von dem
Schauspieler verlangt, daß er sich die Wahrheit der Geste und Bewegung zu eigen
mache, daß er sich für seinen Beruf, der darin besteht, andere Menschen darzustellen,
den Rhythmus der darzustellenden Seele zu eigen mache. Denn gegen die Wahrheit
unseres Schreitens und den Takt, den unser Leib zu dem Wesen und Gehalt
unserer Erlebnisse macht, verhält sich das Wort wie eine Sinfonie zu dem Thema.
Der Schauspieler, der durch das Wort der Dichter hindurch zu diesem Rhythmus
der Menschen gelangt, den die Worte charakterisieren, hat es mit einer durchaus
selbständigen Kunst zu tun. Aber wie gering ist in uns Denkmenschen das Gefühl
für diesen persönlichen Rhythmus ausgebildet!

Ich begrüße deshalb eine Bewegung, die sich augenblicklich von Dresden
aus oder besser von der Schweiz -- denn der Gedanke geht von dem Schweizer
Musiker Herrn Jacques Dalcroze aus -- Gehör verschafft, wie eine Erlösung des
Menschen von einem Bann des Unbewußten, der in unserer sonst so bewußt
lebenden Zeit immer drückender werden mußte. Es handelt sich in der Schule
des Herrn Jacques Dalcroze um nichts mehr und nichts weniger als die Aus¬
bildung des rhythmischen Gefühls im Menschen. Es ist sehr erklärlich, daß Herr
Dalcroze seine größten Erfolge und sein größtes Verständnis bei Kindern findet,
in denen die Stimme der Natur oder besser der Rhythmus der Natur noch reiner
und unverdorbener ist als bei erwachsenen Menschen. Dalcroze ist der Ansicht,
daß es einer Verkümmerung der menschlichen Organe gleichkommt, wenn das tief
in der Seele des Kindes schlummernde rhythmische Gefühl nicht ausgebildet wird.

Der zum Tanzschritt erzogene menschliche Körper gibt der Seele einen Auf¬
schwung, die gerade das .Kind so sehr nötig hat, dem in der Schule so viele ihm
zunächst fremde Begriffe beigebracht werden sollen. Wie soll sich ein junger
Mensch die Regeln der Arithmetik bewußt machen, wenn er die Arithmetik seines
eigenen Körpers nicht kennt. Und wie fügt sich zuletzt die ganze Architektur der
Welt, von der alle Wissenschaften doch nur Teile sind, leicht in den Rhythmus
organischen Lebens, von dem jeder einzelne Mensch ein lebendiges Gleichnis ist.
Also zur Steigerung der Lernlust die Ausbildung der rhythmischen Grundgesetze,
Übung des Taktierens musikalischer Akkorde, Umsetzung der Musik in körperliche
Plastik. Man ahnt vielleicht, daß hier der Sinn eines um das Wohl der Mensch¬
heit bekümmerten Philantropen die Grundvesten menschlichen Lebens aufspürt
und ein Ziel vor sich sieht, so verlockend und himmlischer Schönheiten voll, daß
es nicht leicht ist einem Fanatismus auszuweichen, der einen grundlegenden
Umsturz aller Erziehungsmethoden an diese Verheißung knüpft.

Die Welt hat ihre Wahrheit vorweg ehe wir sie aufspüren. Und bei den
zum Teil überraschenden Leistungen der Schüler und Schülerinnen Dalcrozes


Maßgebliches und Unmaßgebliches

menschlichen Lebens fügen sich in einen individuellen Rythmus, der im engsten
Zusammenhang mit dem Rhythmus der umgebenden Welt steht. Ja man kann
sich den Rhythmus der Einzelseele sehr gut als einen musikalischen Akkord vor¬
stellen, der vermöge der eingeborenen Kraft auf dem Orgelwerk alles Lebendigen
gespielt wird. Welt und Ich sind wie Strophe und Gegenstrophe im alten
Volkslied.

Das einfachste Leben wird den großen Rhythmus der Welt am reinsten
wiedergeben, es ist gleichsam das Echo des Weltenrhythmus, Die Entfaltung
individueller Eigenschaften bedeutet immer neue Intervalle entgegenwirkender
und beschleunigter Bewegungen. Bewegung und Geste des Menschen ist die
Taktierung eines Musikstückes mit wechselndem Rhythmus. Ich habe vor fünf
Jahren in meinem Buch „Das Leben ein Spiel" aus diese Zusammenhänge des
menschlichen mit dem göttlichen Rhythmus der Natur hingewiesen und von dem
Schauspieler verlangt, daß er sich die Wahrheit der Geste und Bewegung zu eigen
mache, daß er sich für seinen Beruf, der darin besteht, andere Menschen darzustellen,
den Rhythmus der darzustellenden Seele zu eigen mache. Denn gegen die Wahrheit
unseres Schreitens und den Takt, den unser Leib zu dem Wesen und Gehalt
unserer Erlebnisse macht, verhält sich das Wort wie eine Sinfonie zu dem Thema.
Der Schauspieler, der durch das Wort der Dichter hindurch zu diesem Rhythmus
der Menschen gelangt, den die Worte charakterisieren, hat es mit einer durchaus
selbständigen Kunst zu tun. Aber wie gering ist in uns Denkmenschen das Gefühl
für diesen persönlichen Rhythmus ausgebildet!

Ich begrüße deshalb eine Bewegung, die sich augenblicklich von Dresden
aus oder besser von der Schweiz — denn der Gedanke geht von dem Schweizer
Musiker Herrn Jacques Dalcroze aus — Gehör verschafft, wie eine Erlösung des
Menschen von einem Bann des Unbewußten, der in unserer sonst so bewußt
lebenden Zeit immer drückender werden mußte. Es handelt sich in der Schule
des Herrn Jacques Dalcroze um nichts mehr und nichts weniger als die Aus¬
bildung des rhythmischen Gefühls im Menschen. Es ist sehr erklärlich, daß Herr
Dalcroze seine größten Erfolge und sein größtes Verständnis bei Kindern findet,
in denen die Stimme der Natur oder besser der Rhythmus der Natur noch reiner
und unverdorbener ist als bei erwachsenen Menschen. Dalcroze ist der Ansicht,
daß es einer Verkümmerung der menschlichen Organe gleichkommt, wenn das tief
in der Seele des Kindes schlummernde rhythmische Gefühl nicht ausgebildet wird.

Der zum Tanzschritt erzogene menschliche Körper gibt der Seele einen Auf¬
schwung, die gerade das .Kind so sehr nötig hat, dem in der Schule so viele ihm
zunächst fremde Begriffe beigebracht werden sollen. Wie soll sich ein junger
Mensch die Regeln der Arithmetik bewußt machen, wenn er die Arithmetik seines
eigenen Körpers nicht kennt. Und wie fügt sich zuletzt die ganze Architektur der
Welt, von der alle Wissenschaften doch nur Teile sind, leicht in den Rhythmus
organischen Lebens, von dem jeder einzelne Mensch ein lebendiges Gleichnis ist.
Also zur Steigerung der Lernlust die Ausbildung der rhythmischen Grundgesetze,
Übung des Taktierens musikalischer Akkorde, Umsetzung der Musik in körperliche
Plastik. Man ahnt vielleicht, daß hier der Sinn eines um das Wohl der Mensch¬
heit bekümmerten Philantropen die Grundvesten menschlichen Lebens aufspürt
und ein Ziel vor sich sieht, so verlockend und himmlischer Schönheiten voll, daß
es nicht leicht ist einem Fanatismus auszuweichen, der einen grundlegenden
Umsturz aller Erziehungsmethoden an diese Verheißung knüpft.

Die Welt hat ihre Wahrheit vorweg ehe wir sie aufspüren. Und bei den
zum Teil überraschenden Leistungen der Schüler und Schülerinnen Dalcrozes


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[0148] Maßgebliches und Unmaßgebliches menschlichen Lebens fügen sich in einen individuellen Rythmus, der im engsten Zusammenhang mit dem Rhythmus der umgebenden Welt steht. Ja man kann sich den Rhythmus der Einzelseele sehr gut als einen musikalischen Akkord vor¬ stellen, der vermöge der eingeborenen Kraft auf dem Orgelwerk alles Lebendigen gespielt wird. Welt und Ich sind wie Strophe und Gegenstrophe im alten Volkslied. Das einfachste Leben wird den großen Rhythmus der Welt am reinsten wiedergeben, es ist gleichsam das Echo des Weltenrhythmus, Die Entfaltung individueller Eigenschaften bedeutet immer neue Intervalle entgegenwirkender und beschleunigter Bewegungen. Bewegung und Geste des Menschen ist die Taktierung eines Musikstückes mit wechselndem Rhythmus. Ich habe vor fünf Jahren in meinem Buch „Das Leben ein Spiel" aus diese Zusammenhänge des menschlichen mit dem göttlichen Rhythmus der Natur hingewiesen und von dem Schauspieler verlangt, daß er sich die Wahrheit der Geste und Bewegung zu eigen mache, daß er sich für seinen Beruf, der darin besteht, andere Menschen darzustellen, den Rhythmus der darzustellenden Seele zu eigen mache. Denn gegen die Wahrheit unseres Schreitens und den Takt, den unser Leib zu dem Wesen und Gehalt unserer Erlebnisse macht, verhält sich das Wort wie eine Sinfonie zu dem Thema. Der Schauspieler, der durch das Wort der Dichter hindurch zu diesem Rhythmus der Menschen gelangt, den die Worte charakterisieren, hat es mit einer durchaus selbständigen Kunst zu tun. Aber wie gering ist in uns Denkmenschen das Gefühl für diesen persönlichen Rhythmus ausgebildet! Ich begrüße deshalb eine Bewegung, die sich augenblicklich von Dresden aus oder besser von der Schweiz — denn der Gedanke geht von dem Schweizer Musiker Herrn Jacques Dalcroze aus — Gehör verschafft, wie eine Erlösung des Menschen von einem Bann des Unbewußten, der in unserer sonst so bewußt lebenden Zeit immer drückender werden mußte. Es handelt sich in der Schule des Herrn Jacques Dalcroze um nichts mehr und nichts weniger als die Aus¬ bildung des rhythmischen Gefühls im Menschen. Es ist sehr erklärlich, daß Herr Dalcroze seine größten Erfolge und sein größtes Verständnis bei Kindern findet, in denen die Stimme der Natur oder besser der Rhythmus der Natur noch reiner und unverdorbener ist als bei erwachsenen Menschen. Dalcroze ist der Ansicht, daß es einer Verkümmerung der menschlichen Organe gleichkommt, wenn das tief in der Seele des Kindes schlummernde rhythmische Gefühl nicht ausgebildet wird. Der zum Tanzschritt erzogene menschliche Körper gibt der Seele einen Auf¬ schwung, die gerade das .Kind so sehr nötig hat, dem in der Schule so viele ihm zunächst fremde Begriffe beigebracht werden sollen. Wie soll sich ein junger Mensch die Regeln der Arithmetik bewußt machen, wenn er die Arithmetik seines eigenen Körpers nicht kennt. Und wie fügt sich zuletzt die ganze Architektur der Welt, von der alle Wissenschaften doch nur Teile sind, leicht in den Rhythmus organischen Lebens, von dem jeder einzelne Mensch ein lebendiges Gleichnis ist. Also zur Steigerung der Lernlust die Ausbildung der rhythmischen Grundgesetze, Übung des Taktierens musikalischer Akkorde, Umsetzung der Musik in körperliche Plastik. Man ahnt vielleicht, daß hier der Sinn eines um das Wohl der Mensch¬ heit bekümmerten Philantropen die Grundvesten menschlichen Lebens aufspürt und ein Ziel vor sich sieht, so verlockend und himmlischer Schönheiten voll, daß es nicht leicht ist einem Fanatismus auszuweichen, der einen grundlegenden Umsturz aller Erziehungsmethoden an diese Verheißung knüpft. Die Welt hat ihre Wahrheit vorweg ehe wir sie aufspüren. Und bei den zum Teil überraschenden Leistungen der Schüler und Schülerinnen Dalcrozes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/148>, abgerufen am 22.07.2024.